Steffen schrieb:
Die Wasseraufnahme von Nylon ist bekannt und tendiert gegen Null.
Daune sollte, wie jedes einigermassen hydrophile (Loft!!) Tierprotein zwischen 5-10% seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen können. Es gilt das chemische Gleichgewicht: Wassergehalt der Daune bei Luftfeuchtigkeit und Temperatur, wie bei Wolle etc.
Fernwanderer schrieb:
Hygroskopisch stammt aus der Anorganik...
Fast jedes Protein (wie Daune oder Wolle) nimmt abhängig von den äusseren Bedingungen Wasser auf.
Die Schutzaufgabe wird bei den Vögeln in kälteren Breiten von den (Deck)-Federn übernommen. IMO gibt es nur deshalb zwei Sorten "Federn": Deckfedern und Daune. Deckfedern schützen, Daune wärmt unter den Federn.....
Gruss
Ansonsten bliebe eigentlich nur die Möglichkeit, daß die Daune im Schlafsack (oder die Nylonhülle) hygroskopisch ist. Dann wären die hygroskopischen Gleichgewichtsbedingungen interessant. (wann nimmt die Daune Feuchtigkeit auf, und unter welchen Bedingungen gibt sie sie wieder ab).
Daune sollte, wie jedes einigermassen hydrophile (Loft!!) Tierprotein zwischen 5-10% seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen können. Es gilt das chemische Gleichgewicht: Wassergehalt der Daune bei Luftfeuchtigkeit und Temperatur, wie bei Wolle etc.
Fernwanderer schrieb:
Aber wenn Daune hygroskopisch wäre müßten alle Gänse Nichtschwimmer sein
Fast jedes Protein (wie Daune oder Wolle) nimmt abhängig von den äusseren Bedingungen Wasser auf.
Die Schutzaufgabe wird bei den Vögeln in kälteren Breiten von den (Deck)-Federn übernommen. IMO gibt es nur deshalb zwei Sorten "Federn": Deckfedern und Daune. Deckfedern schützen, Daune wärmt unter den Federn.....
Gruss
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