Hallo
Da mir auf meiner 2 Monatsreise durch UK an 2 Zelten ohne große mechanische Belastungen (maximale Windstärke eine 6 oder 7 dabei stand das Zelt aber windgeschützt, kein unkontrolliertes Zusammenschnappen der Segmente beim Zusammenbau) eine Zeltstange gebrochen ist und mehrere Zeltstangen an den Verbindungsstellen eingerissen sind, stellt sich mir die Frage nach der Ursache.
Es waren ca. 8 mm Zeltstangen in Tunnelzelten.
Beim ersten Zelt traten sie nach gut 30 Tagen Nutzung auf (höchste Windstärke in dem Zeitraum 4 bis 5). Hier war es ein totaler Bruch, den ich noch reparierte. In der kommenden Nacht (windstill) bekamen weitere Segmente Risse.
(Wechsel Intrepid 2 - Wechsel hat vorbildlich Ersatz geleistet, obwohl der Kauf über 3 Jahre her war. )
Beim zweiten Zelt (Vangoo) traten sie bereits nach gut 10 Tagen auf. Von Nacht zu Nacht (bei fast Windstille) kamen neue Risse an anderen Verbindungsstellen dazu.
Leider war "Blacks" in York nicht bereit mir mit dem Zelt zu helfen obwohl sie selber Vertreiber der Marke sind, da ich das Zelt bei einer anderen Outdoorkette in Aberdeen gekauft hatte.
http://www.vango.co.uk/tents/spectre-200.html
Ist das ein generelles Problem bei den dünnen Alugestängen (es gibt ja auch 9 (wohl 40 % stärker *1) und 11 mm (100 % stärker) *1 ) oder habe ich einfach nur Pech gehabt?
Was muss ich beachten um möglichst riss/bruch-frei auch über eine längere Nutzungsdauer zu kommen? Nur bestimmte Alusorten? Mindestens 9 mm Gestänge? Oder am besten zurück zur Glasfaser (hatte an einem 50 € Baumarktzelten trotz übelsten Wetter nie Stangenbrüche und trotz langer Nutzungsdauer (1 Monat Irland und diverse Kurzeinsätze in die Skandinavien) *2 )?
Viele Grüße
Nordisch
*1
Aussagen eines Schotten, der seine Zelte seit 20 Jahren selber baut
*2
Dafür ist Zeltstoff nicht so widerstandfähig.
Da mir auf meiner 2 Monatsreise durch UK an 2 Zelten ohne große mechanische Belastungen (maximale Windstärke eine 6 oder 7 dabei stand das Zelt aber windgeschützt, kein unkontrolliertes Zusammenschnappen der Segmente beim Zusammenbau) eine Zeltstange gebrochen ist und mehrere Zeltstangen an den Verbindungsstellen eingerissen sind, stellt sich mir die Frage nach der Ursache.
Es waren ca. 8 mm Zeltstangen in Tunnelzelten.
Beim ersten Zelt traten sie nach gut 30 Tagen Nutzung auf (höchste Windstärke in dem Zeitraum 4 bis 5). Hier war es ein totaler Bruch, den ich noch reparierte. In der kommenden Nacht (windstill) bekamen weitere Segmente Risse.
(Wechsel Intrepid 2 - Wechsel hat vorbildlich Ersatz geleistet, obwohl der Kauf über 3 Jahre her war. )
Beim zweiten Zelt (Vangoo) traten sie bereits nach gut 10 Tagen auf. Von Nacht zu Nacht (bei fast Windstille) kamen neue Risse an anderen Verbindungsstellen dazu.
Leider war "Blacks" in York nicht bereit mir mit dem Zelt zu helfen obwohl sie selber Vertreiber der Marke sind, da ich das Zelt bei einer anderen Outdoorkette in Aberdeen gekauft hatte.
http://www.vango.co.uk/tents/spectre-200.html
Ist das ein generelles Problem bei den dünnen Alugestängen (es gibt ja auch 9 (wohl 40 % stärker *1) und 11 mm (100 % stärker) *1 ) oder habe ich einfach nur Pech gehabt?
Was muss ich beachten um möglichst riss/bruch-frei auch über eine längere Nutzungsdauer zu kommen? Nur bestimmte Alusorten? Mindestens 9 mm Gestänge? Oder am besten zurück zur Glasfaser (hatte an einem 50 € Baumarktzelten trotz übelsten Wetter nie Stangenbrüche und trotz langer Nutzungsdauer (1 Monat Irland und diverse Kurzeinsätze in die Skandinavien) *2 )?
Viele Grüße
Nordisch
*1
Aussagen eines Schotten, der seine Zelte seit 20 Jahren selber baut
*2
Dafür ist Zeltstoff nicht so widerstandfähig.
Kommentar