AW: Stabilität von Tunnelzelten
@Big Kahuna. Danke für die ausführlichen Erläuterungen.
Das würde mich auch interessieren: Was bringt ein höherer mittlerer Gestängebogen, bzw. verkleinerte Endbögen, und welche Nachteile hat das (ich denke z.B. an kleinere Absiden)
Das kenne ich auch. Fragt sich nur: Ist die Konstruktion wirklich weniger stabil, oder ist das nur ein subjektiver Eindruck (der z.B. mit zwei Ohrstöpseln zu beheben ist)? Im Geodätenthread habe ich ja gelernt, dass stabil die Fähigkeit bezeichnet, wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren. Stabil heißt nicht, es darf sich nichts bewegen.
Und um den Vergleich Tunnel oder Geodät soll es ja auch nicht gehen.
Wie sieht es bei Westwind und baugleichen Zelten eigentlich mit dem Aufbau bei starkem Wind aus? Da ist der klassische Tunnelstrategie - Gestänge rein, in den Wind stellen, fertig, doch nicht anwendbar. Stattdessen muss man ein flatterndes Außenzelt händeln. Das ist IMO ein großer Nachteil bei der Bauweise Gestänge im Innenzelt.
@Big Kahuna. Danke für die ausführlichen Erläuterungen.
Vielleicht liegt es am deutlich höheren mittleren Gestängebogen.
Die ganze Eigenbewegung des Zeltes bei richtigem Mistwetter vermittelt mir einfach nicht dieses "Festungsgefühl".
denke schon, dass ein Geodät bei gleicher Abspannung und Qualität stabiler als ein Tunnel ist.

Und um den Vergleich Tunnel oder Geodät soll es ja auch nicht gehen.
Wie sieht es bei Westwind und baugleichen Zelten eigentlich mit dem Aufbau bei starkem Wind aus? Da ist der klassische Tunnelstrategie - Gestänge rein, in den Wind stellen, fertig, doch nicht anwendbar. Stattdessen muss man ein flatterndes Außenzelt händeln. Das ist IMO ein großer Nachteil bei der Bauweise Gestänge im Innenzelt.
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