Hallo Selbstversorger,
bei diversen Radtouren über mehrere Wochen kam ich noch nie in die Verlegenheit in der Apsis des Zeltes kochen zu müssen, nicht mal Tee. Habe einfach eine Abneigung liegend und oder raumbeengt zu kochen. Es bot sich immer eine andere Möglichkeit -Tarp, Campküche, natürliche Küchenmöbel oder einfach passendes Wetter. Habe auch nur ein Zelt mit einem Eingang ... . Und bin Tarpfan, und da ergibt sich einfach die Möglichkeit Fett und Feuer und überkochenden Schmodder im gebührenden Abstand zum Schlafgemachzu halten. Ich freue mich während des ganzen Tages auf eine gute Mahlzeit (hatte lange eine Gußeisenpfanne dabei) und kochen, statt nur warm zu machen.
Mich würde nun interessieren wie hoch der Anteil derer ist, die Kochen in der Zeltapsis bevorzugen und wie man das realisieren kann ohne eine (meine) eigentlich recht passabele Frustrationstolleranz zu überreizen ?
Gruß
Jiggalatei
bei diversen Radtouren über mehrere Wochen kam ich noch nie in die Verlegenheit in der Apsis des Zeltes kochen zu müssen, nicht mal Tee. Habe einfach eine Abneigung liegend und oder raumbeengt zu kochen. Es bot sich immer eine andere Möglichkeit -Tarp, Campküche, natürliche Küchenmöbel oder einfach passendes Wetter. Habe auch nur ein Zelt mit einem Eingang ... . Und bin Tarpfan, und da ergibt sich einfach die Möglichkeit Fett und Feuer und überkochenden Schmodder im gebührenden Abstand zum Schlafgemachzu halten. Ich freue mich während des ganzen Tages auf eine gute Mahlzeit (hatte lange eine Gußeisenpfanne dabei) und kochen, statt nur warm zu machen.
Mich würde nun interessieren wie hoch der Anteil derer ist, die Kochen in der Zeltapsis bevorzugen und wie man das realisieren kann ohne eine (meine) eigentlich recht passabele Frustrationstolleranz zu überreizen ?
Gruß
Jiggalatei
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