Fragen zum Garmin inReach mini 2

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  • pekra62
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    • 02.03.2012
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    • Meine Reisen

    Fragen zum Garmin inReach mini 2

    Hey, nachdem ich mir in den letzen Jahren einige Male einen SPOT und ein Mal einen inREach mini gemietet hatte, hab ich mir nun einen eigenen zugelegt. In einer Woche geht's nach Nordnorwegen.
    Nun hab ich ein Problem mit der Bedienung bzw. wohl eher den Einstellungen des Garmin bezüglich Energieverbrauch.
    Ich habe den Garmin mit meinem Handy gekoppelt und testweise mal laufen lassen. Ohne etwas zu senden oder zu tracken. Trotzdem habe ich permanent auf dem Handy die Anzeige, dass die beiden sich synchronisieren. Folge: Der Akku von beiden Geräten leert sich schnell. Viel zu schnell, als dass ich das über eine Woche laufen lassen kann.
    Okay, da ich den Garmin eigentlich nur wegen des SOS-Knopfs gekauft habe, könnte ich die Kopplung aufheben. Und wenn ich dann doch eine Nachricht senden möchte, kurzzeitig neu koppeln. Ist das so gedacht oder habe ich bei den Einstellungen was falsch gemacht??

    Nun hab ich die Kopplung testweise aufgehoben, aber der Garmin verbraucht trotzdem viel Strom. Der liegt hier nur rum, nicht gekoppelt, kein tracken, kein senden und trotzdem leert sich der Akku an einem Tag auf 50%. Das kann doch nicht sein!
    Ich ging davon aus, dass ich den locker 10 Tage angeschaltet lassen kann, wenn ich keine Funktionen ausführe. Einfach nur für den Fall der Fälle den SOS-Knopf bereit halten.

    Hat jemand einen Tipp, was oder welche Einstellung ich ändern muss. Aus der Betriebsanleitung bin ich diesbezüglich nicht schlauer geworden.

    Danke, Peter

  • GrafschaftOutdoor
    Erfahren
    • 07.07.2022
    • 137
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    • Meine Reisen

    #2
    „Der liegt hier nur rum…“
    Wenn der in der Wohnung liegt ohne Empfang kann es sein dass er ununterbrochen versucht Nachrichten abzurufen oder ne Position zu bekommen, was natürlich Strom zieht.
    Nimm ihn doch mal mit auf ne Tour zum testen.
    Meiner zieht auf ner durchschnittlichen Tagestour 10-15%, inkl einiger Testnachrichten.

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    • Bambus
      Fuchs
      • 31.10.2017
      • 1862
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von GrafschaftOutdoor Beitrag anzeigen
      „Der liegt hier nur rum…“
      ...
      Nimm ihn doch mal mit auf ne Tour zum testen.
      Meiner zieht auf ner durchschnittlichen Tagestour 10-15%, inkl einiger Testnachrichten.
      Je nach Topographie und Sicht zum Satelliten kam ich auf 15-30% / 8h incl. alle 10 Min Positionsübermittlung, ein bis zwei Nachrichten, Synchronisation mit der App und lokalem Positionstracking.

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      • Funner
        Fuchs
        • 02.02.2011
        • 2146
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von pekra62 Beitrag anzeigen
        da ich den Garmin eigentlich nur wegen des SOS-Knopfs gekauft habe, könnte ich die Kopplung aufheben.
        Wäre dann ein PLB nicht die bessere Wahl? Nur einmalige Kosten, 5-7 Jahre Batterielaufzeit ohne dann im Ernstfall darauf hoffen zu müssen, dass die Batterie noch lange genug hält um überhaupt noch ein Notsignal absetzen zu können. So ein inReach kauft man doch eher, wenn man auch seine Position nach Hause schicken will.

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        • mimi1
          Erfahren
          • 12.11.2011
          • 303
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          ....oder auch mal ein aktuellen Wetterbericht zu bekommen, usw.

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          • Bambus
            Fuchs
            • 31.10.2017
            • 1862
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Die Diskussion zu PLB gabs schon mal, mit nun ja, einem Ergebnis...
            Zum Wetterbericht, dafür lohnt, zumindest für Ost-Asien, das InReach definitiv nicht. Das habe ich als allerhöchstens als "educated guess" mit mehr guess als educated erlebt.
            Funner, wenn das InReach aktiv ist (sich starten läßt) reicht die Energie für den Notruf. Die Vorteile des InReach überwiegen imho deutlich.

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            • Funner
              Fuchs
              • 02.02.2011
              • 2146
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
              Funner, wenn das InReach aktiv ist (sich starten läßt) reicht die Energie für den Notruf. Die Vorteile des InReach überwiegen imho deutlich.
              Wenn gerade ein Satellit in Sicht ist und das Wetter mitspielt. Je nachdem wie leer man den Akku bereits gespielt hat, kann es aber auch doof laufen. Eine Nahfeldortung gibt es da auch nicht. Ein PLB sendet garantiert 24 Stunden, auch bei -20 Grad.
              Beide Geräte haben ihre Berechtigung, mein Hinweis bezog sich ja nur darauf, dass der User sich das inReach nur zugelegt hat um einen Notruf absetzen zu können. Dafür ist es eben dann nur bedingt das richtige Gerät, da ist ein PLB zuverlässiger und günstiger, ein inReach macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man die anderen Funktionen auch nutzen will.

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              • pekra62
                Dauerbesucher
                • 02.03.2012
                • 837
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                • Meine Reisen

                #8
                Okay, erstmal danke für die Antworten.
                Einen reinen PLB kannte ich bisher noch nicht. Mangelhafte Informationsbeschaffung
                Kannte nur den SPOT und das inReach erschien mir sinniger.
                Hauptkriterium ist der SOS-Knopf, aber ich finde es nicht schlecht, auch die anderen Optionen nutzen zu können, bei Bedarf. Mal Wetter abrufen (bin nur in Skandinavien unterwegs) oder mal eine SMS für zuhause. Zum Tracken der Tour benutze ich eine App auf dem Handy (das wäre ja mit dem inReach ein teurer Spaß). Im Flugmodus reicht der Handyakku mit GPS-tracken einige Tage. Daher war ich vom inReach so überrascht.
                Tour zum Testen ist schwierig, weil es schon in einer Woche nach Norwegen geht.
                Aber die Erklärung, dass er im Haus liegend volle Pulle sendet bzw. versucht, Kontakt zu bekommen, und dadurch erhöhten Stromverbrauch hat, leuchtet ein. Ich lege ihn morgen mal in den Garten, mit Sicht zum Himmel. Bin gespannt auf den Akkustand, wenn ich von der Arbeit komme.

                Peter

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                • Bambus
                  Fuchs
                  • 31.10.2017
                  • 1862
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von pekra62 Beitrag anzeigen
                  ...
                  Hauptkriterium ist der SOS-Knopf, aber ich finde es nicht schlecht, auch die anderen Optionen nutzen zu können, bei Bedarf. Mal Wetter abrufen (bin nur in Skandinavien unterwegs) oder mal eine SMS für zuhause. Zum Tracken der Tour benutze ich eine App auf dem Handy (das wäre ja mit dem inReach ein teurer Spaß). Im Flugmodus reicht der Handyakku mit GPS-tracken einige Tage. Daher war ich vom inReach so überrascht.
                  ...
                  Nö, das Tracken ist mit dem InReach kein teurer Spaß. Das geschieht lokal im Gerät (also NICHT via Satellit und ist (nicht völlig aber fast) unabhängig von der Positionsübermittlung via Satellit. Du hast allerdings kein live tracking, das ist richtig, aber das Garmin speichert, wenn du Tracking aktiviert hast, den Track sehr genau lokal ab (in einem FIT-File). Nach Abschluß des Tracks, z.B. am Abend oder Mittag und nach Synchronisation mit der Explore-App siehst du den Track sehr detailliert. Siehe auch hier.
                  Zum Wetterbericht - teste es vor Ort erst mal aus, bevor du dich darauf verläßt und vergleiche es mit einer Vorhersage in einer (für die Region passenden) Smartphone App. Auch der detaillierte Wetterbericht kostet nicht die Welt und besser man weiß, was man erwarten kann...
                  Funner, ich will die Diskussion nicht wieder aufwärmen, aber die 2-Weg Kommunikation ist schon mal ein sehr starkes Argument. Und das InReach warnt schon sehr früh vor schwachem Akku.

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                  • Bambus
                    Fuchs
                    • 31.10.2017
                    • 1862
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    PS. Das Tracken funktioniert auch ohne aktivierten Satelliten-Vertrag.

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                    • Funner
                      Fuchs
                      • 02.02.2011
                      • 2146
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
                      aber die 2-Weg Kommunikation ist schon mal ein sehr starkes Argument.
                      Ohne Frage, das ist so. Genauso wie min. 24 Akkulaufzeit bei -20 Grad, Nahfeldortung, keine laufenden Kosten auch starke Argumente sind.

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                      • Taffinaff
                        Fuchs
                        • 03.01.2014
                        • 1067
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
                        PS. Das Tracken funktioniert auch ohne aktivierten Satelliten-Vertrag.
                        Dann funktioniert aber die Kommunikation nicht, einschließlich Notruf und Wetter. Dann könnte man ja gleich beim Mobiltelefon bleiben?

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                        • Funner
                          Fuchs
                          • 02.02.2011
                          • 2146
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen
                          Dann funktioniert aber die Kommunikation nicht, einschließlich Notruf und Wetter. Dann könnte man ja gleich beim Mobiltelefon bleiben?
                          Vermutlich ist gemeint, dass auch der günstige Vertrag ohne die aktive Trackingfunktion ein lokal aufgezeichnetes Tracking ermöglicht. Da erschließt sich mir persönlich der Sinn nur zum Teil, denn wenn ich so ein Teil nutze will ich ja meine Position an Verwandte etc. übermitteln weil ich z.B. alleine unterwegs bin und die mich im Auge behalten sollen. Das dieses Tracking nicht zuverlässig funktioniert, war hier im Forum auch schon öfter Thema.

                          Und bei Garmin zahlst du halt selbst für den "Billigtarif" schon 39,99€ im Jahr + dann für die Monate wo du das Gerät nutzt 19,99€, Alternativ 34,99€ einmalig und 179,88€/Jahr für ein ganzes Jahr. Das ist dann aber rein für die SOS Funktion und für 10 SMS/Monat.
                          Ein PLB kostet einmalig ~300€ und man kann alle 5-7 Jahre einen Batteriewechsel einplanen für ~100€. Und die Satelliten sowie das Gerät sind auch bei Sauwetter noch nutzbar, ein inReach ist doch mehr oder weniger ein Schönwettergerät.

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                          • Taffinaff
                            Fuchs
                            • 03.01.2014
                            • 1067
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Wird jetzt bisschen OT, urspruenglich ging es ja mal um den Batterieverbrauch. Aber die Frage PLB versus Inreach ist wohl doch etwas komplexer als nur Notruf und Tracking vs. Kosten.

                            Und "Schönwettergerät" wuesste ich nicht, aus eigener Erfahrung (mit einem älteren Inreachmodell) kann ich das keineswegs bestätigen. Welche Satelliten meinst Du? GPS? Iridium? Ich wuesste nicht, dass diese Systeme besonders wetteranfällig sind.

                            Taffi

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                            • SvenW
                              Erfahren
                              • 02.11.2012
                              • 418
                              • Privat

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                              #15
                              Was spricht denn dagegen das Inreach ausgeschaltet zu lassen und nur wenn es benötigt wird einzuschalten? Sind dann im Notfall 2x Knopfdrücken statt 1x das sollte verkraftbar sein.
                              Hab nach 14 tägigen Touren mit täglich "alles ok" senden + regelmäßig Wetterschätzungen abrufen meistens noch 95% Akku übrig. Aber selbst wenn es den ganzen Tag eingeschaltet ist sollte der Akku verbrauch bei nichtbenutzung im Bereich 10-20% pro Tag liegen, ist zumindest meine Erfahrung wenn ich mal vergesse das Gerät auszuschalten.

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                              • Funner
                                Fuchs
                                • 02.02.2011
                                • 2146
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen
                                "Schönwettergerät" wuesste ich nicht, aus eigener Erfahrung (mit einem älteren Inreachmodell) kann ich das keineswegs bestätigen. Welche Satelliten meinst Du? GPS? Iridium? Ich wuesste nicht, dass diese Systeme besonders wetteranfällig sind.
                                Dann nehme ich das zurück, die negativen Berichte die ich im Hinterkopf hatte, bezogen sich wohl auf Spot Geräte und die Nutzen keine Iridium Satelliten. Das sich ein PLB bei schlechtem Wetter besser eignet um ein Signal durchzubekommen dürfte aber klar sein, allein schon weil auf einer deutlich niedrigeren Frequenz gesendet wird und der längeren Antenne.

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                                • Bambus
                                  Fuchs
                                  • 31.10.2017
                                  • 1862
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von Funner Beitrag anzeigen

                                  Vermutlich ist gemeint, dass auch der günstige Vertrag ohne die aktive Trackingfunktion ein lokal aufgezeichnetes Tracking ermöglicht. Da erschließt sich mir persönlich der Sinn nur zum Teil, denn wenn ich so ein Teil nutze will ich ja meine Position an Verwandte etc. übermitteln weil ich z.B. alleine unterwegs bin und die mich im Auge behalten sollen. Das dieses Tracking nicht zuverlässig funktioniert, war hier im Forum auch schon öfter Thema.
                                  ...
                                  Ohne "vermutlich" habe ich das als Zusatzinformation für die Nutzer des InReach genannt, da, so weit ich mich erinnere, angegeben wurde, das das InReach ohne SatVertrag nutzlos sein.
                                  Btw, der GPS-Empfänger des InReach ist sehr gut und präzise und die Treckingaufzeichnung ziemlich intelligent gelöst, was ich bei Garmin Software nicht immer vermutet hätte.

                                  Kommentar


                                  • mitreisender
                                    Alter Hase
                                    • 10.05.2014
                                    • 4855
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Mal Hand aufs Herz. Was ist an einem Schönwettergerät so schlimm? Die Nutzer schätzen sich eben richtig ein.

                                    Das Forum quillt ja nun nicht über vor Expeditionsteilnehmern.

                                    Dort wo die meisten unterwegs sind gibt es meist sogar Handyempfang.

                                    Immer diese Grundsatzdiskussionen.

                                    Kommentar


                                    • Funner
                                      Fuchs
                                      • 02.02.2011
                                      • 2146
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                      Mal Hand aufs Herz. Was ist an einem Schönwettergerät so schlimm? Die Nutzer schätzen sich eben richtig ein.
                                      Den SOS Knopf braucht man eben oft dann wenn es nicht rund läuft. Sehr schlechtes Wetter, Kälte, Nässe können dafür schon Faktoren sein, vielleicht noch verbunden mit einer Verletzung mit der man sich bei schönem Wetter noch hätte weiter schleppen können, welche bei Sturm aber dazu führt, dass man selbst nicht nur vorrübergehend nicht mehr weiterkommt.

                                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                      Das Forum quillt ja nun nicht über vor Expeditionsteilnehmern.
                                      Dafür brauchst du auf keine Expedition gehen. Ich selbst wäre auf Korsika in einem Schneesturm mal fast erfroren. Das kann auch in Skandinavien, einem in diesem Forum durchaus beliebten Reiseziel, im Sommer passieren. Klar bereitet man sich entsprechend auf so eine Reise vor, aber selbst wenn man denkt für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, kann es auch mal blöd laufen. Genau dafür sollte dann so ein Gerät zuverlässig funktionieren und eben nicht nur bei Sonnenschein. Aber das hatte ich ja schon korrigiert, Iridium läuft zuverlässiger als Spot.

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                                      • Taffinaff
                                        Fuchs
                                        • 03.01.2014
                                        • 1067
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                        Mal Hand aufs Herz. Was ist an einem Schönwettergerät so schlimm? Die Nutzer schätzen sich eben richtig ein.

                                        Das Forum quillt ja nun nicht über vor Expeditionsteilnehmern.

                                        Dort wo die meisten unterwegs sind gibt es meist sogar Handyempfang.

                                        Immer diese Grundsatzdiskussionen.
                                        Ich lese und schreibe hier mit, weil es eines der besten Foren ist, wenn es um Wandertouren in Nordschweden geht. In Lappland sind manche der schönsten Gegenden komplett mobilfunkfrei, da ist ein Allwettergerät gefragt. Ende der Grundsatzdiskussion.

                                        (Ich habe mal einen getroffen, den im Sarek NP eine Appendizitis ereilt hat, so richtig mit Peritonitis und beginnender Sepsis. Jung, fit, erfahren und bestens ausgeruestet, aber eben ohne Satellitenanschluss. Der hat sich dann zehn Kilometer durch die Wildnis geschleppt bis zum einzigen Notfalltelefon in zwei-drei Tagesmärschen Umkreis, um den Heli zu alarmieren. Wäre das ein klein wenig weiter weg gewesen, oder er ein klein wenig weniger fit, oder sonstwie geringfuegig andere Umstände, hätte das ohne weiteres tödlich ausgehen können.)

                                        Taffi

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