Stabilität von Tunnelzelten

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  • Sarekmaniac
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    • 19.11.2008
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    #21
    AW: Stabilität von Tunnelzelten

    @Big Kahuna. Danke für die ausführlichen Erläuterungen.

    Vielleicht liegt es am deutlich höheren mittleren Gestängebogen.
    Das würde mich auch interessieren: Was bringt ein höherer mittlerer Gestängebogen, bzw. verkleinerte Endbögen, und welche Nachteile hat das (ich denke z.B. an kleinere Absiden)

    Die ganze Eigenbewegung des Zeltes bei richtigem Mistwetter vermittelt mir einfach nicht dieses "Festungsgefühl".
    denke schon, dass ein Geodät bei gleicher Abspannung und Qualität stabiler als ein Tunnel ist.
    Das kenne ich auch. Fragt sich nur: Ist die Konstruktion wirklich weniger stabil, oder ist das nur ein subjektiver Eindruck (der z.B. mit zwei Ohrstöpseln zu beheben ist)? Im Geodätenthread habe ich ja gelernt, dass stabil die Fähigkeit bezeichnet, wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren. Stabil heißt nicht, es darf sich nichts bewegen.

    Und um den Vergleich Tunnel oder Geodät soll es ja auch nicht gehen.

    Wie sieht es bei Westwind und baugleichen Zelten eigentlich mit dem Aufbau bei starkem Wind aus? Da ist der klassische Tunnelstrategie - Gestänge rein, in den Wind stellen, fertig, doch nicht anwendbar. Stattdessen muss man ein flatterndes Außenzelt händeln. Das ist IMO ein großer Nachteil bei der Bauweise Gestänge im Innenzelt.
    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
    (@neural_meduza)

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    • Mondsee
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      • 31.07.2008
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      #22
      AW: Stabilität von Tunnelzelten

      Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
      Rein von der Theorie her würde ich sagen, Helags (und Keron) stehen stabiler als das Nammatj, weil die zwischen den Bögen frei aufgespannten Flächen kleiner sind. Beim Helags 105 cm zwischen den Bögen, beim Nammatj 115 cm, (oder 120 cm?)
      Mich würde interessieren, ob das Nammaj GT oder das Nallo GT - unabhängig der Materialien - rein von der Zeltform besser im Wind steht.

      Beim Nallo sind ja die vorderen und hinteren Gestänge kürzer als das in der Mitte. Ebenso verhält es sich auch auch zwischen Keron und Kaitum. Macht das die Zelte evtl windschnittiger?

      Außerdem ist ja dann auch die seitliche Angriffsfläche eher trapezförmig/ kleiner.

      OT: oh, zu spät, dass kommt davon, wenn man beim schreiben unterbrochen wird
      ... please be a traveler, not a tourist. try new things, meet new people, and look beyond what's right in front of you. those are the keys to understanding this amazing world we live in ...-andrew zimmern

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      • Pim197
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        • 28.02.2009
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        #23
        AW: Stabilität von Tunnelzelten

        Also ich kann jetzt keinen CW-Wert nennen, aber vom Gefühl her sage ich schon, dass das Nallo windschnittiger ist. Flacher=weniger Angriffsfläche
        Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite.

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        • Sarekmaniac
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          • 19.11.2008
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          #24
          AW: Stabilität von Tunnelzelten

          Zitat von Mondsee Beitrag anzeigen
          Mich würde interessieren, ob das Nammaj GT oder das Nallo GT - unabhängig der Materialien - rein von der Zeltform besser im Wind steht.

          Beim Nallo sind ja die vorderen und hinteren Gestänge kürzer als das in der Mitte. Ebenso verhält es sich auch auch zwischen Keron und Kaitum. Macht das die Zelte evtl windschnittiger?
          Das frage ich mich auch. Oder ob es eine Konzession an die Optik ist. Oder eine Maßnahme zur Gewichtschinderei.

          Ein direkter Vergleich ist ja leider nicht möglich, da das Nallo/Kaitum schwächeres Material und dünneres Gestänge hat.

          Ein Ergebnis ist auf jeden Fall, dass die Absiden bei Kaitum 2 und 3 ein ganzes Stück kleiner sind als bei den gerade geschnittenen Tunneln (was natürlich nichts mit der Windstabilität zu tun hat).
          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
          (@neural_meduza)

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          • ulfs
            Erfahren
            • 28.01.2008
            • 367

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            #25
            AW: Stabilität von Tunnelzelten

            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
            "Gerade" oder "gekippte" Bögen
            Kann mir jemand langsam und für doofe erklären, wie diese beiden Bogentypen aussehen? Alle anderen scheinen es ja intuitiv zu verstehen, aber ich leider nicht Habe meiner Meinung nach bis jetzt nur gekippte Zeltbögen gesehen.
            Liebe Grüße

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            • Sarekmaniac
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              • 19.11.2008
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              #26
              AW: Stabilität von Tunnelzelten

              Zitat von ulfs Beitrag anzeigen
              Kann mir jemand langsam und für doofe erklären, wie diese beiden Bogentypen aussehen? Alle anderen scheinen es ja intuitiv zu verstehen, aber ich leider nicht Habe meiner Meinung nach bis jetzt nur gekippte Zeltbögen gesehen.
              Liebe Grüße
              Mit "gerade" meinte ich, dass der Boden (wenn Du die Tunnelseite betrachtest) senkrecht, im 90 Gradwinkel vom Boden steht. d.h. der Krümmungsbereich befindet sich genau über der imaginären Linie zwischen den beiden Bodenenden. Beim "gekippten" Bogen liegt der Boden schräg - in der Regel nach außen, zu den Absiden hin. D.h. die obere Bogenkrümmung 8eigentlich der gesamte Bogen) liegt nicht auf der imaginären Linie, sondern seitlich versetzt davon. Die meisten Dreibogentunnel mit größerem Mittelbogen haben leicht gekippte Endbögen.
              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
              (@neural_meduza)

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              • Stev
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                • 17.01.2006
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                #27
                AW: Stabilität von Tunnelzelten

                Also ich kann jetzt keinen CW-Wert nennen, aber vom Gefühl her sage ich schon, dass das Nallo windschnittiger ist. Flacher=weniger Angriffsfläche
                Wobei das Namatj eine zusätzliche Abspannleine an der Stirnseite des Zeltes hat was meiner Erfahrung nach, doch recht viel zur Stabilisierung der gesamten Konstruktion beiträgt. Ich hatte den Vergleich mit einem HS Fjelheimen Camp 3 und jetzt ein HB Namatj.
                Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  AW: Stabilität von Tunnelzelten

                  Na ja, wenn du an nem Tunnelzelt mit dessen Seitenwand vor Dir stehst, gibt es Konstruktionen wo die Bögen genau senkrecht stehen, zb. beim Nammatj oder sie sind nach einer seite bis max 45 Grad gekippt.
                  Ich finde gekippt etwas problematisch im Winter, ich glaube Schneelast bringt dann ganz schön Zug aufs Material.

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                  • Sarekmaniac
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                    • 19.11.2008
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Stabilität von Tunnelzelten

                    Zitat von shorst Beitrag anzeigen
                    Ich finde gekippt etwas problematisch im Winter, ich glaube Schneelast bringt dann ganz schön Zug aufs Material.
                    Ja. Durch das Kippen verschafft man sich leicht mehr Tunnellänge (auf Kosten der Absistiefe), aber der die frei hängende Stoffbahn wird sehr lang. z.B. Stephenson Warmlite R2 (ich habs mal ausgerechnet, ich glaube 140 oder 150 cm Abstand oben. Und das Ding hat keine Abspannleinen.

                    Man stelle sich 20 cm Neuschnee vor.

                    Klick
                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                    (@neural_meduza)

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                    • Sarekmaniac
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                      • 19.11.2008
                      • 11004
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Stabilität von Tunnelzelten

                      Habe das Macpac Olympus gerade mal angesehen. Abmessungen entsprechen etwa dem Nammatj, allerdings hat es drei Bögen, die dementsprechend geringeren Abstand haben, nur 65, 70 cm, schätze ich. Das dürfte sicher mehr Stabilität bringen, vor allem bei Seitenwind. Wenn man den mittleren Bogen im rechten Winkel zur Seite abspannt.

                      Wiegt natürlich auch was: 3,5 kg.
                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                      (@neural_meduza)

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                      • Komtur
                        Alter Hase
                        • 19.07.2007
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                        #31
                        AW: Stabilität von Tunnelzelten

                        Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                        Und eine Rückfrage zum Gestängekanal, der innen am Außenzelt verläuft (z.B. helsport). Das heißt ja dann, das die Abspannpunkte am Außenzelt angebracht sind, oder.
                        Hier ist ein Foto von meinem Helsport Gimle Light.
                        Es hat ebenfalls innenliegende Kanäle.
                        Der Kanal (eine Art Schlauch aus festem Material) ist innen, außen sind dann diese schwarzen Dreiecke für die Abspannleinen. Beide nutzen die gleichen Nähte.
                        Durch die Dreiecke aus festem Material wird die Kraft recht gut verteilt.
                        Weiterhin sind an der gleichen Nacht, mit der auch die einzelnen Stücke des Aussenzeltes verbunden werden, weitere Schlaufen, die nach innen geführt sind und in die dann das Innenzelt eingehängt wird.

                        Noch eine interessante Idee:
                        Die Dreiecke sind zweilagig und unten offen. Darin befindet sich eine Schlaufe aus flachem Gummistoff. Man kann diese an einer Lasche herausziehen und hat dann eine Schlaufe, in die man die aufgewickelte Abspannleine steckt. Loslassen und das Gummi zieht die Abspannleine zusammen und hält sie fest. So gibt es kein Leinenchaos. Finde ich genial.



                        Gruß

                        Dirk
                        Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                        • Sarekmaniac
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                          • 19.11.2008
                          • 11004
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                          #32
                          AW: Stabilität von Tunnelzelten

                          @Komtur: Danke. Dann scheint die Zugkraft, via Naht, also durchs Außenzelt durch, bzw. auf den Gestängekanal zu gehen. Also eine ähnliche Konstruktion wie beim hilli, nur auf links gewendet (oder das Hilli ist auf links, wie man's nimmt).

                          Lässt sich das innenlaufende Gestänge denn gut nachspannen, oder ist das friemelig (so gut kommt man ja nicht dran, denke ich mir)?
                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                          (@neural_meduza)

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                          • Komtur
                            Alter Hase
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                            #33
                            AW: Stabilität von Tunnelzelten

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Lässt sich das innenlaufende Gestänge denn gut nachspannen, oder ist das friemelig (so gut kommt man ja nicht dran, denke ich mir)?
                            Das ist ja der Trick. Schau mal auf dem Foto ganz unten am Gestänge, die letzten 20cm - dort ist der Kanal außen und das Gestänge offen.

                            Ein Ende steckt in dem verschlossenen Kanal, das andere liegt offen und wird dort über einen Spannriemen straff gespannt.
                            Funktioniert super.

                            Gruß

                            Dirk
                            Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                            • Ari
                              Alter Hase
                              • 29.08.2006
                              • 2555
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                              #34
                              AW: Stabilität von Tunnelzelten

                              Lässt sich das innenlaufende Gestänge denn gut nachspannen, oder ist das friemelig (so gut kommt man ja nicht dran, denke ich mir)?
                              - die an den Enden außen liegenden Kanäle hat auch mein Fjellheimen Double.
                              Lassen sich sehr einfach nachspannen und der Aufbau gehört zu den einfachsten die ich kenne.

                              @Stev Die Abspannleinen an Front und Heck (zusätzlich läßt sich der Frontlüfter abspannen) hat zumindest das Double auch.

                              Die Form mit kürzeren Endbögen verbessert meiner Meinung nach vor allem die Aerodynamik, geht aber zu Lasten des Komforts.

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                              • Stev
                                Erfahren
                                • 17.01.2006
                                • 440
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                @Ari

                                Ähm, meine Antwort bezog sich auf
                                Mich würde interessieren, ob das Nammaj GT oder das Nallo GT - unabhängig der Materialien - rein von der Zeltform besser im Wind steht.
                                Antwort
                                Also ich kann jetzt keinen CW-Wert nennen, aber vom Gefühl her sage ich schon, dass das Nallo windschnittiger ist. Flacher=weniger Angriffsfläche
                                Daher die Anwort für das Namatj.
                                Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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                                  #36
                                  AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                  Wann immer man Schnee, Steine etc. zur Verfügung hat: Snowflaps, besser kann man die Stabilität kaum erhöhen.

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                                    #37
                                    AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                    Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite.

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                                    • Sarekmaniac
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                                      • 19.11.2008
                                      • 11004
                                      • Privat

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                                      #38
                                      AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                      Zitat von Nicht übertreiben Beitrag anzeigen
                                      Wann immer man Schnee, Steine etc. zur Verfügung hat: Snowflaps, besser kann man die Stabilität kaum erhöhen.
                                      Ja. Für mein Zeltprojekt sind die auch schon fest eingeplant. Ich mache mir noch Gedanken über die Breite. Normalerweise sind Snowflaps ja eher schmal, 15-20 cm. Ich denke so an 30,35 cm. Dann kriegt man da schnell hohe Gewichte draufgeschaufelt.

                                      Ein anderes Thema sind Abspannungen des Tunnels zur Seite, zwischen den Bögen, um die Seitenwindstabilität zu erhöhen oder zumindest das Flattern des Stoffes zu minimieren.

                                      Man könnte natürlich einfach die Dichte der Bögen erhöhen. d.h. bei einem Zelt a la Nammatj in der Mitte einen zusätzlichen Bogen, der dann zur Seite abgespannt würde. Der frei gespannte Stoff wäre dann nur noch ca 60 cm breit. Aber das wiegt natürlich.

                                      Alternativen:

                                      Möglichkeit A: punktelle Abspannung an einer oder zwei Stellen mittig zwischen den Bögen, Nachteil: hohe Belastung des Stoffs

                                      Möglichkeit B: Eine Reihe von übereinanderliegenden Abspannpunkten mittig zwischen den Bögen (ca alle 10 cm) vom Boden bis auf ca 80,90 cm Höhe, die Abspannleinen könnten etwa nach 1 m in einer Schnur zusammengeführt werden. Den Stoff könnte man im Bereich der Abspannungen durch eine festeingenähte Stange (Carbon/Glasfaser) aus dem Drachenbau verstärken/versteifen. Dadurch sollte sich eigentlich eine recht effektive Abspannung der Tunnelmitte ergeben.

                                      Zum Nallo: Windschnittig hin oder her: das es ausgerechnet an der in den Wind gestellten Seite keine Leinen zur längsseitigen Abspannung hat, ist echt eine Fehlkonstruktion. Wogegen die Leine an der windabgewandten Eingangsseite fast überflüssig ist. Stört eh nur beim Kochen und rausgehen.
                                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                      (@neural_meduza)

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                                      • Ari
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                                        • 29.08.2006
                                        • 2555
                                        • Privat

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                                        #39
                                        AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                        Was die Abspannung des Stoffes zwischen den Bögen angeht, so macht das Helsport bei diversen Zelten der "Extrem" Serie (und z.B. auch bei meinen Finnmark Lavvu) so, dass über die gesamte Breiter der Stoffbahn ein eingefasstes Stoffdreieck eingenäht ist, welches die Belastung auf den Außenstoff verteilt.

                                        Mit scharfem Auge ist es vielleicht auf dem Bild zu erkennen - ca. in halber Eingangshöhe sind auf jede Bahn stumpfwinkelige Stoffdreiecke genäht, womit sich die Bahn abspannen läßt.
                                        Ich benutze sie nicht sehr oft, sie bringen aber bei starkem Wind einiges (hab leider aktuell kein Detailbild):

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                                        • Komtur
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                                          • 19.07.2007
                                          • 2818
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                                          #40
                                          AW: Stabilität von Tunnelzelten

                                          Kann man an dem Spitzbergen auch recht gut sehen.
                                          Zuletzt geändert von Komtur; 24.05.2010, 20:11.
                                          Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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