AW: Gestängeanordnung bei Geodäten
Wie ich bereits schrieb, konnte ich das Genius 20 noch nicht unter erschwerten Bedingungen testen. Ich hatte damals, als ich das Genius kaufte, auch ein Auge auf das Thor 2 geworfen.
Eigentlich sollte das Augenmerk auch nur auf die "wirklichen Kreuzungspunkte" gerichtet werden, da bei den meisten Geodäten (und Zelten generell) das Gestänge sich "nur kreuzt", aber nicht wie beim Genius eine tatsächlich mechanische Verbindung besteht. Dies sollte ja nach all den bis jetzt getroffenen Aussagen eine besser Stabilität (durch bessere Statik) bewirken. Durch diese Konstruktion ist das Zelt auch fast halbkugelförmig und bietet wenig Angriffsfläche für den Wind.
Warum das Haglöfs nun eher in die Knie gegangen ist, kann wahrscheinlich nur die Person näher erleutern, die dabei war.
Meine Erfahrungen kann euch gerne mitteilen, wenn ich aus Island wieder zurück bin. Da sollte es doch den ein oder anderen Tag geben, an dem ein ordentliches Windchen weht...
Wie ich bereits schrieb, konnte ich das Genius 20 noch nicht unter erschwerten Bedingungen testen. Ich hatte damals, als ich das Genius kaufte, auch ein Auge auf das Thor 2 geworfen.
Eigentlich sollte das Augenmerk auch nur auf die "wirklichen Kreuzungspunkte" gerichtet werden, da bei den meisten Geodäten (und Zelten generell) das Gestänge sich "nur kreuzt", aber nicht wie beim Genius eine tatsächlich mechanische Verbindung besteht. Dies sollte ja nach all den bis jetzt getroffenen Aussagen eine besser Stabilität (durch bessere Statik) bewirken. Durch diese Konstruktion ist das Zelt auch fast halbkugelförmig und bietet wenig Angriffsfläche für den Wind.
Warum das Haglöfs nun eher in die Knie gegangen ist, kann wahrscheinlich nur die Person näher erleutern, die dabei war.
Meine Erfahrungen kann euch gerne mitteilen, wenn ich aus Island wieder zurück bin. Da sollte es doch den ein oder anderen Tag geben, an dem ein ordentliches Windchen weht...
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