Ostalpentour 2020

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  • berniehh
    Fuchs
    • 31.01.2011
    • 2402
    • Privat

    • Meine Reisen

    #81
    AW: Ostalpentour 2020

    3.Tag (31)


    ein herrlicher Morgen


    Blick von meinem Camp zurück auf meine Route von gestern


    ich folge weiter den Weg 644 zur Leutkircher Hütte


    es ist eine tolle Gegend




    dort hinten rechts auf dem sanften Bergrücken sieht man die Leutkircher Hütte und meine weitere Route


    kurz vor der Leutkircher Hütte zweige ich auf den Weg 601, bzw. den E4. Ab hier treffe ich auch wieder Leute.


    Leutkircher Hütte (2251 m). Mehrere Pfade aus verschiedenen Richtungen treffen hier zursammen, weshalb hier auch recht viel los ist.


    Blick von der Hütte


    Ich folge weiter den Weg 601 zum Kaiserjochhaus - Blick zurück zur Leutkircher Hütte


    letzter Blick zurück zur Hütte und meinem Pass von gestern


    Weg 601, bzw E4 - diesen Weg folge ich nun für den Rest des Tages


    der Pfad verläuft kilometerweit am steilen alpinen Grashang weit oberhalb der Baumgrenze bis auf 2471 m


    dabei blickt man die meiste Zeit tief runter ins dicht besiedelte Stanzer Tal - dort unten der Ort St.Anton am Arlberg.






    eine schöne Stelle mit kleinem Bach, ideal für meine Mittagspause


    ...und weiter geht´s - Blick zurück




    Kaiserjochhaus (2310 m)


    Blick vom Kaiserjochhaus


    Blick zurück zum Kaiserjochhaus - ich folge weiter den Weg 601 zur Kridlonscharte


    Blick von der Kridlonscharte (2371 m) runter zum Hintersee


    von der Kridlonscharte geht es weiter zum Hinterseejoch


    Hintersee






    auf dem Hinterseejoch (2482 m)


    Blick zurück zum Hintersee

    Es wird langsam Zeit eine Campstelle zu finden.
    Vom Hinterseejoch geht es auf der anderen Seite runter zum Vordersee, wo ich eine gute Stelle finde.
    Hier campen aber schon einige Leute, zwei Studenten aus Würzburg und ein Einzelwanderer aus Stuttgart. Es ist das erste Camp bis jetzt auf dieser Reise wo ich nicht alleine zelte.......
    Zuletzt geändert von berniehh; 10.11.2020, 22:01.
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    • Pfiffie
      Fuchs
      • 10.10.2017
      • 2024
      • Privat

      • Meine Reisen

      #82
      AW: Ostalpentour 2020

      An diesen Schotterhängen denkt man von weiten immer da gibts kein Weg und dann ist da doch was eingelaufen. Gefällt mir sehr der Dokumentation über die Bilder und die Pfeile dazu. Man bekommt ein richtiges Gefühl wie schwer die Wege sein könnten
      "Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"

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      • EbsEls
        Erfahren
        • 23.07.2011
        • 433
        • Privat

        • Meine Reisen

        #83
        AW: Ostalpentour 2020

        Danke! In der Tat: Deine Touren-Dokus lassen sich immer sehr gut nachvollziehen. Deine Touren sind aber andere Kaliber als damals 1990 zu unserer ersten Begegnung mit den Alpen. Wir machten nur Tagestouren von Holzgau in die Allgäuer- und die Lechtaler Alpen.


        PS: Dieses Bild ist auch ein Scan von damals: Ein Voigtländer-Dia-Film - der beste Dia-Film, den ich verknipst habe.

        Viele Grüße aus Thüringen (oder von Sonstwo)
        Eberhard Elsner

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        • Mortias
          Fuchs
          • 10.06.2004
          • 1194
          • Privat

          • Meine Reisen

          #84
          AW: Ostalpentour 2020

          Mal wieder klasse Bilder von einer Gegend in der ich selbst bisher noch nicht gewesen bin. Bei Deinen anderen Routenabschnitten habe ich ja doch den ein oder anderen Berg wiedererkannt. Und kann Dein Unbehagen hinsichtlich der Almwirtschaft gut nachvollziehen. Ich finde es schließlich auch deutlich schicker wenn an den Berghängen nicht so sichtbare Spuren menschlicher Nutzung zu finden sind, sondern diese noch weitesgehend unberührt sind.

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          • berniehh
            Fuchs
            • 31.01.2011
            • 2402
            • Privat

            • Meine Reisen

            #85
            AW: Ostalpentour 2020

            Vielen Dank für Eure Kommentare

            @EbsEls: hübsche gescannte Dias sind das, mit Schnee sehen die Berge ja richtig imposant aus


            Zitat von Mortias Beitrag anzeigen
            Mal wieder klasse Bilder von einer Gegend in der ich selbst bisher noch nicht gewesen bin.
            Was nicht ist kann ja noch werden. Die Anreise von München zu den Lechtaler Alpen ist ja auch nicht viel weiter wie zu den bayerischen Alpen.
            www.trekking.magix.net

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            • berniehh
              Fuchs
              • 31.01.2011
              • 2402
              • Privat

              • Meine Reisen

              #86
              AW: Ostalpentour 2020

              4.Tag (32)

              Heute folge ich weiterhin den ganzen Tag den Weg 601 bzw. den E4 Alpin.
              Die Route verläuft durchgehend auf einem Bergpfad, der an paar Stellen ausgesetzt ist, wo etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich ist, mit leichte Kletterstellen......


              mein Camp am Vordersee (2255 m), eher ein Tümpel als ein See, im Hintergrund mein letzter Pass von gestern.


              Weg 601 - einige Stellen sind Drahtseilgesichert




              im Hintergrund der Hohe Riffler (3168 m) in der Östlichen Verwallgruppe. Davor das Stanzertal, die Zivilisation dort unten sieht man kaum noch.


              über das flache Alperschonjoch (2301 m) geht es wieder auf die Nordseite der Lechtaler Alpen.






              Blick Richtung Alperschontal


              Blick zurück zum Alperschonjoch




              Aufstieg zum nächsten Pass, dem Flarschjoch (2464 m)




              kurz hinter dem Flarschjoch verzweigt sich der Pfad, nach rechts geht´s zur Ansbacher Hütte, ich biege nach links und folge den Pfad weiter oben am Hang entlang zur Kopfscharte.


              Kopfscharte (2484 m)


              von der Kopfscharte verläuft die Route weiter zum Winterjoch.....


              Blick zurück zum Alperschonjoch


              Weg 601 - Blick zurück zur Kopfscharte




              Weg 601 zum Winterjoch


              auf dem Winterjoch (2528 m) - Blick runter zur anderen Seite


              Blick zurück ins Alperschontal


              Alperschontal


              auf dem Winterjoch

              Hinter dem Winterjoch verzweigt sich der Weg wieder und man hat die Möglichkeit entweder auf dem E4 (bzw. Weg 601) weiterzulaufen, oder die hochalpine Variante des Augsburger Höhenweges zu nehmen, der später in den Spiehlerweg übergeht und hinter der Memminger Hütte wieder mit dem E4 zusammentrifft.
              Der Augsburger Höhenweg wäre sicherlich die geilere Hochroute, er verläuft höher, ausgesetzter und ist anspruchsvoller. Ausserdem hat man die Möglichkeit einen Abstecher auf die Parseierspitze zu machen, dem höchsten Berg der Lechttaler Alpen.

              Ursprünglich wollte ich den Augsburger Höhenweg gehen, bin dann aber doch weiter den E4 gefolgt.
              Der E4 verläuft zwar weniger hoch, aber man hat das Gefühl abgelegener unterwegs zu sein, sieht kaum Zivilisation und hat nicht die ständigen Tiefblicke in das hässliche vollgebaute Stanzertal, wie man vom Augsburger Höhenweg hätte. Das würde mich schon massiv stören

              Die Route auf dem E4 durchs obere Parseiertal war sehr spektakulär und wild. Von der Memminger Hütte habe ich dann einen Abstecher auf die Parseierspitze gemacht.


              weiter auf Weg 601 (bzw. E4) zur Grießlscharte




              auf der Grießlscharte (2632 m) - im Hintergrund der Hohe Riffler


              von der Grießlscharte geht´s steil runter ins obere Parseiertal, dann wieder hoch zur Memminger Hütte, meinem angepeilten Tagesziel.






              Weg 601 - Blick zurück zur Grießlscharte


              hier geht´s runter ins Parseiertal


              nochmal Blick zurück - ein wildes Hochtal, ohne Vieh




              ich komme in den Wald


              ins obere Parseiertal führt zum Glück noch keine Straße hoch


              der Talboden auf 1710 m


              nach der Bachquerung geht´s wieder bergauf zur Memminger Hütte - hier blickt man ins Talende des Parseiertales, ganz links die Parseierspitze, den Gipfel sieht man nicht.


              Blick zurück zur Grießlscharte


              Weg 601


              nochmal Blick ins Talende


              die Memminger Hütte in Sicht.

              Beim Erreichen der Hütte ist es eigentlich schon zu spät heute noch weiterzuwandern, also muss ich dort campen. Beim Zelten neben oder in Sichtweite von Alpenvereinshütten hatte ich mir als goldene Regel gesetzt immer um Erlaubnis zu fragen. Das wird jetzt das zeite Mal auf dieser Reise der Fall sein. Das erste Mal in Bayern wurde ich strikt abgewiesen und meine Sorge war wenn es diesmal wieder so ist, müsste ich wohl bis zur nächsten möglichen Campstelle im Dunkeln mit der Stirnlampe wandern.

              Zum Glück war die Hüttenwartin freundlich. Ich durfte zwar nicht direkt neben der Hütte campen, was ich auch eh nicht so gerne gemacht hätte, aber wenn ich mein Zelt nur 5 Minuten entfernt aufschlage juckt ihr das nicht.

              Über den Tag verteilt habe ich zwar nur wenige Leute getroffen, aber die Hütte ist voll mit Menschen. Der extrem populäre E5 trifft hier mit dem E4 zusammen.


              Memminger Hütte (2242 m)


              Blick zurück von der Hütte


              ich gönne mir hier ein Bergsteigeressen


              danach wander ich zu dem fünf Minuten entfernten Bergsee, wo ich mein Zelt aufschlage. Zwei Leute waren hier schon am Campen.
              Zuletzt geändert von berniehh; 14.11.2020, 14:51.
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              • berniehh
                Fuchs
                • 31.01.2011
                • 2402
                • Privat

                • Meine Reisen

                #87
                AW: Ostalpentour 2020

                5.Tag (33)


                schon am frühen Morgen wandern viele Leute an meinem Camp vorbei, die alle von der Memminger Hütte Richtung Seescharte aufbrechen.


                ich wander dann auch bald los - Blick zurück zur Memminger Hütte und dem Unteren Seewisee


                ich folge weiter den Weg 601 Richtung Seescharte. Der E5 und E4 verlaufen hier parallel.


                Blick zurück zur Memminger Hütte


                Mittlerer Seewisee (2434 m)

                Beim Mittleren Seewisee zweigt nach rechts der viel schmalere und nur relativ wenig begangene Spiehlerweg zur Augsburger Hütte und Parseierspitze ab.
                Ich lasse meinen Rucksack hier liegen und breche auf zur Parseierspitze, habe allerdings die Entfernung etwas unterschätzt. Auf der Karte sieht es nicht so weit aus. Da der Spiehlerweg aber recht ausgesetzt und anspruchsvoll ist, dazu noch ständig rauf und runter führt über drei Scharten (Wegscharte, Parseierjoch und Patrolscharte) zieht sich das ganz schön hin. Zur Augsburger Hütte wird die Zeit mit 5 Stunden angegeben und ich muss das ganze dann ja auch noch wieder zurückwandern.


                Oberer Seewisee (2472 m)


                Blick von der ersten Scharte auf die Parseierspitze


                Spiehlerweg


                Blick zurück


                das straßenlose Patroltal


                steiler Aufstieg zur Patrolscharte


                auf der Patrolscharte (2846 m)


                von der Patrolscharte geht´s ein Stückchen wieder runter und dann nach rechts hoch zum Gipfel


                die Augsburger Hütte liegt noch ne Stunde tiefer und ganz unten sieht man das dicht besiedelte Zivilisationstal an der Gabelung von Stanzertal, Paznauntal und Inntal.


                die Aufstiegsroute über die Südwand

                Die Besteigung der Parseierspitze ist eine beliebte Gipfeltour von der Augsburger Hütte aus. Der Gipfelanstieg ist aber eher was für Bergsteiger. Ganz unten am Fuße der Wand hängt ein Drahtseil an dem man eine 4 bis 6 m hohe Felsstufe erklimmen muss und später auch wieder runter, das ist die Schlüsselstelle. Der Rest bis hoch zum Gipfel ist ohne Drahtseilsicherungen, sehr steil und ausgesetzt, Grad 2 Kletterei und extrem Steinschlaggefährdet. Fast alle Leute gehen da mit Helm hoch. Ein Pfad ist nicht erkennbar, aber Markierungen gibt es, die teilweise schon verblichen und schwer zu finden sind.




                Aufstieg über die Südwand mit Blick auf die Patrolscharte






                das Gipfelkreuz auf 3036 m - die Parseierspitze ist der höchste Gipfel der Nördlichen Kalkalpen und dazu auch noch deren einzigster Dreitausender.


                die Aussicht über die Lechtaler Alpen ist sensationell


                Blick nach Osten = meine Wanderrichtung


                ganz rechts unten das Inntal


                am Horizont der Hohe Riffler mit der Verwallgruppe


                Blick nach Westen, vonwo ich gekommen bin


                das Parseiertal




                das Patroltal


                Rückmarsch und Abstieg von der Patrolscharte ins Patroltal




                Patroltal




                das straßenlose Patroltal




                Blick zurück




                Blick von der Wegscharte auf den Oberen Seewisee - dort finde ich eine super Campstelle

                Zurück bei meinem Rucksack am Mittleren Seewisee treffe ich dort drei Wanderer mit Zelt, die gerade Pause machen, aber hier am See ihr Camp aufschlagen wollen. Zwei davon aus Paderborn, die den E5 nach Meran folgen. Es ist ihre erste mehrtägige Trekkingtour überhaupt. Der dritte kommt aus Leipzig. Er hat bei Gramais sein Auto geparkt und macht von dort aus eine vier bis fünftägige Rundtour durch die Lechtaler Alpen.

                Da es schon bald 18 Uhr wird will ich heute auch nicht mehr weiterwandern, aber die Campstellen hier um den See sind mir zu schlecht, der Boden zu steinig und uneben. Ich erzähle den dreien daß ich noch ein kurzes Stückchen weglos den Bergrücken hochsteigen werde, bis oberhalb des Oberen Seewisees, da dort deutlich bessere Campstellen liegen. Rico aus Leipzig folgt mir, aber die Paderborner entscheiden sich hier am Mittleren Seewisee zu bleiben.


                Camp 5 (2497 m) am Oberen Seewisee


                von unserem Camp steigen Rico und ich nochmal kurz hoch zum Seeköpfle - hier blickt man zurück zum Camp


                auf dem Seeköpfle - über die Seescharte geht es morgen


                Blick auf die Memminger Hütte mit dem Unteren Seewisee


                Blick auf den Oberen Seewisee, im Hintergrund die Parseierspitze


                unten rechts der Mittlere Seewisee

                Zuletzt geändert von berniehh; 18.11.2020, 23:34.
                www.trekking.magix.net

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                • Meer Berge
                  Fuchs
                  • 10.07.2008
                  • 2381
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  AW: Ostalpentour 2020

                  Herrlich!

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                  • berniehh
                    Fuchs
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                    • 2402
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                    • Meine Reisen

                    #89
                    6.Tag (34):

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image014.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,06 MB ID: 3024935

                    Ein herrliches Wetter mit blauem Himmel. Ich genieße den stillen Morgen bei dieser super Campstelle.
                    Von einem kleinen Hügel bei meinem Zelt beobachte ich von Weitem das gleiche Spektakel wie gestern: Eine riesige Völkerwanderung von Leuten wandert auf dem E5 über die Seescharte, dicht an dicht wie eine lange Menschenschlange, die alle zur gleichen Zeit morgens um halb Sieben von der Memminger Hütte gestartet sind.

                    Eine dreiviertel Stunde später ist der Spuk wieder vorbei und der Pfad sieht menschenleer aus. Ich steige nochmal hoch zum Seeköpfle.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image015,1.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,19 MB ID: 3024943

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image015,2.jpg Ansichten: 0 Größe: 776,8 KB ID: 3024972

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                    Gegen 10:00 breche ich auf, gleichzeitig mit Rico. Die beiden Paderborner, die unten am Mittleren Seewisee gecampt haben wandern auch los. Zunächst folgen wir alle vier den E5 über die Seescharte. Ausser uns scheint niemand anderes mehr auf dem Weg unterwegs zu sein.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image015,7.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,29 MB ID: 3024936

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                    Kurz hinter der Seescharte verzweigt sich der Weg und wir trennen uns. Die beiden Paderborner folgen weiter den E5 runter ins Tal während Rico und ich auf Weg 601, bzw. die alpine Variante des E4, zum Würtemberger Haus wandern. Bis kurz vor dem Würtemberger Haus wander ich noch mit Rico zusammen.

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                    Weg 601 ist ein attraktiver Bergpfad mit ausgesetzte Stellen und etwas leichtem Kraxeln, der zunächst den Kamm folgt. Landschaftlich würde ich den heutigen Tag mit zu den schönsten Abschnitten des Lechtaler Höhenweges zählen, wenn man die gestrige Besteigung der Parseierspitze mal aussenvor lässt.

                    Auf diesem Weg sind nur recht wenige Leute unterwegs, uns kommen hier nur drei Gruppen entgegen, die vom Würtemberger Haus zur Memminger Hütte wandern. Darunter eine dreier Gruppe junger Typen, die heute sogar noch bis zur Augsburger Hütte wollen, wo sie für die Nacht gebucht sind. Da sie sich das Geld fürs Essen auf den Hütten sparen wollen, schleppen sie ihre komplette Verpflegung mit, plus Klettersteigset und sind daher mit relativ großen schweren Rucksäcken unterwegs. Für Morgen abend sind sie in der Leutkirchner Hütte gebucht, also wieder zwei Hütten überspringen. Ich wäre mal neugierig zu erfahren ob sie sich da vielleicht nicht doch zuviel zugemutet haben.

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                    Schöne Talblicke in straßenlose Täler links und rechts

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                    Da Rico heute einen entspannteren Tag machen will und nur bis zum See oberhalb des Würtemberger Hauses wandern will um dort zu campen, ich aber noch mindestens über den nächsten Pass, trenne ich mich hier von ihm und wander wieder alleine weiter.

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                    oberhalb des Würtemberger Hauses liegt dieser herrliche Bergsee!

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                    Vom Gebäudjoch wollte ich eigentlich weiter auf Weg 601 über die Roßkarscharte. Da es aber langsam Zeit wird eine Campstelle zu finden und es hier oben kein Wasser gibt, zweige ich stattdessen auf einen anderen Pfad runter Richtung Gebäudhütte. Ich will aber nur soweit absteigen bis ich eine gute Campstelle mit kleinem Bach finde, um dann morgen früh auf Weg 628 wieder hoch zum Weg 601 zu steigen.

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                    Zuletzt geändert von berniehh; 28.02.2021, 14:58.
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                    • berniehh
                      Fuchs
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                      #90
                      7.Tag (35)

                      Ich folge den Pfad ein Stückchen abwärts zur Gebäudhütte, einer kleinen Almhütte. Gestern abend im Dunkeln sah ich Licht in der Hütte, also muss jemand dort sein. Jetzt sehe ich aber niemanden.

                      Kurz vor der Hütte zweige ich auf Weg 628, der wieder nach oben zum E4 Alpin (bzw. Weg 601) führt, den ich ja gestern abend verlassen hatte wegen mangelnder Campstellen mit Wasser.

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                      meine Campstelle am morgen

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                      Weg 628

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                      Den größten Teil des Tages folge ich nun weiter den E4, alles auf Bergpfad, bei den Scharten mit paar ausgesetzte Stellen und leichtes Klettern am Drahtseil.
                      Zunächst gehts weiter zum Steinsee und von dort über die Östliche Dremelscharte und Galtseitejoch. Landschaftlich sehr schön!!


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                      nun wieder auf Weg 601

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                      Blick zurück

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                      steiler drahtseilgesicherter Abstieg

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                      Blick zurück

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                      Ein Stückchen oberhalb der Hanauer Hütte erreiche ich eine Pfadabzweigung. Der Weg 601 führt runter zur Hütte und von dort weiter runter ins Tal.
                      Ich zweige nach rechts auf Weg 621, der oben bleibt und den alpinen Hang entlang über das Galtseitejoch führt.

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                      Weg 621 (bzw. E4 Alpin)

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                      Zunächst steige ich runter auf eine grasige alpine Senke, wo ich eine gute Campstelle finde.

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                      • berniehh
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                        #91
                        8.Tag (36)

                        Heute ist mein letzter Tag auf dem Lechtaler Höhenweg. Es geht runter in die 14,5 Kilometer entfernte Bezirkshauptstadt Imst und somit erstmal wieder zurück in die Zivilisation. Das Wetter ist perfekt.

                        Ich folge weiter den E4 Alpin, auf felsigem Gebirgspfad zunächst bergauf zur Muttescharte. Eine sehr geile Route!

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                        Blick zurück auf meine gestrige Route

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                        Pfafflartal

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                        Auf der Muttescharte lasse ich meinen Rucksack liegen für einen kleinen Abstecher auf den Muttekopf.
                        Hier treffe ich auch die ersten Wanderer, die von der Muttekopfhütte hochgekommen sind.
                        Hammer Aussicht vom Gipfel!!😎😎

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                        Nun geht´s unter nach Imst.
                        Zurück bei meinem Rucksack auf der Muttescharte steige ich auf der anderen Seite runter zur Muttekopfhütte.

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                        Bei der Hütte ist recht viel los, ich wander daran vorbei und steige weiter runter ins Tal.

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                        Ein Stückchen weiter unten beginnt die Schotterstraße, die man von hier aus schon sehen kann.

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                        nun erstmal langweilige Straßenwanderung für über einen Kilometer.

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                        Die Schotterstraße windet sich in langgezogenen Serpentinen runter nach Imst. Ich verlasse die Piste und wander auf einer Mischung zwischen Wanderwegen und schmalen Waldpfaden auf direktem Weg runter nach Imst.

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                        In Imst checke ich mich auf dem Campingplatz ein.

                        Die über 10.700 Einwohner zählende Bezirkshauptstadt Imst liegt an einer breiten Talgabelung, dem Hauptverkehrsknotenpunkt von Inntalautobahn und der vielbefahrenen Bundesstraße Richtung Norden über den Fernpass. Fast der gesamte Talboden ist verbaut mit viel Gewerbe.

                        Der Campingplatz (Aktiv Camping Imst) ist klein aber fein und mit 11 Euro pro Nacht für österreichische Verhältnisse auch noch relativ günstig. Es gibt hier einen Aufenthaltsraum mit Kühlschrank sowie heisse Duschen und Waschraum. Also empfehlenswert.
                        Es gibt in Imst auch noch einen zweiten Campingplatz, der aber doppelt so teuer ist.

                        Für einen Ruhetag und um neuen Proviant einzukaufen ist Imst definitiv ein guter Ort, aber ansonsten gefällt es mir hier nicht so. Der Ort hat zwar einen kleinen netten Ortskern, aber das ganze Ambiente drumherum ist mir zu industriell, verbaut und mit viel zu viel Verkehr. Keine Ahnung wer hier einen längeren Urlaub macht.


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                        Imst

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                        • TilmannG
                          Fuchs
                          • 29.10.2013
                          • 1332
                          • Privat

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                          #92
                          Hi Bernie, du hast die heimatnahen Möglichkeiten wirklich ausgekostet! Danke für die gelungene Dokumentation, aus der man viele Anregungen schöpfen kann. Ich hoffe, dem Knie gehts gut und dass du im Moment die notwendigen Kohlen für die nächsten Touren erarbeiten kannst.
                          Grüße von Tilmann
                          http://www.foto-tilmann-graner.de/

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                          • berniehh
                            Fuchs
                            • 31.01.2011
                            • 2402
                            • Privat

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                            #93
                            Moin Tilmann, ja das war schon eine schöne Tour, es freut mich daß Dir der Bericht gefällt.
                            Die Kohlen für die nächste Tour habe ich schon zusammen, hoffe aber nur daß mir Corona da keinen Strich durch die Rechnung machen wird.
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                            • Becks
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                              Liebt das Forum
                              • 11.10.2001
                              • 19609
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                              #94
                              Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                              Die Kohlen für die nächste Tour habe ich schon zusammen, hoffe aber nur daß mir Corona da keinen Strich durch die Rechnung machen wird.
                              Ich hoffe, es wird eine Westalpentour. Dürfte dir eher liegen, da zu 100% abgelegener, ruhiger und wilder - und mit weniger Fahrstrassen.
                              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                              • Mika Hautamaeki
                                Alter Hase
                                • 30.05.2007
                                • 3979
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                                #95
                                Moin Bernie,
                                ich hab keine Ahnung, wie ich den Start dieses Hammer-Berichts ein halbes Jahr übersehen konnte. Zum Glück hab ich die letzten Posts mitbekommen.
                                Mal wieder eine großartige Tour und atemberaubende Bilder. Vielen Dank dafür!
                                Waren die Steinböcke scheu oder konntest Du näher ran, um die Fotos zu machen?
                                So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                                A. v. Humboldt.

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                                • berniehh
                                  Fuchs
                                  • 31.01.2011
                                  • 2402
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                                  #96
                                  Vielen Dank für Eure Kommentare😉

                                  Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                  Ich hoffe, es wird eine Westalpentour. Dürfte dir eher liegen, da zu 100% abgelegener, ruhiger und wilder - und mit weniger Fahrstrassen.
                                  Das klingt ja so du glaubst die Ostalpen haben mir nicht so richtig gelegen.
                                  Ja in den Westalpen kann man sicher auch megageile Touren machen, ich habe da auch schon eine fertige Route geplant. Was aber insgesamt gesehen die Übererschließung mit Fahrstraßen betrifft sehe ich da keinen Unterschied zu den Ostalpen. Alpen sind Alpen, und wenn man ein merklich weniger erschlossenes Gebiet haben will muss man glaube ich ein anderes Gebirge wählen.
                                  Mein bevorzugtes Trekkinggebiet für den Sommer sind nach momentanen Stand zwar Schweden und Norwegen,...aber die Westalpen und Georgien liegen auch noch mit im Rennen.

                                  Zitat von Mika Hautamaeki Beitrag anzeigen
                                  Mal wieder eine großartige Tour und atemberaubende Bilder. Vielen Dank dafür!
                                  Waren die Steinböcke scheu oder konntest Du näher ran, um die Fotos zu machen?
                                  Vielen Dank.
                                  Dichter hätte ich an den Steinböcken nicht rangehen können, dann wären sie weggerannt. Ich hatte auch kein Teleobjektiv dabei, weshalb die Tiere auch nicht so groß auf den Fotos zu sehen sind.
                                  www.trekking.magix.net

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                                  • berniehh
                                    Fuchs
                                    • 31.01.2011
                                    • 2402
                                    • Privat

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                                    #97
                                    Abschnitt 8
                                    Von Imst nach Längenfeld
                                    über den Geigenkamm


                                    Landschaft und Gesamteindruck

                                    Der alpine Höhenweg über den Geigenkamm zwischen dem Ötztal und Pitztal in den Ötztaler Alpen ist absolut Top und soll landschaftlich dem Lechttaler Höhenweg in nichts nachstehen.

                                    Leider hat sich ein massiver Schlechtwettereinbruch mit heftigen Schneefällen schon beim Start in Imst angekündigt. Daher bin ich nur ein Drittel der eigentlichen Geigenkammroute gegangen und musste mal wieder vorzeitig abbrechen.....


                                    9.Tag (37)

                                    Schon beim Abmarsch vom Campingplatz hat mich der Campingplatzbetreiber auf den bevorstehenden Wintereinbruch hingewiesen. Das hatte ich aber auch schon selber auf der Wetterapp gesehen.

                                    Heute ist der Anmarschtag zum Fuße der Ötztaler Alpen. Um von Imst aus dort hinzugelangen muss ich erstmal fast 10 Kilometer durch das dicht besiedelte Inntal wandern. Es geht die meiste Zeit auf schmale Straßen und Fahrwege durch Dörfer und überwiegend landwirtschaftliches Gebiet. Nur hier und da liegen mal paar schöne Pfadabschnitte entlang meiner heutigen Route. Also insgesamt ein langweiliger Tag....

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                                    dann komme ich aus dem Wald raus und kurz darauf ins erste Dorf

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                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image091.jpg Ansichten: 0 Größe: 860,1 KB ID: 3030846
                                    hinter Karrösten geht´s abwechselnd auf Wirtschaftswege und Pfade ins nächste Dorf Karres

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                                    weiter auf langweilige Wirtschaftswege

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image106.jpg Ansichten: 0 Größe: 944,6 KB ID: 3030858

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                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image109.jpg Ansichten: 0 Größe: 717,1 KB ID: 3030859

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image110.jpg Ansichten: 0 Größe: 575,4 KB ID: 3030857

                                    Bei Roppen verlasse ich den Talboden und steige hoch in die Ötztaler Alpen, folge dabei den Weg 911 (Forchheimer Weg) Richtung Maisalpe und Muthütte.
                                    Bis zur Baumgrenze ist der Weg 911 leider ein langweiliger Forstweg, der sich in Serpentinen den bewaldeten Hang hochschlengelt. Oft kürze ich die Serpentinen ab und nutze schmale Pfade, die direkt nach oben führen.

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image112.jpg Ansichten: 0 Größe: 746,9 KB ID: 3030868
                                    letzter Blick zurück nach Roppen

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image111.jpg Ansichten: 0 Größe: 863,3 KB ID: 3030861

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image113.jpg Ansichten: 0 Größe: 937,4 KB ID: 3030862
                                    Abkürzung von Serpentinen

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                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image116.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3030867

                                    10.Tag (38)

                                    Ich verlasse den Forchheimer Weg erstmal und wander ein kleines Hochtal rauf, zunächst noch für halben Kilometer auf Fahrweg mit einer häßlichen Bachbaustelle.

                                    Hinter der Baustelle geht es zum Glück nur noch auf Pfade weiter, die Gegend wird sehr schön und ich treffe für heute keine Leute mehr.


                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image117.jpg Ansichten: 0 Größe: 820,3 KB ID: 3030863
                                    ein Unding daß heutzutage in den Alpen noch solche Bauprojekte genehmigt werden!

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                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image120.jpg Ansichten: 0 Größe: 581,1 KB ID: 3030870

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                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image124.jpg Ansichten: 0 Größe: 861,2 KB ID: 3030874

                                    Am Ende des Hochtales steige ich hoch auf dem Kamm, wo ich wieder auf denForchheimer Weg (911) stoße.....

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                                    Zuletzt geändert von berniehh; 21.03.2021, 11:23.
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                                      Fuchs
                                      • 31.01.2011
                                      • 2402
                                      • Privat

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                                      11.Tag (39):

                                      Eigentlich wollte ich heute mal etwas früher starten, aber das schlechte Wetter motiviert mich dazu leider nicht. Es regnet und ich bleibe erstmal im Zelt liegen. Der Dauerregen hält fast den ganzen Tag an, mit Ausnahme einer mehrstündigen Pause um die Mittagszeit.

                                      Am Vormittag wandert ein Jäger an meiner Campstelle vorbei, und den bemerke ich auch nur zufällig. Als ich meinen Zeltreissverschluss einen Spalt öffne um zu sehen wer da draußen ist, war der Jäger auch schon vorbeimarschiert. Ansonsten treffe ich heute niemanden.

                                      In der besagten Regenpause raffe ich mich endlich auf, baue mein Camp ab und wander gegen 12:00 los. Ich folge weiter den Forchheimer Weg über eine 2620 m hohe Scharte zur Erlanger Hütte.

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                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image146.jpg Ansichten: 0 Größe: 834,5 KB ID: 3030981

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image147.jpg Ansichten: 0 Größe: 502,8 KB ID: 3030979

                                      Nun ist es nicht mehr weit zur Erlanger Hütte und es fängt wieder leicht an zu regnen und dazu ist die Sicht auch noch sehr schlecht. Das Wetter sieht wirklich nicht nach einer schnellen Besserung aus. Ich will in der Hütte meine Mittagspause machen und mir erstmal eine heisse Suppe bestellen.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image148.jpg Ansichten: 0 Größe: 544,9 KB ID: 3030980

                                      Erst als ich die Hütte erreiche sehe ich daß sie schon geschlossen ist. Die Sommersaison scheint vorbei zu sein, der Hüttenwart schon weg und auch sonst ist niemand hier.

                                      Ich verkrieche mich erstmal im kleinen Holzschuppen, quasi einem Vorbau der Hütte, während der Dauerregen immer heftiger wird und dazu ist es auch noch kalt.
                                      Als der Regen nach einigen Stunden noch nicht aufhört und es auch nicht nach einer Besserung aussieht, enschließe ich mich hierzubleiben und schlage mein Zelt im Schuppen auf. Habe nur drei Kilometer geschafft heute.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image149.jpg Ansichten: 0 Größe: 517,8 KB ID: 3030988


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                                      Blick runter ins Ötztal

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image153.jpg Ansichten: 0 Größe: 856,1 KB ID: 3030990


                                      12.Tag (40):

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image155.jpg Ansichten: 0 Größe: 197,9 KB ID: 3030985
                                      Sonnenaufgang bei der Erlanger Hütte


                                      Heute ist das Wetter wieder gut, ein Mix aus Sonne und Wolken, aber relativ kühl. Allerdings ist es nur die Ruhe vor dem Sturm. Die angekündigte Schlechtwetterfront mit viel Neuschnee bis runter auf 1200 m soll ab kommende Nacht starten. Daher entscheide ich mich daß heute erstmal mein letzter Höhentag wird. Statt hier ab morgen tagelang im Schnee auszuharren, dazu auch noch mit meiner dünnen Sommer-Isomatte, will ich heute runter auf 1400 m steigen und mich im Wald verschanzen......

                                      Zunächst folge ich weiter den Weg 911 über die 2926 m hohe Feilerscharte zur Frischmannhütte.

                                      Landschaftlich ist diese Route sehr lohnend und ich bedauere heute absteigen zu müssen. Denn in einem Punkt bin ich mir sicher, nämlich daß die folgenden Tage mindestens genauso spektakulär oder sogar noch besser werden würden.
                                      Es wird aber nichts bringen die Schlechtwetterfront hier oben auszusitzen, denn selbst wenn das Wetter nach drei Tagen wieder besser wird werden die steilen hochalpinen Scharten wegen zu viel Neuschnee ohne Alpinausrüstung sowieso erstmal für etliche Tage unpassierbar bleiben.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image156.jpg Ansichten: 0 Größe: 514,7 KB ID: 3030987
                                      Wettersee

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image157.jpg Ansichten: 0 Größe: 569,1 KB ID: 3030989

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                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image164.jpg Ansichten: 0 Größe: 567,6 KB ID: 3030994

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image166.jpg Ansichten: 0 Größe: 623,1 KB ID: 3031001
                                      Leierstal

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image167.jpg Ansichten: 0 Größe: 839,8 KB ID: 3030998

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image168.jpg Ansichten: 0 Größe: 827,6 KB ID: 3030997

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image169.jpg Ansichten: 0 Größe: 689,2 KB ID: 3031000

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                                      auf der Feilerscharte (2926 m)

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image176.jpg Ansichten: 0 Größe: 332,7 KB ID: 3031005

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                                      Dort unten sieht man ganz klein die Frischmannhütte, die auch schon geschlossen ist.
                                      Hier zweige ich von der Geigenkammroute ab und folge den Pfad runter nach Köfels im Ötztal.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image181.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3031008

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image182.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 3031024

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image183.jpg Ansichten: 0 Größe: 947,0 KB ID: 3031014

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image184.jpg Ansichten: 0 Größe: 704,6 KB ID: 3031011
                                      Fundustal

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image185.jpg Ansichten: 0 Größe: 919,5 KB ID: 3031019

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                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image191.jpg Ansichten: 0 Größe: 471,2 KB ID: 3031016

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image192.jpg Ansichten: 0 Größe: 833,3 KB ID: 3031020
                                      schöner alpiner Bergwald

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image193.jpg Ansichten: 0 Größe: 458,6 KB ID: 3031021

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image194.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 3031027

                                      13. und 14.Tag Schlechtwetterruhetage

                                      Zwei Tage bin ich nicht aus meinem Zelt rausgekommen wegen durchgehendem Regen, Schneeregen und Schneefall. Hier unten im Tal hielt sich der Schneefall zwar noch in Grenzen, aber die Berge oberhalb der Baumgrenze sind komplett weiss.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image196.jpg Ansichten: 0 Größe: 988,8 KB ID: 3031022

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image195.jpg Ansichten: 0 Größe: 831,2 KB ID: 3031026

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image197.jpg Ansichten: 0 Größe: 777,2 KB ID: 3031025

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image198.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3031028

                                      15.Tag (43):

                                      Heute ist es wieder sonnig und schön, aber weiterhin kühl. Oberhalb der Baumgrenze sollen 50 cm Neuschnee liegen, daher ist es momentan noch nicht ratsam wieder hochzusteigen.

                                      Deshalb lautet mein Plan für heute die 9 Kilometer talaufwärts nach Längenfeld zu wandern, dort paar Tage auf dem Campingplatz verbringen, bis der Schnee weiter oben einigermaßen weggetaut ist und dann wieder hochsteigen um meine Geigenkammroute fortzusetzen.

                                      Zunächst geht es dreieinhalb Kilometer durch Wald nach Winklen. Paar kurze schöne Pfadabschnitte gibt es hier, aber den Rest der Strecke wander ich weglos durch Wald weil mich die vielen Forstwege nerven.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image199.jpg Ansichten: 0 Größe: 1.012,6 KB ID: 3031029

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: image200.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3031031
                                      der Schnee wird weniger und nur 200 m tiefer ist er plötzlich ganz weg.

                                      Von Winklen folge ich den Weg direkt an der Ötz entlang nach Längenfeld, abwechselnd Wanderweg und Forstweg.

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                                      Längenfeld im Ötztal ist ein typischer österreichischer Touristenort mit vielen Hotels und Pensionen.

                                      Der Campingplatz hier ist mir zu teuer und ausserdem gefällt er mir nicht. Es gibt hier keine Zeltwiese, man kann also nur abgesteckte Stellplätze mieten.

                                      Fünf Kilometer weiter talaufwärts beim kleinen Dorf Huben gibt es aber einen gemütlichen Campingplatz mit Zeltwiese, dort wander ich hin. Ich bleibe vier Nächte und zahle 13,50 pro Nacht. Es gibt hier heisse Dusche und einen schönen beheizten Aufenthaltsraum.

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                                      Drei Tage bleibe ich in Huben. Das Wetter war gemixt, manchmal sonnig aber kalt, manchmal unbeständig, bewölkt mit teilweise schlechter Sicht und Nieselregen, nachts leichter Frost. Die Berge hingen die meiste Zeit in dichten Wolken, also man hätte dort oben kaum Sicht.
                                      Der Schnee ist in den drei Tagen nur sehr langsam getaut und hält sich noch bis weit unerhalb der Waldgrenze, mit einer weiterhin geschlossenen Schneedecke oberhalb der Waldgrenze.

                                      Deshalb entscheide ich nach den drei Pausentagen daß die Trekkingsaison für mich hiermit beendet ist und buche mir ein günstiges Rückreiseticket nach Hamburg. Es gibt ja auch noch ein nächstes Jahr.

                                      Für morgen und übermorgen soll das Wetter zwar schön werden mit deutlichem Temperaturanstieg, wo vielleicht die Hälfte des Schnees wieder wegtauen wird. Aber dann soll auch schon die nächste Schlechtwetterfront kommen, mit über 40 cm Neuschnee in den Bergen.

                                      Mit dem Bus fahre ich zum Bahnhof Ötztal, dann mit der Bahn über Insbruck nach München. Dort eine Nacht im Hostel für 8 Euro und weiter mit blablabus über Berlin nach Hamburg für 16 Euro.

                                      Ende










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                                      Zuletzt geändert von berniehh; 21.03.2021, 16:27.
                                      www.trekking.magix.net

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                                      • TilmannG
                                        Fuchs
                                        • 29.10.2013
                                        • 1332
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #99
                                        Hei Bernd, schade mit dem Geigenkamm!
                                        Diese Berge kenne ich nur im Schnee. Fundusfeiler war ich zweimal oben, aus Ötz- und Pitztal. Gewaltige Touren, über 2000Hm, völlig einsam, aber auch reichlich Forststraße.
                                        Gefällt mir gut im Herbst!
                                        Nochmal vielen Dank für den opulenten Bericht, die guten Fotos und die vielen Infos!
                                        Viele Grüße von Tilmann
                                        http://www.foto-tilmann-graner.de/

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                                        • blauloke

                                          Lebt im Forum
                                          • 22.08.2008
                                          • 8317
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          Erst mal Danke für deinen Bericht.
                                          Ja, wirklich schade das du den Geigenkamm nicht ganz machen konntest. Der steht noch auf meiner Liste.
                                          Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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