AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Zu spät, ich habe mir jetzt schon das Shangri-La bestellt.
Zu spät, ich habe mir jetzt schon das Shangri-La bestellt.
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
und zack klopft die Nachbarin und überreicht mir das Päckchen von Ultralight Outdoor Gear! 4 Tage Lieferzeit - super Leistung.
Ich bin dann mal Probeaufbauen! Juhuu!Kommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Das SL3 und 4 sind Beide auch klasse Teile, kommt eben drauf an, was man will...alleine kann man auch mal gut einen Regentag im SL3 aushalten..zu zweit und gerade ohne Nest kann das dann schon ueber den Tag eng werden...das Kondenswasser ist der etwas suboptimalen Belueftung entsprechend...aber insgesamt ein nettes Teil, sehr schnell aufgebaut, sehr leicht, kleines Packmass..
Gruss
KhyalKommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Die erste Probenacht war schonmal sehr vielversprechend. Die klimatischen Bedingungen waren aber auch nicht allzu anspruchsvoll.
Ich habe das SL3 mit Nest benutzt und habe jetzt noch eine Frage:
Wenn ich zuerst das Nest Heringen spanne und dann die Stange aufstelle steht das Nest perfekt.
Das Überzelt kann nun drübergeworfen und (mit den Gurtstraffern) abgespannt werden. Allerdings steht das Überzelt nur richtig proper wenn man die Straffer fast bis zum Anschlag zieht!
Das finde ich noch nicht optimal. Die Abspannpunkte des Außenzeltes müssten weiter außen liegen als die des Innenzeltes!
Da ich Nest und Außenzelt eh fest miteinander koppeln möchte werde ich mir wahrscheinlich Schnur besorgen und die beiden Schlaufen von Außen- und Innenzelt mit etwas Abstand verbinden.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Außerdem würde ich gerne die Innenzelt-Ecken links und rechts vom Eingang so befestigen, dass ich sie ein- und aushängen kann. Gibt es irgendwo kleine Plastikkarabiner oder Ähnliches?
Vielleicht so etwas:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=ny_37081&k_id=0415&hot=0
Wie habt ihr das Problem gelöst?
gruß
sebastianKommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Ist beim Nest nicht besonders schlau konstruiert...Zitat von sebastian75 Beitrag anzeigen
Eine feste Laenge (wie z.B. Beides via Reepschnur verbinden) ist nix, da Du beim Aussenzelt dann die Variationsmoeglichkeiten verlierst, je nach Wetter abzuspannen...
Gibt 3 Moeglichkeiten...
Nest mit 6 extra Heringen abspannen
Abspannschlaufen des Nest mit Gummischnur verlaengern
Abspannschlaufen des Nest mit Leiterschnalle ud Gurtband verlaengern
Entsprechendes Material, wie auch kleine Karabiner usw gibt es bei extremtextil.de...
Gruss
KhyalKommentar
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Hallo Leute!
Ich bin am Wochenende das erste mal mit dem SL3 unterwegs. Und vielleicht müssen im Zelt drei Personen pennen! Wollte mal nachfragen, ob jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht hat mit einem Aufbau des Zeltes ohne Stange, also mit einem Seil, zwischen zwei Bäumen. Wie geht man dabei am besten vor?
Seil zwischen zwei Bäumen spannen. Zelt ins Seil einklinken, und dann am Boden festmachen - oder lieber erst am Boden festmachen und dann die Höhe festlegen?
Vielen Dank!
GrüßeKommentar
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Wuerde das Seil etwas hoeher spannen, dann darauf ein kurzes fixiertes Seil befestigen, daran die Spitze befestigen, aber mit etwas "Luft", also etwas niedriger, dann die 6 Heringe spannen, das Seil nach oben spannen, evtl Heringe nachkorrigieren...das zusaetzliche Seil gibt Dir die Moeglichkeit bei Stoffdehnung schneller nachzukorrigieren und den Ansatzpunkt besser festzulegen...Zitat von elbeneckar Beitrag anzeigen
Mit 3 Leuten wirst Du gut Kondenswasser produzieren, also die Gurtbaender schoen lang lassen...
Natuerlich ist das nicht so windstabil wie mit Stab, aber wenn wenig Wind ist, wuerde ich es schon zu 2. genauso machen...
Gruss
KhyalKommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Ich bin kurz davor, das Shangri-La für meinen Norwegenurlaub zu kaufen. Da ich mir aber etwas Sorgen wegen der geringen Wassersäule beim Boden mache, hab ich mal nach einer zusätzlichen Unterlage gesucht. Hat jemand von euch schon mal diese von Tatonka ausprobiert? Von den Abmessungen her könnte die gut passen.
Gruß von BruceKommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Hallo,Ist beim Nest nicht besonders schlau konstruiert...
Eine feste Laenge (wie z.B. Beides via Reepschnur verbinden) ist nix, da Du beim Aussenzelt dann die Variationsmoeglichkeiten verlierst, je nach Wetter abzuspannen...
Gibt 3 Moeglichkeiten...
Nest mit 6 extra Heringen abspannen
Abspannschlaufen des Nest mit Gummischnur verlaengern
Abspannschlaufen des Nest mit Leiterschnalle ud Gurtband verlaengern
Entsprechendes Material, wie auch kleine Karabiner usw gibt es bei extremtextil.de...
Gruss
Khyal
Ich habe jetzt für mich eine Lösung gefunden. Gummibänder-Schlaufen an vier Ecken. An den Ecken links und rechts vom VR habe ich zusätzlich zu den Gummibändern noch Schnallen befestigt, damit man das Nest einfach aushängen kann und so eine Apside erhält.
Jetzt wollte ich noch das Innenzelt abdichten. Der Boden ist ja anscheinend versiegelt und braucht nicht gedichtet werden, oder?
gruß
SebastianKommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
pole extender gibts noch bei sack und pack zur info.. per email nachfragen..Kommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Ich habe jetzt folgende Stangen-Lösung für Island: Ich habe meine kleines Dreibein-Stativ gegen ein stabiles Monopod mit einer Auszugshöhe bis 1,70 ausgetauscht. Als Stange fürs Shangri-La werden ich dann je nachdem die mit Klettband gekoppelten Trekkingstöcke oder das Einbein-Stativ verwenden. Bei sehr viel Wind kommt beides rein. Die Originalstange bleibt zu Hause.
Jetzt muss ich in den folgenden Tagen noch mein halbes Innenzelt zusammenfrickeln und ausprobieren, ob ich aus aus den zwei Trekkingstöcken und dem Monopod ein Behelfs-Dreibein improvisieren kann. Alles wird gut...
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
Kommentar
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was habe ich falsch gemacht?
ich war auf tour im wildentalklettersteig bei lofer und hatte GROßE probleme mit dem shangrila..
nach einiger zeit hatte ich im gebiet zum glück einen netten wiesenplatz gefunden und das zelt versucht aufzustellen..
1. ich habe die teleskopverlängerung benutzt und habe also aussenrum die sechs heringe in den boden gesteckt.. es war mir irgendwie nicht möglich spannung zu erzeugen?!?! desweiteren hat die plane nicht mit dem boden abgeschlossen..
mit den 6 heringen die mitgeliefert sind war es mir auch in keinster weise möglich das zelt STABIL aufzustellen.. es war eine horrornacht.. bei jedem kleinsten wind hat es ständig bei den seiten geflattert.. hätte es geregnet hätte ich sowieso verloren...!!! die nacht war ein horror.. krass.. wäre wohl besser ohne zelt gewesen
was kann ich verbessern???? besteht soviel unterschied zu der richtigen stange?!?!?!?!?!.. irgendwas muss ich falsch gemacht haben oder? HOFFE ICH..
2. ich ahbe auch den boden dazugekauft.. wenns regnet und man hat keinen boden eingespannt hat man auch probleme, da das wasser zwar von oben abgehalten wird aber es fließt ja UNTER der plane in den innenraum oder?
abschließend muss ich leider sagen, dass ich wirklich enttäuscht war bzw. bin. so eine nacht möchte ich nicht nochmal erleben.. mit 6 heringen ist es doch gar nicht möglich das tarp abzuspannen oder???
HILFE ;)Kommentar
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Hi plasmoid!Zitat von plasmoid Beitrag anzeigen
Du hast Recht, da muss irgend was Dummes ganz schrecklich schief gelaufen sein!
Zum Verständniss: was meint du genau mit "teleskopverlängerung"?
Hast du den Aufbau vorher mal im Garten geübt? Hat dabei alles geklappt? Oder falls nicht, hast du jetzt mal versucht, den Aufbau nachzuvollziehen?
Richtig ist, das Shelter hat auch bei richtigem Aufbau keinen Bodenkontakt! Ganz auf dem Boden liegt es nicht auf. Auf Wiese ist das aber egal, das Gras steht höher. Du kannst allerdings beim aufbauen durch längere Stange und weiter auseinandergesetzte Heringe, den Bodenabstand vergrößern.
So ganz spontan scheinen mir zwei Gründe für dein Problem möglich zu sein:
1. Die Heringe waren zu nah am Zelt. Dann konntest du die Spannriemen komplett straff ziehen, hattest aber weder zum First noch zu den Seiten Spannung.
2. Die Stange war zu kurz. Dann hattest du zwar zu den Seiten am Boden entlang Spannung aber nicht zum First.
Probier es doch einfach nochmal aus und achte mal auf diese Punkte.
Zum setzen der Heringe kann übrigens eine Schnur Wunder wirken. Das Shangri-La 3 ist ja sechseckig! Da ist Seitenlänge = Radius! Nimm eine Schnur, zweimal so lang wie der Radius, in dem die Heringe sitzen sollen. An die Enden machst du kleine Schlaufen, in die Mitte einen Knoten. Mit einem 7. Hering oder irgend einem Stöckchen markierst du, wo später die Stange stehen soll. Da hängst du ein Schnurende rein, spannst die Schnur und da wo der Knoten ist, setzt du den ersten Hering. An diesen Hering befestigst du die andere Schlaufe der Schnur. Jetzt spannst du die Schnur zum Dreieck, die beiden Schlaufen und der Knoten sind die Ecken. Da wo der Knoten ist, kommt der nächste Hering hin. Dann das selbe in die andere Richtung usw. Auf diese Weise bekommst du die Heringe in ein perfektes Sechseck gesetzt.
Lieben Gruß,
StephMein Outdoor-Blog: WestwoodsForestKommentar
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@ plasmoid
Hast du das Shangrila das erste mal auf Tour ausprobiert und vorher noch nicht.
Es fordert schon übung.
Ich verzweifle manchmal auch weil irgend eine Seite nicht straff stehen will, anders ist es aber auch schon gewesen dass es auf anhieb perfekt gespannt steht. Meistens hänge ich es jedoch an eine Schnur zwischen den Bäumen oder an einen Ast. Durch den Ast wird automatisch Spannung erzeugt. Letztes Wochenende zwischen einem Strauch und einem Zaun im Kaisergebirge hat es allerdings auch nicht perfekt gestanden da wir es im dunkeln mitten in der Nacht aufgebaut haben.
Aber den Tip mit der Schnur werde ich nun nutzen.
Ich finde das Shangrila super flexibel und bin begeistert. Je nach Wetter kann man es bis zum Boden spannen oder für mehr Innenraum Platz höher.Gruß Harry.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)Kommentar
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Hmm, kann nicht bestätigen, dass das Aufbauen irgendwie schwieriger wäre, als bei anderen Zelten. Und 'ne Schnur benutze ich auch nicht.
Ich leg das Ding auf den Boden, setze die Heringe in die maximal verlängerten Schlaufen, schieb die Stange rein, verlängere die so lange, bis es halbwegs unter Spannung steht, dann versetze ich evtl. die Heringe oder zieh die Spanngurte an. Wenn ich's ganz straff will, verlängere ich dann die Stange noch um einen Klick.
O.K., ich hab's erst einmal gemacht, aber das hat problemlos geklappt... hatte nachts auch Regen und Wind, stand gut. lediglich als ich bei offener Tür nochmal eingedöst bin, und wieder Wind aufkam, hat es etwas geflattert und gebebt, aber das finde ich normal, bei offener Tür greift der Wind halt fies an.
Ich hatte auch nur die 6 Heringe benutzt.
Vielelicht versuchsts du es nochmal in Ruhe im Garten/Park?
Viel Erfolg,
RanaKommentar
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Kleiner Island-Shangri-La-Zwischenbericht: Vor 3 Tagen gab's Windgeschwindigkeiten von 70 km/h, in Böen mehr. Das Zelt hat es klaglos weggesteckt. Als Stange habe ich ein Photostativ benutzt, nicht die Originalstange. Andere Zelte hat's zerlegt, einige Leute sind bei Nacht in eine Huette geflohen. Das SL stand wie eine Eins, allerdings mit 12 Heringen und einer Zusatzschnur an der Spitze."I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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Hallo,
hab gerade ein Video bei Youtube gefunden, welches den Aufbau des ShangriLa3 mit Hilfe der Stange zeigt.
Gruß
A.P.Es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht angepasste Bekleidung!Kommentar
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Die Schlaufen vom Nest habe ich mit Gummikordel und Tankas ausgestattet. Dadurch kann ich nun die ganze Abspannlänge der Schlaufen am Zelt ausnutzen. Das Nest selbst ist dadurch an den Ecken nicht mehr so stark unter Spannung. Fotos folgen...
Die Sechseck-Zeltunterlage von Tatonka könnte nen Tick größer sein, aber auf die Schnelle war das für mich die elegante Alternative zum Eigenbau.
Ab morgen bin ich mit dem Shangri-La drei Wochen in Norwegen unterwegs.Kommentar
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AW: Golite Shangri-La Leichtlavuu, Erfahrungen?
Ich durfte mir ein Shangri-La 3 mit Nest ausleihen und es zum ersten mal benutzen. Irgendwie hatte ich dabei gemischte Gefühle...
Der Aufbau ging eigentlich ganz gut. Als erstes habe ich das Nest auf den Boden gelegt, mit sechs Heringen abgespannt, so dass es schön straff liegt. Aber: Die Heringe sind ja der letzte Müll. Scharfkantig ohne Ende, die Spitze nicht gescheit entgratet. Mit der Hand sind die nicht tief in den Boden zu kriegen. Und eine weiche Sohle sollte der Schuh auch nicht haben...
Naja, dann die Stange locker rein und gespannt. Der Druckknopfmechanismus ist ja schon ziemlich fummlig oder nicht? Wenn die Stange so kurz wie möglich ist, muss man sie erst ein Stück auseinanderziehen, damit man an den Innenteil herankommt, um die Stange dann verlängern zu können. Egal, nachdem das Innenzelt also ganz ordentlich stand, habe ich das Außenzelt drübergelegt und auch gespannt. Das hat soweit eigentlich gut funktioniert und am Ende sah das Zelt auch ordentlich aus. Also ein wenig rumgespielt, das Innenzelt am Eingang ausgehängt, damit man eine Apsis hat etc. Eigentlich eine tolle Sache. Platz ist auch sehr viel, wobei das Innenzelt schon einiges an Länge nimmt und ich mich mit 190 nah an die Stange legen muss, damit ich nirgends anecke.
Bedenken hatte ich allerding wegen der Wassersäule, die könnte ja wirklich besser sein (3000mm). Wenn ich mich auf dem Boden abgestützt habe (Knie, Handknöchel), dann kam schon ein wenig Feuchtigkeit durch. Auch nicht gerade berauschend. Im Endeffekt darf ich jetzt noch eine Unterlage mitschleppen, da hätte man den Boden auch gleich schwerer machen können.
Welche Unterlage eignet sich? Die Tatonka-Unterlage (6-eckig für Sherpa Dome) scheint ja schon verwendet worden zu sein und ist ziemlich preiswert. Passt die einigermaßen?
Dass die Heringe nicht das Gelbe vom Ei ist, lässt sich ja leicht lösen. Die Stange krieg ich mit Übung auch noch bedient. Aber was ist mit dem Boden? Das ist doch eher weniger erfreulich, oder???
Danke für eure Meinung,
GrüßeKommentar
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Hej ArminiusZitat von ArminiusF Beitrag anzeigen...
Bedenken hatte ich allerding wegen der Wassersäule, die könnte ja wirklich besser sein (3000mm). Wenn ich mich auf dem Boden abgestützt habe (Knie, Handknöchel), dann kam schon ein wenig Feuchtigkeit durch. Auch nicht gerade berauschend. Im Endeffekt darf ich jetzt noch eine Unterlage mitschleppen, da hätte man den Boden auch gleich schwerer machen können....
wenn Du das Zelt nicht in einem See oder auf einem triefendnassen Hochmoor aufbaust, und es auch bei Regenwetter nicht in eine Kuhle stellst, hast Du auch bei "nur" dem dreifachen WS-Wert für "dicht" keine Probleme.
Wenn Du es doch tust, solltest Du das als eine kleine Lektion in Wissen-um-Verhalte-draussen werten und es in Zukunft nicht mehr tun.
Selbst bei einer Beschichtung mit 10.000 mm WS bekommst Du mit genügend Gewicht auf genügend kleiner Fläche Feuchte durch das Gewebe gedrückt...
Weitere Unterlegplane ist völlig unnnötig.
Ich bin mit meinem Hex (Vorgänger vom SH3) auf vielen Touren auch bei Regenwetter ohne Boden unterwegs gewesen, wenn ich nicht gerade auf festgestampfter Erde und/oder in einer Kuhle gestanden habe (habe ich nicht), kam das Wasser auch bei Sturzregen max 10 cm vom Aussenzeltrand, bevor es versickerte...
HaweKommentar
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