Ich bin letztes Jahr von KuFa auf Daune umgestiegen. Ich wollte keine Kompromisse und habe mich gleich für den Western Mountaineering Antelope MF entschieden. Ich bin gerne im Herbst mit Zelt in Lappland unterwegs, da schien mir die Wahl passend.
Bei meiner Tour in der Kebnekaise-Region vergangenes Jahr habe ich aber einen etwas zwiespältigen Eindruck bekommen. Nach der ersten Nacht war die Schlafsackaußenhülle richtig nass, nicht bloß feucht. Erst dachte ich, dass mein Zeltboden undicht sei, aber das war nicht der Fall. Es lag am Kondenswasser, dass der Schlafsack jeden Morgen äußerlich richtig nass war. Glücklicherweise ist nichts ins Innere vorgedrungen, die Isolationsleistung wurde nicht reduziert. Meine Begeisterung für den Schlafsack ist damit aber erst einmal geschmälert.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das ein typisches Problem von Daune? Mit KuFa hatte ich nie so extreme Probleme mit Kondenswasser im Zelt.
Liebe Grüße
Johannes
Bei meiner Tour in der Kebnekaise-Region vergangenes Jahr habe ich aber einen etwas zwiespältigen Eindruck bekommen. Nach der ersten Nacht war die Schlafsackaußenhülle richtig nass, nicht bloß feucht. Erst dachte ich, dass mein Zeltboden undicht sei, aber das war nicht der Fall. Es lag am Kondenswasser, dass der Schlafsack jeden Morgen äußerlich richtig nass war. Glücklicherweise ist nichts ins Innere vorgedrungen, die Isolationsleistung wurde nicht reduziert. Meine Begeisterung für den Schlafsack ist damit aber erst einmal geschmälert.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das ein typisches Problem von Daune? Mit KuFa hatte ich nie so extreme Probleme mit Kondenswasser im Zelt.
Liebe Grüße
Johannes
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