Hallo Auskenner, Im-Freien-Übernachter und harte Burschen und Mädels,
ich habe vor, im Wallis auf Fototour zu gehen. Dazu würde ich gerne ziemlich weit oben nächtigen, geplant sind so 2500 bis 3200m. Somit bin ich nach dem Aufstehen bald bei der Location und kann mit dem Knipsen loslegen.
Ich habe noch nie in den Bergen biwakiert, bin diesbezüglich also eher ahnungslos. Daher habe ich folgende Fragen:
Ich habe den sehr interessanten Thread über Schlafkonzepte von Becks gelesen und frage mich, wie ich sowohl die Nässe von Außen wie auch die von Innen vom Schlafsack fernhalten kann.
Überlegung: Ich schlüpfe in einen Hüttenschlafsack (Baumwolle oder Seide), ziehe eine Kunststofffolie (z.B. Müllsack) drüber, schlüpfe damit in meinen Daunenschlafsack und ziehe noch einen Biwaksack drüber. Das entspräche wohl dem Schlafkonzept 6.
Ist da zu erwarten, dass ich nach einer halben Stunde im eigenen Saft schmore?
Was sind eure Erfahrungen mit dem Biwakieren auf dem Berg?
ich habe vor, im Wallis auf Fototour zu gehen. Dazu würde ich gerne ziemlich weit oben nächtigen, geplant sind so 2500 bis 3200m. Somit bin ich nach dem Aufstehen bald bei der Location und kann mit dem Knipsen loslegen.
Ich habe noch nie in den Bergen biwakiert, bin diesbezüglich also eher ahnungslos. Daher habe ich folgende Fragen:
- Womit muss ich in den Sommermonaten in der Nacht dieser Höhe rechnen, wenn es tags über sonnig und warm ist.? (Auf 3600m war es vor drei Wochen so kühl, dass ich gern meine Fleecejacke anzog. An diesem Tag hatte es im Tal 35 Grad.)
- Was sind in den Sommermonaten (bei tagsüber schönem Wetter) die typischen Von-Bis-Temperaturen in dieser Höhe während der Nacht?
- Muss ich auf jeden Fall mit Taunässe am Morgen rechnen? Auch im Juli und August? Oder Tritt der Tau erst im Herbst auf?
- Wann (Uhrzeit) etwa tritt der Tau auf? Bereits um 02:00? Oder erst knapp vor Sonnenaufgang?
Ich habe den sehr interessanten Thread über Schlafkonzepte von Becks gelesen und frage mich, wie ich sowohl die Nässe von Außen wie auch die von Innen vom Schlafsack fernhalten kann.
Überlegung: Ich schlüpfe in einen Hüttenschlafsack (Baumwolle oder Seide), ziehe eine Kunststofffolie (z.B. Müllsack) drüber, schlüpfe damit in meinen Daunenschlafsack und ziehe noch einen Biwaksack drüber. Das entspräche wohl dem Schlafkonzept 6.
Ist da zu erwarten, dass ich nach einer halben Stunde im eigenen Saft schmore?
Was sind eure Erfahrungen mit dem Biwakieren auf dem Berg?
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