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  • barleybreeder
    Lebt im Forum
    • 10.07.2005
    • 6479
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    • Meine Reisen

    Wieso für dich?

    Du meist das Teil.
    http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1008&hot=0
    Vergiss es, Spielzeug.

    Über die hier,
    http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1008&hot=0
    hat vivalranger schon mal was berichtet wie ich denke. Könnte eventuell auch im Podcast sein!
    Ist sicher nicht schlecht.

    Hab schon mal überlegt ob man sich was ähnliches nicht aus ner Motorsägenkette bauen kann. Wahrscheinlich ist aber die Zahnung nicht optimal für 2 Arbeitsrichtungen geeignet.
    Barleybreeders BLOG

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    • Waldhoschi
      Lebt im Forum
      • 10.12.2003
      • 5533
      • Privat

      • Meine Reisen

      Moins, jop, darüber hab ich ne Podcastfolge, muss aber durch ne CMS installation neu einfügen, das dauert etwas

      Die Säge ist viel Dünner als die gewöhnlcihe.

      Liebe Grüße JOe

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      • Markus.G
        Erfahren
        • 30.01.2007
        • 147

        • Meine Reisen

        Zitat von barleybreeder
        Hab schon mal überlegt ob man sich was ähnliches nicht aus ner Motorsägenkette bauen kann. Wahrscheinlich ist aber die Zahnung nicht optimal für 2 Arbeitsrichtungen geeignet.
        Vor Allem wird Deine Kraft nicht ausreichen, für soviel Material-abtrag.
        Learning by loosing

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        • Pero
          Erfahren
          • 15.12.2006
          • 346

          • Meine Reisen

          Ich könnte mir vorstellen, dass die Reibung auch zu hoch ist. Bei einer Motorsäge wird die Kette durchgehend geschmiert.

          Was den hohen Materialabtrag angeht, könnte man evtl. die Tiefenbegrenzer etwas länger lassen als sonst.
          Grundvorraussetzung dürfte eine richtig scharfe Kette sein.

          Müsste man halt mal ausprobieren. So wie es aussieht, hat die verlinkte Pocket chainsaw aber auch keine Hobelzahnung und funktioniert daher auch ganz anders als die Kette einer Motorsäge.

          Gruß Pero

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          • Der Foerster
            Alter Hase
            • 01.03.2007
            • 3702
            • Privat

            • Meine Reisen

            Man kann auch Ketten bekommen die keine Hobelzähne haben, das ist nur nach UVV Verboten, weil die durch den Schnittschutz durchsägen :wink: Aber wahrscheinlich würde so eine Kette genauso viel wie die Hand-Säge kosten
            Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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            • Gast-Avatar

              Hallo.

              Ich hab heut mein Fällkniven S1 erhalten (bereue jetzt schon dass ich es mit Beschichtung genommen hab) und festgestellt dass die Kydexscheide nur für rechtshänder geeignet ist. Ich dachte die wäre so wie beim Glock, also univeresell für linke und rechte.

              Jetzt wollt ich mal fragen ob es für mein Messer auch eine linke Kydexscheide gibt? Oder vielleicht ne andere aus Kunststoff die auch diesen Druckknopfverschluß nicht hat?

              Edit: Vielleicht kann mir dabei auch jemand wieterhelfen.. wenn die beshcichtung mal nichtm ehr ansehnlich ist, kann man die entfernen ohne dem Messer zu schaden?

              MfG, Indi

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              • chinook
                Fuchs
                • 27.04.2005
                • 2232

                • Meine Reisen

                Zitat von Indi Beitrag anzeigen
                Ich hab heut mein Fällkniven S1 erhalten (bereue jetzt schon dass ich es mit Beschichtung genommen hab)
                Argument?

                Jetzt wollt ich mal fragen ob es für mein Messer auch eine linke Kydexscheide gibt?
                Kann man sich anfertigen lassen. Such mal im Messerforum nach Kydex, da gibts Spezialisten für sowas, die auch Aufträge annehmen. Alternativ: Selbermachen.


                -chinoook
                Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

                Kommentar


                • Gast-Avatar

                  Argument:

                  Weil mir die Beschichtung keinen beständigen Eindruck macht. Ich denk dass die sich bald abnutzt. Beim schnitzen z.B.
                  Ich denke dass es nach dem nachschleifen nicht mehr ganz so toll aussehen wird. Das Messer so wie ich es erhalten habe ist nicht wirklich scharf. Ehrlich -mein Opinel ist um einigeres schärfer. (aber auch dünner)

                  Die Beschichtung bring eig. nix, ausser dass die Klinge nicht spiegelt und resistenter gegen z.B. Salzwasser ist. Kann mir aber nicht vorstellen dass ein unbeschichtetes S1 wegrosten würd.

                  Ich hab noch beim Händler angerufen.. doch dann wars schon raus. Jetzt behalt ich´s auch.

                  Gruß, indi

                  Kommentar


                  • Howie
                    Dauerbesucher
                    • 11.02.2007
                    • 527
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Die Beschichtung macht auch keine Sinn, außer einen "Tactical" oder bei Kohlenstoffstahl .
                    Wenn du die Beschichtung entfernen willst, Griff abkleben, Sandstrahlen und danach polieren.
                    Durch den konvexen Schliff würde ich es sowieso mit Pad und Schleifpapier schärfen.
                    Zur Scheide würde ich mir überlegen, eine anzufertigen, bzw. lassen.
                    Gruß
                    Klaus

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                    • Gast-Avatar

                      Hallo Howie.

                      Denkst du ich könnte das Messer problemlos Sandstrahlen ohne dass es die Qualität beeinträchtigt?

                      Ich könnts Glaskugelstrahlen. Beim Glaskugelstrahlen ist die Oberfläche zwar glatter als beim Sandstrahlen, aber trotzdem eben nicht glatt. Dann würde mir der Schmutz immer schön drankleben.. oder?

                      Indi

                      Kommentar


                      • Markus K.
                        Lebt im Forum
                        • 21.02.2005
                        • 7452
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        @Indi,
                        falls Du Dir eine Kydexscheide anfertigen lassen willst, kannst Du mal bei www.wolfknives.de nachfragen.
                        Rufe vorher an ob sie wieder einen Lieferanten für Kydex gefunden haben. Wollte mir für mein Sealpup
                        eine Scheide nach meinen Vorgaben fertigen lassen, da haben sie den Lieferanten rausgeschmissen und mir das
                        Messer wieder zurück geschickt, da sie nicht sagen konnten, wann es wieder Material gibt.

                        Gruss Markus
                        "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                        -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

                        Kommentar


                        • Howie
                          Dauerbesucher
                          • 11.02.2007
                          • 527
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Hallo Indi,

                          Sandstrahlen ist so ein Allgemeinbegriff.
                          Es gibt wohlweislich unterschiedliche Strahlmittel, wie Korund, Glasperlen, usw.
                          Die Leute an den Geräten wissen normal die Vorgehensweise.
                          Ich habe z. B. ein Geber BMF so überarbeitet und dieselbe Oberfläche wie im Neuzustand erhalten.
                          Ebenfalls wurde mein Jordan OPO von der Beschichtung durch strahlen entfernt.
                          Bei rostenden Stählen ist die leicht "aufgeraute" Fläche ein Angriffspunkt für Rost und wird bei mir poliert und geätzt mit Essig um gleich eine Patina als Schutz zu erhalten.
                          Bei Rostträgen Stählen ist es IMHO nur ein optischer Aspekt. Deshalb würde ich nach dem strahlen die Klinge mit 600er Naßschleifpapier oder feiner finishen oder gleich polieren.
                          Du stellst dir sicherlich die Frage, warum nicht einfach abschleifen ?
                          Aus meiner Erfahrung heraus bekommt man die Beschichtung an allen Stellen dadurch gleichmäßig weg und muß nur noch über die Polierscheibe fürs Endfinish.
                          Es ist der schnellste und sauberste Weg die Beschichtung zu entfernen.
                          Die Klinge wird eher duch die Hitzewirkung beim schleifen geschädigt als beim strahlen. Deshalb halte ich es für unbedenklich und habe bisher auch keine Nachteile im Bezug auf die Härte feststellen können.
                          Gruß
                          Klaus

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                          • Gast-Avatar

                            @ MArkus K.
                            Danke, ich werd bei gelegenheit mal anfragen.

                            @ Howie
                            Ich habe heute an einem Stück Edelstahl getestet wie die Oberfläche beim Glasstrahlen wird und bin sehr zufrieden. Sie ist viel feiner als ich angenommen hatte. Ich hab auch ein verchromtes Blech abgestrahlt und durfte feststellen dass der Druck stark genug ist um den Chrom zu entfernen. Dann wird´s beim S1 easy gehn.
                            Abschleifen würd ich auch nicht.
                            Ich bin mir nur noch nicht sicher ob ich es nur strahle, oder dannach schleife und/oder poliere.

                            Indi

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                            • Howie
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                              Ist eigentlich ganz einfach.
                              Beim nutzen wird die gestrahlte Fläche stellenweise schon "poliert". Somit kannst es gleich richtig polieren und " versiegelst" noch zusätzlich die Oberfläche.
                              Das Messer gleitet mit polierter Klinge besser durch das Schneidgut.
                              Nach dem strahlen kannst du sofort polieren ohne vorab zu schleifen.
                              Gruß
                              Klaus

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                              • Gast-Avatar

                                und wie poliere ich die Klinge am besten? Wenn ich´s mit nem "Polierbock" mach wird das Messer gut warm. Von Hand?

                                Kommentar


                                • Howie
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                                  Polierbock ist schon ok.
                                  Mehr als 60 -80 C° wird die Klinge nicht warm.
                                  Bis um die 250 C° passiert im Gefüge noch nichts. Kannst ja, wenn du dir nicht sicher bist, Pausen zum abkühlen einlegen.
                                  Noch als Hinweis:
                                  Ich halte immer die Klingenflanke leicht schräg zur Scheibe und poliere von der Mitte nach außen. So kann die Schneide oder Rücken nicht in der Polierscheibe einhaken und reist dir das Messer aus der Hand.
                                  Gruß
                                  Klaus

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                                  • mark23
                                    Erfahren
                                    • 19.11.2002
                                    • 289
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                                    Zitat von Howie Beitrag anzeigen
                                    Polierbock ist schon ok.
                                    Mehr als 60 -80 C° wird die Klinge nicht warm.
                                    Bis um die 250 C° passiert im Gefüge noch nichts. Kannst ja, wenn du dir nicht sicher bist, Pausen zum abkühlen einlegen.
                                    Noch als Hinweis:
                                    Ich halte immer die Klingenflanke leicht schräg zur Scheibe und poliere von der Mitte nach außen. So kann die Schneide oder Rücken nicht in der Polierscheibe einhaken und reist dir das Messer aus der Hand.
                                    Insgesamt gute Tipps, aber bei den 250°C wäre ich skeptisch. Das kommt nämlich darauf an, wie hoch der Stahl angelassen wurde. Lag die Anlasstemperatur unter den 250°C, dann verliert der Stahl bei Temperaturen oberhalb der Anlasstemperatur etwas Härte (wird aber auch etwas zäher) ...
                                    Also lieber öfter Pausen machen, besonders bei der Bearbeitung der dünnen Stellen (Schneidenbereich), die heizen sich schneller auf und gerade da möchte man i.d.R. keine Härte verlieren. Das Problem dabei ist, dass man das Messer wohl eher am Rücken hält und dieser noch recht kühl sein kann, während die Schneide schon ziemlich heiß sein kann - so dass man die Temperatur im Bereich der Schneide unterschätzt.

                                    Gruß,
                                    mark23

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                                      Ich habe mal ein Buck mit einer Schwabbelscheibe poliert. Das ging sehr gut, war natürlich zeitaufwändig. Ich würde es ohne Handschuhe machen und eine Hand immer an der Klinge haben, dann kannst du die Temperatur wenigstens ein bisschen besser einschätzen.
                                      Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                                      • Howie
                                        Dauerbesucher
                                        • 11.02.2007
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                                        @ mark23

                                        Deshalb schrieb ich " bis um die 250 ° C " !
                                        Weil ich die Anlasstemperatur selbst auch nicht kenne.

                                        Wenn man ohne Handschuhe arbeitet, was sicherheitstechnisch bei rotierenden Maschinen sinnvoll ist, legt man das Messer sowieso mehrmals zu Seite, weil man es nicht mehr halten kann. Wenn es mal um die 80 C° erreicht hat.
                                        Somit kommt man auch nicht in den Bereich der Anlasstemperatur.

                                        Und jemand der die Arbeit das erste mal macht , arbeitet sich sowieso langsam voran und kommt erst gar nicht in die kritischen Temperaturbereiche, da er übervorsichtig ist.
                                        Gruß
                                        Klaus

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                                        • frot
                                          Dauerbesucher
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                                          hat jemand das Buck Special und kann mir sagen, ob es als Outdoor/Arbeits-messer geeignet ist?

                                          In einem Globi-Kommentar hieß es, dass das Messer zu instabil wegen der dünnen, hochgezogenen Spitze ist.
                                          "Im dichten Fichtendickicht sind dicke Fichten wichtig."

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