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Mitreisende | |
Land: Österreich Tirol
Reisezeit: Ende August 2008
Region/Kontinent: Mitteleuropa
25.08.08
Voller Vorfreude auf unsere gemeinsame Tour (Ich und Onyx) startete ich gegen 4:30 Richtung Frankfurt um Chris abzuholen. Zusammen gings dann weiter Richtung München, über Penzberg, Sylvensteinstausee und Achensee Richtung Mayrhofen.
Na ja leider sind wir doch eine gute Stunde später in Feistenberg auf dem Sportplatz angekommen als geplant. Noch fix alles verpackt, die Reste des Fresskorbs in uns hineingestopft und an den Aufstieg zur gut 1000 Hm höher gelegenen Gamshütte gemacht. Die Berge sind alle noch vom Schneefall der letzten Tage gezuckert.
Oben angekommen war es mit geeigneten Zeltmöglichkeiten eigentlich wie erwartet, recht bescheiden. Oberhalb der Hütte Fehlanzeige, auch weiter weg ließ die Hangneigung keinen Aufbau zu. Beim Runterlaufen von der Gamshütte zur Almhütte fing plötzlich Chris sein Knie stark zu schmerzen an...keine guten Aussichten. Obs am straffen Aufstieg lag....?
Langsam dämmerte der Abend es so das uns etwas einfallen musste. Unterhalb des Grinbergkars schien eine geeignete Stelle zu sein, und Wasser ebenfalls. Ich also noch mal "schnell" angeschaut. Möglich wäre es dort gewesen, nur die schnell einsetztende Dunkelheit zwang mich zur Umkehr. Zudem war der Weg kaum noch zu erkenne, was für ein Leichtsinn.
Letztendlich haben wir uns dann doch entschieden auf der Veranda der verschlossenen Alm in der Nähe unsere Schlafsäcke auszubreiten.
Fix noch ne DP Travellunch gefuttert, Chris nen Riegel???
Bei sternenklarer Nacht und 6°C war mir viel zu warm in meinem neuem Schlafsack.
26.08.08
Da wir mit die ersten auf dem Weg sein wollten, war Ausstehen bereits gegen 5:30 angesagt. Ich noch schnell nen Cappuch und Milch + Müsli verdrückt. Chris war wieder etwas sparsamer.
Gegen 6:30 gings dann los. Die längste Etappe sollte eigentlich vor uns liegen, angegeben mit 7-10 Std. Gehzeit. Über zahlreiche Bäche geht es zur Grauen Platte. Chris sein Knie macht sich mittlerweile immer mehr bemerkbar. Jeder falsche Tritt wird sofort quittiert..
Weiter gehts an steilen Grasflanken und über Geröllfelder Richtung Feldalm, wo uns ein "kurioses Schauspiel erwartet. Ein Almbauer spritzt gleich mal eben ein paar 100 Liter Gülle über den Hang direkt auf den weg der vor uns liegt (Video). Ein niederländ. Päarchen schaut auch etwas irritiert. Folglich gehts die nächsten 100 Meter sohlentief durch Gülle. Zum Glück kommt hinter dieser Ekelstrecke gleich ein Bach in dem ich ordentlich rumpatsche. Chris und mir hängt der Geruch noch eine ganze Weile in der Nase...
Die Blicke in den Floitengrund, Gungl und den Zammsgrund, 3 der Seitentäler sind trotzdem einfach grandios.....
Weiter durch etwas Wald zur Pitzenalm und zu einem Bach, wo wir uns erst mal erfrischen. Die Sonne brennt recht ordentlich. Die Rechnung habe ich die nächsten Tage bekommen.
Der Abstieg zur Kesselalm soll das Ende des Tages beschließen. Weiter ist einfach nicht drin....
Der Platz eignet sich recht gut zum Zelten.
Ich versuche noch zum Rifflersee aufzusteigen, was sich ohne konkreteten Weg als anstrengender als gedacht herrausstellt. Zelten ist hier kaum möglich, wie zuerst gedacht.
Weiter unten liegt auch die Rifflerhütte.
Abends fällt noch die Entscheidung am nächsten Tag ins Tal abzusteigen. Chris seinem Knie gehts gar nicht gut...
Letzendlich warens wohl doch wieder 700 Hm Auf- und 500 Hm Abstieg.
27.08.08
Heute ist Ausschlafen angesagt. Zum Glück hatte ich Ohrstöpsel mit. Durch das ganze Wasserrauschen kommt man sich vor wie an der Autobahn. Chris hatte aber keine Probleme.
Die Rucksäcke werden etwas anders verteilt und wir machen uns auf die 1000 Hm Abstieg über die Birglbergalm.
Nachdem Chris schweren Herzens mit dem Bus die Heimreise antritt mache ich mich nun mit 2 Kilo extra AZ bepackt auf den Weg Richtung Schlegeisspeicher. Bis Breitlahner nutze ich die Fahrstraße, direkt hinter dem Mauthäuschen geht der Weg aber steil in eine Steig über, so wie ich es mag.
Am Schlegeisspeicher angekommen sehe ich das vorraussichtliche Ende der Tagesetappe, den Furtschaglboden. Dort angekommen sehe ich aber mehr Rindviecher als mir lieb ist. (Ich werde mit den Viechern einfach nicht warm..)
Da ich mich noch recht fit fühle mache ich mich noch an den Aufstieg zum Furtschaglhaus, wiese Entscheidung so habe ich die Möglichkeit am nächsten Tag vor den Hüttenbewohnern auf den Weg zu kommen.
Etwas oberhalb der Hütte will ichs mir hinter einem großen Felsbrocken gemütlich machen. Wie ich sehe, bin ich nicht der einzige der mit Zelt unterwegs ist. Direkt unterhalb der Hütte steht ein Tunnel.
Wolken drücken vom Großen Möseler und Schönbichler Horn herunter. Aller paar Minuten ändert sich der Anblick, veranlasst mich aber dann doch noch das Zelt aufzubauen, was ich zuerst nicht wollte. Aber gut so, es wurde doch recht feucht die Nacht und 5°C....
Waren dann doch mit dem letzten Anstieg 1300 Hm.
28.08.08
Der Wecker klingelt schon 5:30. Futtern, Zelt abbauen, packen....6:40 bin ich wieder auf dem Weg und steige mit dem ersten Licht die 900 Hm in die Wolken Richtung Schönbichler Horn auf. Nach einer halben Std. sehe ich unten die ersten Leute von der Hütte starten.
Der Weg geht erst recht einfach und breit über Platten und Schotter, wird dann aber steiler und scheint sich zwischen den großen Steinplatten zu verlieren. Ohne die Markierungen bei Nebel sicher nicht ganz ungefährlich.
Mittlerweile komme ich ganz schön ins schnaufen...obs an der Höhe liegt...sonst fühle ich mich eigentlich fit. Ich komme langsam über die Wolken und sehe einen strahlend blauen Himmel mit einer phantastischen Aussicht die noch besser werden soll.
(Kurz vor dem Schönbichler Horn...könnte so auf ca. 2600 Metern sein ist nochmal eine überraschend große, ebene Fläche...)
Kurz vor dem Grat fängt die Seilsicherung an. Ich muss an den Unfall denken der sich erst vor ein paar Tagen auf dem Weg zugetragen hat...
Auf dem Grat angekommen mache ich Pause auf einer Platte die so groß ist wie mein Sessel zuhause, nur das es bei dem nicht nach allen Seiten steil abfällt. Jetzt nur nichts fallen lassen.
Nach dem Grat führt die Seilsicherung doch an einigen Stellen sehr ausgesetzt und steil, mit leichten Klettereinlagen bergab. Keine Ahnung wie das gehen soll wenn sich Leute aus beiden Richtungen begegnen. Vermutlich seeehr langsam...
Weiter unten mache ich nochmal Pause an einem Bach und hole meinen Schlafsack zum trocken raus. Mittelerweile fühlen sich meine Oberschenkel ganz schön mürbe an und so beschließe ich dann doch durch den Zammsgrund zum Breitlahner abzusteigen.
An der Waxeggalm angekommen und nach dem ersten Radler muss ich feststellen das ich nur das Klimpergeld mitgenommen habe, und ich nicht weiß obs noch für einen Bus reicht. was solls, noch nen Kuchen bestellt und Richtung Breitlahner abgestiegen. Unten fühlte ich dann doch schon die 2000 Hm Abstieg.
Aber ein Stückchen muss ich noch. In 2,5 Stunden marschiere ich noch nach Feistenberg zum Sportplatz und bin nun endgültig breit.
Da meine potentielle Übernachtungsmöglichkeit in Penzberg telefonisch nicht zu erreichen ist nehme ich nur noch fix ein Bad im Ostersee Nähe Iffeldorf und mache mich auf den Heimweg. (Unterwegs erfahre ich das sie die Nacht auf dem Herzogstand verbringt...im Schlafsack...toll...wie passend....früher war sowas irgendwie unmöglich)
Hinter Regensburg überkommt mich dann doch die Müdigkeit und ich rolle die Isomatte doch noch mal neben dem Auto auf einem Feldweg aus.....
Insgesamt eine angenehme Tour, die leider wegen Chris seinem Knie nicht ganz optimal für uns lief. Daumendrück das das wieder wird....
Schlüsse die man daraus zieht....
- Gewicht reduzieren wo es geht. Teilweise hatten Hüttengäste auf dem Weg so große Rucksäcke wie wir! Kurios...
- klares Wasser gibts genug, eventuell sollte man trotzdem Chlor mitnehmen, da bis weit über 2000 Meter Viehzeug grast...
- im Sommer reichen mir doch 600g Futter...
- man sollte schon trittsicher und schwindelfrei sein...
- ein bischen Kondition ist nicht schlecht...
- Chris ist Hungerkünstler...
Noch mehr Bilder gibts im Album...
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Noch nachgereicht..ein paar hübsche Großformate vom Chris
Reisezeit: Ende August 2008
Region/Kontinent: Mitteleuropa
25.08.08
Voller Vorfreude auf unsere gemeinsame Tour (Ich und Onyx) startete ich gegen 4:30 Richtung Frankfurt um Chris abzuholen. Zusammen gings dann weiter Richtung München, über Penzberg, Sylvensteinstausee und Achensee Richtung Mayrhofen.
Na ja leider sind wir doch eine gute Stunde später in Feistenberg auf dem Sportplatz angekommen als geplant. Noch fix alles verpackt, die Reste des Fresskorbs in uns hineingestopft und an den Aufstieg zur gut 1000 Hm höher gelegenen Gamshütte gemacht. Die Berge sind alle noch vom Schneefall der letzten Tage gezuckert.
Oben angekommen war es mit geeigneten Zeltmöglichkeiten eigentlich wie erwartet, recht bescheiden. Oberhalb der Hütte Fehlanzeige, auch weiter weg ließ die Hangneigung keinen Aufbau zu. Beim Runterlaufen von der Gamshütte zur Almhütte fing plötzlich Chris sein Knie stark zu schmerzen an...keine guten Aussichten. Obs am straffen Aufstieg lag....?
Langsam dämmerte der Abend es so das uns etwas einfallen musste. Unterhalb des Grinbergkars schien eine geeignete Stelle zu sein, und Wasser ebenfalls. Ich also noch mal "schnell" angeschaut. Möglich wäre es dort gewesen, nur die schnell einsetztende Dunkelheit zwang mich zur Umkehr. Zudem war der Weg kaum noch zu erkenne, was für ein Leichtsinn.
Letztendlich haben wir uns dann doch entschieden auf der Veranda der verschlossenen Alm in der Nähe unsere Schlafsäcke auszubreiten.
Fix noch ne DP Travellunch gefuttert, Chris nen Riegel???
Bei sternenklarer Nacht und 6°C war mir viel zu warm in meinem neuem Schlafsack.
26.08.08
Da wir mit die ersten auf dem Weg sein wollten, war Ausstehen bereits gegen 5:30 angesagt. Ich noch schnell nen Cappuch und Milch + Müsli verdrückt. Chris war wieder etwas sparsamer.
Gegen 6:30 gings dann los. Die längste Etappe sollte eigentlich vor uns liegen, angegeben mit 7-10 Std. Gehzeit. Über zahlreiche Bäche geht es zur Grauen Platte. Chris sein Knie macht sich mittlerweile immer mehr bemerkbar. Jeder falsche Tritt wird sofort quittiert..
Weiter gehts an steilen Grasflanken und über Geröllfelder Richtung Feldalm, wo uns ein "kurioses Schauspiel erwartet. Ein Almbauer spritzt gleich mal eben ein paar 100 Liter Gülle über den Hang direkt auf den weg der vor uns liegt (Video). Ein niederländ. Päarchen schaut auch etwas irritiert. Folglich gehts die nächsten 100 Meter sohlentief durch Gülle. Zum Glück kommt hinter dieser Ekelstrecke gleich ein Bach in dem ich ordentlich rumpatsche. Chris und mir hängt der Geruch noch eine ganze Weile in der Nase...
Die Blicke in den Floitengrund, Gungl und den Zammsgrund, 3 der Seitentäler sind trotzdem einfach grandios.....
Weiter durch etwas Wald zur Pitzenalm und zu einem Bach, wo wir uns erst mal erfrischen. Die Sonne brennt recht ordentlich. Die Rechnung habe ich die nächsten Tage bekommen.
Der Abstieg zur Kesselalm soll das Ende des Tages beschließen. Weiter ist einfach nicht drin....
Der Platz eignet sich recht gut zum Zelten.
Ich versuche noch zum Rifflersee aufzusteigen, was sich ohne konkreteten Weg als anstrengender als gedacht herrausstellt. Zelten ist hier kaum möglich, wie zuerst gedacht.
Weiter unten liegt auch die Rifflerhütte.
Abends fällt noch die Entscheidung am nächsten Tag ins Tal abzusteigen. Chris seinem Knie gehts gar nicht gut...
Letzendlich warens wohl doch wieder 700 Hm Auf- und 500 Hm Abstieg.
27.08.08
Heute ist Ausschlafen angesagt. Zum Glück hatte ich Ohrstöpsel mit. Durch das ganze Wasserrauschen kommt man sich vor wie an der Autobahn. Chris hatte aber keine Probleme.
Die Rucksäcke werden etwas anders verteilt und wir machen uns auf die 1000 Hm Abstieg über die Birglbergalm.
Nachdem Chris schweren Herzens mit dem Bus die Heimreise antritt mache ich mich nun mit 2 Kilo extra AZ bepackt auf den Weg Richtung Schlegeisspeicher. Bis Breitlahner nutze ich die Fahrstraße, direkt hinter dem Mauthäuschen geht der Weg aber steil in eine Steig über, so wie ich es mag.
Am Schlegeisspeicher angekommen sehe ich das vorraussichtliche Ende der Tagesetappe, den Furtschaglboden. Dort angekommen sehe ich aber mehr Rindviecher als mir lieb ist. (Ich werde mit den Viechern einfach nicht warm..)
Da ich mich noch recht fit fühle mache ich mich noch an den Aufstieg zum Furtschaglhaus, wiese Entscheidung so habe ich die Möglichkeit am nächsten Tag vor den Hüttenbewohnern auf den Weg zu kommen.
Etwas oberhalb der Hütte will ichs mir hinter einem großen Felsbrocken gemütlich machen. Wie ich sehe, bin ich nicht der einzige der mit Zelt unterwegs ist. Direkt unterhalb der Hütte steht ein Tunnel.
Wolken drücken vom Großen Möseler und Schönbichler Horn herunter. Aller paar Minuten ändert sich der Anblick, veranlasst mich aber dann doch noch das Zelt aufzubauen, was ich zuerst nicht wollte. Aber gut so, es wurde doch recht feucht die Nacht und 5°C....
Waren dann doch mit dem letzten Anstieg 1300 Hm.
28.08.08
Der Wecker klingelt schon 5:30. Futtern, Zelt abbauen, packen....6:40 bin ich wieder auf dem Weg und steige mit dem ersten Licht die 900 Hm in die Wolken Richtung Schönbichler Horn auf. Nach einer halben Std. sehe ich unten die ersten Leute von der Hütte starten.
Der Weg geht erst recht einfach und breit über Platten und Schotter, wird dann aber steiler und scheint sich zwischen den großen Steinplatten zu verlieren. Ohne die Markierungen bei Nebel sicher nicht ganz ungefährlich.
Mittlerweile komme ich ganz schön ins schnaufen...obs an der Höhe liegt...sonst fühle ich mich eigentlich fit. Ich komme langsam über die Wolken und sehe einen strahlend blauen Himmel mit einer phantastischen Aussicht die noch besser werden soll.
(Kurz vor dem Schönbichler Horn...könnte so auf ca. 2600 Metern sein ist nochmal eine überraschend große, ebene Fläche...)
Kurz vor dem Grat fängt die Seilsicherung an. Ich muss an den Unfall denken der sich erst vor ein paar Tagen auf dem Weg zugetragen hat...
Auf dem Grat angekommen mache ich Pause auf einer Platte die so groß ist wie mein Sessel zuhause, nur das es bei dem nicht nach allen Seiten steil abfällt. Jetzt nur nichts fallen lassen.
Nach dem Grat führt die Seilsicherung doch an einigen Stellen sehr ausgesetzt und steil, mit leichten Klettereinlagen bergab. Keine Ahnung wie das gehen soll wenn sich Leute aus beiden Richtungen begegnen. Vermutlich seeehr langsam...
Weiter unten mache ich nochmal Pause an einem Bach und hole meinen Schlafsack zum trocken raus. Mittelerweile fühlen sich meine Oberschenkel ganz schön mürbe an und so beschließe ich dann doch durch den Zammsgrund zum Breitlahner abzusteigen.
An der Waxeggalm angekommen und nach dem ersten Radler muss ich feststellen das ich nur das Klimpergeld mitgenommen habe, und ich nicht weiß obs noch für einen Bus reicht. was solls, noch nen Kuchen bestellt und Richtung Breitlahner abgestiegen. Unten fühlte ich dann doch schon die 2000 Hm Abstieg.
Aber ein Stückchen muss ich noch. In 2,5 Stunden marschiere ich noch nach Feistenberg zum Sportplatz und bin nun endgültig breit.
Da meine potentielle Übernachtungsmöglichkeit in Penzberg telefonisch nicht zu erreichen ist nehme ich nur noch fix ein Bad im Ostersee Nähe Iffeldorf und mache mich auf den Heimweg. (Unterwegs erfahre ich das sie die Nacht auf dem Herzogstand verbringt...im Schlafsack...toll...wie passend....früher war sowas irgendwie unmöglich)
Hinter Regensburg überkommt mich dann doch die Müdigkeit und ich rolle die Isomatte doch noch mal neben dem Auto auf einem Feldweg aus.....
Insgesamt eine angenehme Tour, die leider wegen Chris seinem Knie nicht ganz optimal für uns lief. Daumendrück das das wieder wird....
Schlüsse die man daraus zieht....
- Gewicht reduzieren wo es geht. Teilweise hatten Hüttengäste auf dem Weg so große Rucksäcke wie wir! Kurios...
- klares Wasser gibts genug, eventuell sollte man trotzdem Chlor mitnehmen, da bis weit über 2000 Meter Viehzeug grast...
- im Sommer reichen mir doch 600g Futter...
- man sollte schon trittsicher und schwindelfrei sein...
- ein bischen Kondition ist nicht schlecht...
- Chris ist Hungerkünstler...
Noch mehr Bilder gibts im Album...
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Noch nachgereicht..ein paar hübsche Großformate vom Chris
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