Tarp/Poncho als Notbiwak

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  • hikingharry
    Dauerbesucher
    • 23.05.2004
    • 788
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von Wulf
    Gibts hier jemanden mit Erfahrungen?
    Zur Feuchtigkeit unter einem Poncho (in Lappland und in den Alpen):
    Ich bin unter dem Poncho immer recht trocken geblieben, oder zumindest viel trockener, als ohne Regenschutz. D.h. mit der Ventilation unter einem Poncho ist es nicht soweit her. Besonders bei größerer Anstrengung schwitze ich dann schon ziemlich. z.B. 400 Höhenmeter Aufstieg in 1 Stunde o.ä.

    Nebensatz: Aber ich schwitze bei Anstrengung im Regen auch mit einer 2 oder 3-Lagen Gore-Tex, Sympatex oder Triple Point Ceramic Jacke(LOWE).

    Der Rucksack ist mit einem Poncho gut geschützt, und richtig durchnaß geworden bin ich auch bei 3-4 Tagen durchgehend Regen nie. Da habe ich andere Sachen von Skandinavientrekkern mit Gore u.ä. gehört - aber das war in den 80ern. Und als Pausen-Tarp läßt sich ein guter Poncho auch verwenden (war damals ein Fjäll Räven Teil) (eventuell ist es auch möglich selber gute Abspannungen dranzunähen).

    Heutzutage wandere ich mit einem Regenschirm und einer leichten Regenjacke(DriDucks, K-Way) für extremen Regensturm.

    Gruß hikingharry

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    • Wulf
      Fuchs
      • 29.03.2006
      • 1198

      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von chinook
      Ich habe gerade mit "atmungsaktiven Stoffen" in Form von Regenkleidung die Erfahrung gemacht, dass ich genauso nass war, wie ich ohne gewesen wäre. Und das bei minimaler Anstrengung.
      Hast Du es mal mit eVent probiert. Funktioniert wirklich ein ganzes Stück besser. Also natürlich komme auch ich unter einer atmungsaktiven Jacke bei Anstrengung ins Schwitzen. Aber es ist halt immer die Frage in welchem Umfang und wie schnell man auch wieder trocken wird. Aber ich bin auf Deine Feldversuche gespannt. Klingt für mich immer interessanter diese Poncho-Idee. Ich versteh nur einfach nicht warum das nicht jemand aus atmungsaktivem Material baut...

      Zitat von chinook
      Soll es angeblich bei der Bundeswehr geben.
      Von denen kauf ich nichts :wink: Und nicht nur aus irgendwelchen Gründen sondern auch weil mir da nie was über den weg gelaufen wäre was einigermaßen vernümpftig konstruiert wäre. Wäre mal gespannt was das Teil wiegt und wie variabel das ist.

      Zitat von chinook
      In Deinem Biwaksack, kannst Du da bei Starkregen ganz zumachen, ist das erträglich?
      Ich habe zwei. Bei meinem Macpac geht das nur bedingt gut aber das ist auch mehr so ein alpines minimalistisches Teil für die Schneehöhle oder den Notfall. Aber bei meinem Exped Bivybag absolut. Man kann das Teil wenn man einen Abspannpunkt hat wirklich gut am Kopf aufstellen und ist dennoch geschützt. Ausserdem hat man die Option ganz zu zumachen. Dann geht da wirklich nichts rein. Selbst die Atmenöffnung kann geschlossen werden. Auszuhalten ist das recht gut. Musste die Erfahrung schonmal machen. Muss allerdings dazu sagen, das das Teil aus eVent ist. Sonst gäbe es bestimmt mehr Kondensprobleme. Aber ich fühle mich definitiv wohl mit dem Biwaksack und würde mir gar keine Sorgen allein mit ihm im Starkregen machen. Wie gesagt, nur das Reinkommen kann sich etwas kompliziert gestalten. Mach doch einen Großeinkauf bei Exped. Ein Bivanorak und ein Bivybag (gibt es auch günstiger mit Triplepoint). Damit wärest Du bestimmt auf der sicheren Seite und auch wenn Du im Endeffekt nicht in die Situation kommst ist es doch ein gutes Gefühl sich im Notfall zurückziehen zu können oder?

      Zitat von chinook
      Ja, bitte? :wink:
      Ach nichts :wink:

      Zitat von hikingharry
      Ich bin unter dem Poncho immer recht trocken geblieben, oder zumindest viel trockener, als ohne Regenschutz. D.h. mit der Ventilation unter einem Poncho ist es nicht soweit her.
      Das hört sich doch positiv an. Hätte eigentlich nicht gedacht, dass das wirklich gut funktioniert. Bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt. Also in regenreiche Regionen würde ich mich damit wie gehabt nicht länger wagen aber im Winter (vielleicht als Ergänzung zu Softshell) oder in regenarmen Regionen für den Fall der Fälle ist es ja vielleicht wirklich gut besonders in Hinblick darauf, dass man schnell ein Tarp hat.

      Zitat von hikingharry
      Heutzutage wandere ich mit einem Regenschirm und einer leichten Regenjacke(DriDucks, K-Way) für extremen Regensturm.
      Jetzt bring den chinook doch nicht auf solche Ideen. Nachher geht der nur noch mit nem 500g Familienregenschirm los aus dem er die Streben rausnimmt um ihn als Tarp aufzuspannen (spart die Wanderstöcke zum Aufstellen) und in den er sich dann auch einwickeln kann als Biwaksack :wink: . Aber im Ernst. Ich hab schon gern meine beiden Hände frei beim Wandern. Ein Regenschirm ist allerdings auch immer dabei. Allerdings um die Kamera zu schützen wenn sie mal länger auf dem Stativ verweilen muss. Hab den aber auch schon benutzt um mich zu schützen

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      • hikingharry
        Dauerbesucher
        • 23.05.2004
        • 788
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Ponchoerfahrungen:
        Ich habe von ca. 1981 - 2002 immer einen Poncho als Regenschutz beim Wandern verwendet. Zuerst einen WÄFO-Kraxenponcho, dann einen Fjäll Räven Poncho 'Gömsle', und zuletzt einen EXPED Bivy Poncho. Als Wanderjacke hatte ich dann lange Zeit nur eine Army Jacke später einen BW/Polyester-Nachbau einer Telemarkjacke.

        Damit war ich in den Alpen unterwegs, in Norwegen und Schweden (Rondane, Femundsmarka, Finnmark, Dividal, südlicher Kungsleden) und in den kanadischen Rockies (Jasper NP). Wetter gab es alles Mögliche, und ich bin immer gut mit der Kombination zurechtgekommen, zu einem recht guten Preis, im Gegensatz zu irgendwelchen Gore-etc.-Jacken. Ich habe immer wieder Leute getroffen, die mit ihrer Jacken/Rucksackschutzkombination gar nicht zufrieden waren. Da waren Jacken in allen Preisklassen dabei.

        Aber ich habe mir das auch nur von den Skandinaviern abgeschaut, bzw. darüber gelesen.

        Bei windigen, stürmischen Bedingungen habe ich mit einer Schnur um die Mitte guten Erfolg gehabt.

        Poncho als Tarp: Läßt sich sicher als Tarp verwenden, nur wären mir 2,40m fast zu kurz. Eher 2,70-2,90m Länge. Ich hatte mir ja selber eine Poncho/Tarp-Kombination genäht, habe es dann aber nicht übers Herz gebracht, das Loch für die Kapuze hineinzuschneiden.

        Bei meinen Solotouren verwende ich ja diese Tarp (2,70x1,50m) seit letztem Frühjahr. Die Platzsuche dauert dann eben mal länger, Bodenbeschaffenheit, -neigung und Wind und Wetter müssen gut beurteilt werden können.

        Also mit Einschränkungen für Notfälle oder kurze Touren wohl tauglich. Ich würde aber z.B. den PCT nicht mit einer Poncho/Tarp-Kombi laufen.

        Zum Abschluß: Ich würde bei finanziellen Engpässen sicher wieder zur Poncho/Armyjacken-Kombi greifen, um in nördlichen Gefilden Wandern zu gehen.

        @Wulf: o.k. kein Wort mehr hier zum Schirm

        Gruß
        hikingharry *der hofft, das es nicht zu lang ist*

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        • swift
          Erfahren
          • 16.11.2003
          • 329
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          So habe mir nun den Wäfo Monsun zugelegt, weil der im Vergleich größer bemessen ist als der Exped Bivy Poncho (soll Rucksack und mich bei Regen schützen). Gestern Mittag bei PEAK bestellt, heute morgen angekommen. Und ich muss sagen, das der erste Eindruck recht gut ist.

          Packmaß und Gewicht find ich OK (ca. 0,7l; 460g mit Packsack), bei der Länge des Ponchos braucht man auch nicht unbedingt noch eine Regenhose.
          Maße ausgebreitet laut Globetrotter 2,80 x 1,45 m (nicht nachgemessen). Mir selbst kommt der Poncho auch schön groß vor. Wenn ich den anziehe, geht der mir bis zum Tennissockenansatz (welch ein Wort ), d.h. bis ca. zur Mitte des Schienbeins. Hinten kommt der mir fast noch ein Stückchen länger vor. Also perfekt in Kombination mit einem 65 Liter Rücksack ( Aether ). Ich bin übrigens 1,87m klein.
          Die Knöpfe zum Zuknöpfen machen einen stabilen Eindruck, bei Sturm werd ich mich aber nicht auf diese verlassen, da bind ich mir lieber noch ne Schnur um die Hüfte. An jeder Ecke des Ponchos befindet sich eine Schlaufe (zum Abspannen als Tarp). Da muss ich noch mal sehen, ob ich die Ecken noch verstärke, weil darauf will ich mich nicht verlassen (Schlaufen aus breiten Hosengummiband schwarz).
          Wenn der Poncho jetzt noch dicht ist, wird der wohl ein guter Begleiter bei Regen.

          Gruß swift





          EDIT: @hikingharry: Welchen Grund gibt es eigentlich, warum du nach 20 Jahren Poncho auf den guten alten Regenschirm umgestiegen bist? Vielleicht sollte man mal einen "Trekking mit´m Regenschirm"-Thread starten, weil es doch immerhin eine Alternative zu Regenjacke und Poncho darstellt.

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          • ice
            Erfahren
            • 08.04.2005
            • 442

            • Meine Reisen

            #25
            Als ich damals mit ca. 17 Jahren (ist übrigens 20 Jahre her) meine ersten Gehversuche in outdoor, draußenübernachten u.s.w. gemacht hab hatte ich einen U.S. Army Poncho.
            Zum laufen bei Regen klasse. Nass wurden nur Schienbeine abwärts. Übernachten bei Regen eingewickelt hat funktioniert, aber der Poncho war zu kurz.
            Kondensfeuchtigkeit war ein Fremdwort und es war völlig normal daß wenn es richtig regnet man halt immer ein bißchen feucht ist.
            Als ich dann irgendtwann den Poncho gegen eine Gore Jacke eingetauscht hab stellte ich fest (auch heute noch) daß es bei der Kombination Regnen/laufen durchs Schwitzen innen immer noch feucht ist (trotz Atmungsaktivität) aber der untere Bereich so ab den Oberschenkeln naß wird, da wo die Jacke aufhöhrt und es halt runterläuft.
            Also mußte eine Gore Hose her (noch ein zusätzliches Teil), die kondensmäßig auch nicht das gehalten hat was Gore verspricht. Ergo: bei der Kombination körperliche Anstrengung in Verbindung mit Regen hab ich keine fühl- und meßbaren Unterschiede festellen können. (War trotzdem feucht).
            Nachdem ich irgendwann mal von Solo auf Duo ,dann auf Trio, und demnächst auf Quatro umgestiegen bin hat sich die minimalistische Solo Denke erledigt. Hab mittlerweile ein großes Tarp wo alle drunterpassen. Aber ich würde wohl auch bei Solo Touren (kommt natürlich auf das jeweilige Gebiet/Temperatur an) einen großen Poncho/Tarp mitnehmen. Bietet einfach mehr Freiheit.
            Ich kann bei normalem Regen ein Tarp aufspannen und trotzdem mein Feuerchen genießen. Zur Not bei Sturm und Weltuntergansregen roll ich mich entweder ein, oder hab einen guten windgeschützen Platz und kann wiederum mein Feuerchen genießen. (Wie gesagt es kommt auf das Gelände an, wobei ich waldreiches Gelände bevorzuge)

            Das Ganze geht eh in die philosophische Grundsatzdiskussion Zelt oder Tarp, woruber hier ja schon viel diskutiert wurde.
            Lernen durch erfahren

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            • Wulf
              Fuchs
              • 29.03.2006
              • 1198

              • Meine Reisen

              #26
              Zitat von ice
              Das Ganze geht eh in die philosophische Grundsatzdiskussion Zelt oder Tarp, woruber hier ja schon viel diskutiert wurde.
              Also in diesem Thread nicht. Hier scheinen sich alle einig zu sein, dass kein Zelt dabei ist. Es geht vielmehr um die (eigentlich nicht so philosophische) Frage ob ein Poncho eine Regenjacke ersetzten kann und noch viel wichtiger ob ebendieser Poncho auch einen Biwaksack ersetzen kann. Es häufen sich ja die positiven Berichte über den Poncho als vollwertiger Regenschutz. Langsam glaube auch ich, dass das funktionieren kann wenn man kein zu heftiges Wetter (Sturm) erwartet und nicht alpin oder in schwierigem Gelände unterwegs ist. Vielleicht wirklich eine gute Alternative beim Wandern halt.

              Du schreibst das Du Dich bei Regen in den Poncho eingewickelt hast. Ich kann mir das beim besten Willen immernoch nicht vorstellen. Besonders wenn der Poncho wie Du schreibst zu kurz war. Wie hat denn Dein Schlafsack das überstanden? Wie lange warst Du so unterwegs? Und hast Du mit der Lösung auch schon ein richtiges Unwetter überstanden? War Dein Poncho atmungsaktiv? Wo warst Du damit unterwegs?

              Gruß, Wulf

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              • ice
                Erfahren
                • 08.04.2005
                • 442

                • Meine Reisen

                #27
                @wulf Vieleicht ist "einwickeln" das falsche Wort.
                Stell dir einfach eine große viereckige Decke vor. Auf die eine Hälfte legst du dich drauf, die andere Hälfte schlägst du über dich.
                An der offenen Längsseite wird der Poncho (zumindest damals) zusammengeknüpft.
                Die bessere Variante ist allerdings den Poncho wie ein Tarp aufzuspannen (möglichst niedrig).
                Hab jetzt mal kurz nachgesehen, die jetzigen US Ponchos haben 2,20 m Länge. Ich bin 1,74 m gewachsen, mein Schlafsackfußteil schaut noch mal so 20 cm raus. Wenn du den Poncho dann auch noch gut über den Kopf ziehst wird es etwas knapp, vor allem wenn du dich des nächtens auch noch bewegst.
                Mein Schlafsack wurde die ersten paar Male unten einfach naß. Lösung war dann entweder mit angezogenen Beinen schlafen, oder einen zweiten Poncho mitnehmen.
                War für untendrunter bei schmalen Isomatten auch von Vorteil.

                Unterwegs war ich zu Fuß max. 4 Tage damals nur in Deutschland und nur in waldreichen Gebiet, das bei Regen und Sturm doch noch etwas Schutz bietet. War damals auch viel mit dem Motorad unterwegs (Östereich, Italia, Türkei u.s.w kein Norden) und hab auch da mit Poncho in der Pampa übernachtet. Außer Östereich und Deutschland war aber nie länger als 2- 3 Tage Regen. Atmungsaktiv waren und sind meine Ponchos nicht.
                Da ich oft zu zweit unterwegs war, hatten wir 2 Ponchos und konnten die zu einem größerem Tarp zusammenknüpfen.
                Betonung möcht ich noch mal auf das waldreiche Übernachtungsgebiet legen. Betonen möchte ich auch, daß ich noch nie der große Wanderer war, der mal eben so für eine Woche im Sarek unterwegs ist und eine gewisse Länge der Tour zwecks Vorräte in einer best. Zeit schaffen sollte. Damals wie heute hab ich bei Touren(egal ob bescheidene Wander, Kanu, oder Motorradtouren auch immer Trockungszeiten/Tage mit eingeplant.
                Und ein richtiges Unwetter (definiere ich als Wasserfall, der waagrecht fliegt, mit dem dementspechendem Sturm dazu) hab ich mit Poncho so zu 70 % erlebt aber wie gesagt im waldreichen Gelände, wo man Schutz hat oder was bauen kann.
                Lernen durch erfahren

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                • Harry
                  Meister-Hobonaut

                  Lebt im Forum
                  • 10.11.2003
                  • 5069
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Also meiner Meinung nach ist ein Poncho kein Regen ...texjacken Ersatz, sondern dient dazu bei richtigem Regen, dicke Tropfen über Stunden und Gewitter mich und meine Ausrüstung zusätzlich zu schützen.
                  Bei den Jacken suppt es mir nach einer Zeit irgendwo rein und dann hab ich nichts trockenes mehr. Desweiteren läuft das Wasser die Beine herunter.Nasse Oberschenkel sind ekelig.

                  Klar unter dem Poncho wirds auch feucht.
                  Durch schwitzen, Kondens und Luftfeuchtigkeit. Aber durch die Öffnungen kann ja Luft zirkulieren. Gleiches Feutigkeitsproblem hab ich aber unter den ..texjacken auch.

                  In Kletterpassagen und ausgesetzten Stellen in den Alpen hat ein Poncho natürlich nichts zu suchen. Da muss man halt so lange ausharren bis es mit eine Jacke weitergehen kann.
                  Bei Gewitter in den Bergen hat sich mir mein Poncho schon als nützlich erwiesen. Unter einen Felsbrocken mit Überhang gekauert, Poncho drüber und 35 min abgewartet. Das möchte ich aber auch nicht mehr öfters erleben wenn es so richtig knallt, regnet und hargelt.
                  Weiterer Einsatz jetzt Ostern auf dem Rothaarsteig. Bis es abends dunkel war gelaufen, keine Hütte gefunden, kein Bock mehr auf Tarp bauen gehabt. Folglich hab ich dann den Poncho zusammengeknöpft, Isomatte + Schlafsack dazwischen und 6 h auf dem Waldboden gepennt.
                  Am nächsten Morgen musste ich halt den Schalfsack in der Sonne trocknen. War aber auch kein Beinbruch.

                  immer mit Poncho unterwegs.

                  Harry
                  Gruß Harry.
                  Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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