AW: Was bringt Biwacksack an "Wärmegewinn"?
Das würde ich nicht sagen. Ich ziehe auf größeren Touren immer mit beidem los. Aus 2 Gründen:
1. Manchmal kann man kein Zelt aufbauen. Ein Zelt ist natürlich wesentlich komfortabler, hat aber im Gebirge nicht überall Platz. Wenn es mal keine Möglichkeit gibt, ein Zelt aufzustellen, pennt man halt einfach im Biwaksack.
2. Manchmal will ich nicht im Zelt schlafen. Es gibt auch auf längeren Touren Nächte, die ich einfach gern unter dem freien Himmel zubringen möchte. Dann baue ich vielleicht das Zelt spaßeshalber auf, leg mich aber dann trotzdem raus. Und aufgrund von Wind und Tau schlafe ich nicht ohne Biwaksack unter freiem Himmel.
Trotzdem ziehe ich nicht ohne Zelt los. Komfort und Schutz (auch für die Ausrüstung) sind mir wichtig.
Mein Biwaksack wiegt 600 Gramm und ist gut genug, um mich auch bei Regen komplett trocken zu halten (hab schon eine regnerische Nacht darin verbracht). Im vergangenen Sommer war ich fast 3 Monate mit Zelt und Biwaksack unterwegs; das Zelt wurde natürlich überwiegend genutzt, aber bei kleineren Abstechern mit Übernachtung auf Berggipfeln oder so wurde dann nur das Nötigste eingepackt (vor allem aus Gewichtsgründen). Bin sehr zufrieden mit der Kombination. Man ist halt doch wesentlich flexibler.
Das ganze ist eh Blödsinn, da man mit Zelt keinen Bivy (hier: 1040g) mit nimmt
1. Manchmal kann man kein Zelt aufbauen. Ein Zelt ist natürlich wesentlich komfortabler, hat aber im Gebirge nicht überall Platz. Wenn es mal keine Möglichkeit gibt, ein Zelt aufzustellen, pennt man halt einfach im Biwaksack.
2. Manchmal will ich nicht im Zelt schlafen. Es gibt auch auf längeren Touren Nächte, die ich einfach gern unter dem freien Himmel zubringen möchte. Dann baue ich vielleicht das Zelt spaßeshalber auf, leg mich aber dann trotzdem raus. Und aufgrund von Wind und Tau schlafe ich nicht ohne Biwaksack unter freiem Himmel.
Trotzdem ziehe ich nicht ohne Zelt los. Komfort und Schutz (auch für die Ausrüstung) sind mir wichtig.
Mein Biwaksack wiegt 600 Gramm und ist gut genug, um mich auch bei Regen komplett trocken zu halten (hab schon eine regnerische Nacht darin verbracht). Im vergangenen Sommer war ich fast 3 Monate mit Zelt und Biwaksack unterwegs; das Zelt wurde natürlich überwiegend genutzt, aber bei kleineren Abstechern mit Übernachtung auf Berggipfeln oder so wurde dann nur das Nötigste eingepackt (vor allem aus Gewichtsgründen). Bin sehr zufrieden mit der Kombination. Man ist halt doch wesentlich flexibler.
Kommentar