Nachdem ich im Akto bei den derzeitigen Wetterbedingungen durch Kondens ziemlich naß aufgewacht war, werde ich für eine Wanderung im bayerischen Flachland nächste Woche wohl ein größeres Tunnelzelt mitnehmen (FR RS3).
Das Zelt ist mit seinen 3kg ungleich schwerer, als das Akto und hat ein etwas größeres Packmaß.
Jetzt überlege ich, ob es eine Option wäre, das Innenzelt einfach zu Hause zu lassen.
Was wären denn die Nachteile, wenn ich statt des Innenzeltes einfach eine dünne Malerfolie auf dem Boden ausbreiten würde?
Ich möchte darin in meinem Exped Daunenschlafsack nächtigen.
Muß ich befürchten, dass mir das Kondenswasser direkt auf den Schlafsack tropft?
Oder wird es nur ein paar Grad kälter sein?
Die Gewichtsersparnis und auch das Packvolumen wären bestimmt um einiges günstiger.
Gibt es Erfahrungen hierzu?
Das Zelt ist mit seinen 3kg ungleich schwerer, als das Akto und hat ein etwas größeres Packmaß.
Jetzt überlege ich, ob es eine Option wäre, das Innenzelt einfach zu Hause zu lassen.
Was wären denn die Nachteile, wenn ich statt des Innenzeltes einfach eine dünne Malerfolie auf dem Boden ausbreiten würde?
Ich möchte darin in meinem Exped Daunenschlafsack nächtigen.
Muß ich befürchten, dass mir das Kondenswasser direkt auf den Schlafsack tropft?
Oder wird es nur ein paar Grad kälter sein?
Die Gewichtsersparnis und auch das Packvolumen wären bestimmt um einiges günstiger.
Gibt es Erfahrungen hierzu?
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