Hallo zusammen,
hab mir im Winter og. Zelt von Wechsel gekauft, als Auslaufmodell. Das neue hat ne Tür mehr, und so hab ich 200 € gespart. Wie dem auch sei, hab mir bei Globi noch nen Footprint gekauft und mehrmals das Ganze zur Probe aufgebaut, da ich hörte Wechselzeltböden, seien nicht gerade das, was man Strapazierfähig nennt.
Da ich nahezu ausschließlich in Schweden unterwegs bin und da nicht immer Wiesen zur Verfügung stehen hier die Fragen:
1) "Sturmerprobt" ist mein Zelt schon nach einer Saison, aber wie ist die Haltbarkeit des Zeltbodens? Ist klar das keine Tannenzapfen, Wurzeln, oder Landmienen drunter sein dürfen, aber wie Wasserdicht ist so ein Zeltboden?
Hält der bei vier Wochen im Jahr mehrere Jahre, oder sollte ich bei wechselndem Untergrund grundsätzlich einen Footprint verwenden (Bin mit nem Kanadier unterwegs, Gewicht ist also nicht das Problem)?
2) Wie zum Teufel baut man das Zelt vernünftig mit Footprint auf?
Ohne Footprint kann ich das Zelt problemlos aufbauen, und es sieht aus wie gemalt. Sobald ich versuche es mit Footprint aufzubauen hängt das Außenzelt in der Mitte am Fußende soweit durch, dass es auf dem Innenzelt aufliegt. Das weitere Problem ist, das ich das Zelt nur als Tunnel mit Kurve aufgebaut bekomme. Nicht mißverstehen, ich hab grundsätzlich das Aufbauprinzip verstanden. Wie gesagt, ohne Groundsheet, steht es wie ne 1. Gibts da einen Trick, oder nen Tipp?
Freu mich jetzt schon auf eure Antworten!
Gruß und Dank im voraus, Dominik
hab mir im Winter og. Zelt von Wechsel gekauft, als Auslaufmodell. Das neue hat ne Tür mehr, und so hab ich 200 € gespart. Wie dem auch sei, hab mir bei Globi noch nen Footprint gekauft und mehrmals das Ganze zur Probe aufgebaut, da ich hörte Wechselzeltböden, seien nicht gerade das, was man Strapazierfähig nennt.
Da ich nahezu ausschließlich in Schweden unterwegs bin und da nicht immer Wiesen zur Verfügung stehen hier die Fragen:
1) "Sturmerprobt" ist mein Zelt schon nach einer Saison, aber wie ist die Haltbarkeit des Zeltbodens? Ist klar das keine Tannenzapfen, Wurzeln, oder Landmienen drunter sein dürfen, aber wie Wasserdicht ist so ein Zeltboden?
Hält der bei vier Wochen im Jahr mehrere Jahre, oder sollte ich bei wechselndem Untergrund grundsätzlich einen Footprint verwenden (Bin mit nem Kanadier unterwegs, Gewicht ist also nicht das Problem)?
2) Wie zum Teufel baut man das Zelt vernünftig mit Footprint auf?
Ohne Footprint kann ich das Zelt problemlos aufbauen, und es sieht aus wie gemalt. Sobald ich versuche es mit Footprint aufzubauen hängt das Außenzelt in der Mitte am Fußende soweit durch, dass es auf dem Innenzelt aufliegt. Das weitere Problem ist, das ich das Zelt nur als Tunnel mit Kurve aufgebaut bekomme. Nicht mißverstehen, ich hab grundsätzlich das Aufbauprinzip verstanden. Wie gesagt, ohne Groundsheet, steht es wie ne 1. Gibts da einen Trick, oder nen Tipp?
Freu mich jetzt schon auf eure Antworten!
Gruß und Dank im voraus, Dominik
Kommentar