Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
Habe als Trekkig-Rucksack den JW Atlas III (65 + 10 l) weil für 79 Euro günstig erstanden. Ist ganz o.k. natürlich nicht mit den hochwertigen und ungleich teureren Mammut- oder Gregory-Modellen zu vergleichen (seufz: Globi bot vor kurzem einen Gregory Acadia für 109 Euro an, aber ich hatte ja schon einen Backpack).
Für Tages- und Kurztrips einen von Tatonka (45 l), mehrere Jahre alt und schon etwas ramponiert. Ebenfalls gekauft weil günstig.
Gruss Kate
"May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds." (Edward Abbey)
Gregory Denali Pro und einen alten Bach (kann sogar der erste sein). Bin mit beiden sehr zufrieden. Habe mir den Gregory gekauft weil er einer der wenigen Rucksaecke war, wo ich mein Ajungilak Denali Arctic ohne Probleme rein bekommen.
Es war aber auch immer ein Traum einen Gregory zuhaben.
naja gut, auf meinen bisherigen touren bin ich immer mit nem alten anzoni ausgekommen. dann dachte ich mir 'bau dir doch selbst einen, nen wasserdichten' und tat das dann auch.
man nehme einen ortlieb sack, am besten den mit dem dicksten material in der XL variante. dann dazu das reperaturset für ally faltkanus, riemenmaterial, schnallen und ein tatonka tragesystem. als bauchgurt machte ich mir nur einen 5cm gurt mit klickverschluss. alles bekam ich im globetrotter. nun einfach aus dem reperaturmaterial 10cm kreise ausschneidenund auf diese dann mit dem gurtband die diversen schanllen aufnähen. die werden dann einfach an betreffender stelle aufgeklebt. diese klebestellen haben bei mir etwa 4 jahre gehalten, allerdings waren se etwas schluderig, musste mal wieder schnell gehn dann die träger einschlaufen und es kann eig schon losgehen. verfeinern kann man die sache jetzt natürlich noch mit flicken in die man schlitze schneidet um riemen durchzuschlaufen um isomatte oder aussentaschen anzubringen. schlitze reichen, das material is wahnsinnig reissfest! nur bem kleben natürlich aupassen. weiterhin kann man den rucksack noch erweitern indem man ne alte isomatte auf rückengrösse zuschneidet (wer die nich hat kauft sich im globi so'n sitzkissen, die dürften auch gehn) und die beim packen genau hinten reinschiebt, dann hat man auch nen einigermassen graden rücken, normelweise isser nämlich einigermassen rund und das trägt sich nun nich sooo opti. is aber noch aushaltber. ich wollte eben nen 100% wasserdichten rucksack haben.
wens interessiert, dann mach ich nochmal ne zeichnung und poste die...
mittlerweile hab ich mich aber für nen alten britischen armeerucksack entschieden, riesengross, gigantische aussentaschen und nicht allzu teuer (85 €). aber auch hier musste ich etwas nachbessern, musste das tragesystem etwas erhöhen, da es recht kurz war und sich nicht verstellen liess. also fix 2 klemmschnallen angenäht, die kleine gurte an den schultergurten eingeschlauft und schon saß es wie angegossen. und ausreichen wasserdicht isser durch ne riesenplastetüte ausm globi.
...und meinen alten Vaude Terkum hab ich inzwischen durch einen (nicht so alten) Gregory Lassen ersetzt. N´bisschen größer, n´bisschen stabiler, n´bisschen geiler... :wink:
Grüssle...
Martin
------------------------------------------------------
War mit mir auf einem 7000er. Hat mehr mich getragen als ich ihn. Ein Traum von Rucksack: Macht alles mit, hält alles aus, das Tragesystem lässt dich selbst schwerste Lasten kaum spüren.
Einziger Nachteil: Das System ist derart steif, dass man ihn kaum in die Ablagefächer der Flugzeuge bekommt ....
Thomas
www.BergNews.com - Die schönsten Seiten der Berge >>> Touren und Expeditionen, alpine Literatur, Wanderforum, Murmel-Cards, News und Events aus der Welt der Berge ...
Gregory Acadia, 65 l
Ausschalggebend war das Tragesystem, welches mir am besten von allen getesten Rucksäcken paßte sowie die Größe. In 65l krieg ich alles rein was ich brauche.
Nachteil: für kurze Touren (2-3 Tage im Gebirge) ist der Rucksack eigentlich zu groß, 45 l wären passender. Aber das liebe Geld....
Ach ja - der Rucksack ist sicher mit auf dem Treffen dabei.
Alex
Das war im August 02. Im September 02 gabs den Gregory Chaos (42 l).
Und an einen Chaos paßt mehr ran als man vermuten könnte:
In und am Rucksack: 2 Flaschen Rotwein, 9 l Wasser, 60 m Einfachseil, Sicherungsmaterial (Exen, Karabiner usw.), Eisbeil, Schlafsack, Isomatte, Helm, Mampf 4 Tage, Klamotten und sonstiger Kram...
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
einen ganz genialen Rucksack - der leider in Deutschland nicht mehr vertrieben wird (und in USA nicht mehr so hergestellt wird):
Dana Design Arclight The Wind, Rückenlänge S, Größe ca. 70 l,
Preis regulär ca. 450 DM - ich hab den im Angebot im Jahr 1998 für die Hälfte bekommen.
ist der dazu gekommen:
Arcteryx Khamsin 38 in der Rückenlänge M und deshalb mit 40 Litern.
Sehr leicht, 1,1 kg, sehr gutes Tragesystem, Deckeltasche mit Mittelreisverschluß, deshalb fällt nix raus.
Für 159 CanDollar bei MEC in Vancouver erstanden.
Kommentar