... für alle (Winter-) Neulinge und angehenden Ex-Weicheier!
Wer mal die Grenzen seines Schlafsacks ausloten will, ohne dafür gleich nach Lappland fliegen zu müssen, sollte in den kommenden Nächten auch mal in Deutschland Gelegenheit dazu haben. Nahezu flächendeckend (vom äußersten (Nord-) Westen mal abgesehen) sind Tiefswerte zwischen -10°C und -20°C vorausgesagt, teilweise könnten in "günstigen" Lagen im Osten sogar die -25°C geknackt werden. Nicht wirklich Hardcore, aber für einige hier sicher eine neue Erfahrung und außerdem Gelegenheit, ihr Equipment (wie z.B. Kocher und Co.) mal auf Kältetauglichkeit zu testen. Die Grenzen eines Schlafsacks lassen sich am besten solo (sinnloses Gequassel lenkt nur von der Kälte ab) und ohne Zelt ausloten. Damit der Faktor Bodenkälte weitestgehend eliminiert wird, muss unbedingt eine passende Unterlage vorhanden sein. Kleidung: Eine Schicht lange Winterunterwäsche + 1 Schicht Fleecebekleidung müssen ausreichen. Im Grenzbereich wichtig: Heißgetränke! Außerdem: Kopf, Hände und Füße müssen warmgehalten werden --> Dicke Mütze (besser: Balaclava), Handschuhe und ein (besser zwei) Paar dicke Wollsocken. Angenehm sind auch Wärme-spendende Gel-Pads oder ein Peacock Benzin Taschenofen, falls vorhanden.
Mein Projekt (wenn ich dazu komme): WM MegaLite + VBL + TAR Prolite 3 + 9mm EVA + passende Kleidung bei -15°C Außentemperatur, allerdings mit Zelt. Das ist zwar eigentlich Irrsinn und ich schätz mal, das geht trotz eines Satzes Ullfrotte Unterwäsche auch ganz derbe in die Hose, aber ich werd´s trotzdem mal versuchen. (mit nem etwas dickeren Schlafsack als Backup :wink:)
So, jetzt aber Schluss mit dem Gelaber und raus in die Kälte!
Corton
Wer mal die Grenzen seines Schlafsacks ausloten will, ohne dafür gleich nach Lappland fliegen zu müssen, sollte in den kommenden Nächten auch mal in Deutschland Gelegenheit dazu haben. Nahezu flächendeckend (vom äußersten (Nord-) Westen mal abgesehen) sind Tiefswerte zwischen -10°C und -20°C vorausgesagt, teilweise könnten in "günstigen" Lagen im Osten sogar die -25°C geknackt werden. Nicht wirklich Hardcore, aber für einige hier sicher eine neue Erfahrung und außerdem Gelegenheit, ihr Equipment (wie z.B. Kocher und Co.) mal auf Kältetauglichkeit zu testen. Die Grenzen eines Schlafsacks lassen sich am besten solo (sinnloses Gequassel lenkt nur von der Kälte ab) und ohne Zelt ausloten. Damit der Faktor Bodenkälte weitestgehend eliminiert wird, muss unbedingt eine passende Unterlage vorhanden sein. Kleidung: Eine Schicht lange Winterunterwäsche + 1 Schicht Fleecebekleidung müssen ausreichen. Im Grenzbereich wichtig: Heißgetränke! Außerdem: Kopf, Hände und Füße müssen warmgehalten werden --> Dicke Mütze (besser: Balaclava), Handschuhe und ein (besser zwei) Paar dicke Wollsocken. Angenehm sind auch Wärme-spendende Gel-Pads oder ein Peacock Benzin Taschenofen, falls vorhanden.
Mein Projekt (wenn ich dazu komme): WM MegaLite + VBL + TAR Prolite 3 + 9mm EVA + passende Kleidung bei -15°C Außentemperatur, allerdings mit Zelt. Das ist zwar eigentlich Irrsinn und ich schätz mal, das geht trotz eines Satzes Ullfrotte Unterwäsche auch ganz derbe in die Hose, aber ich werd´s trotzdem mal versuchen. (mit nem etwas dickeren Schlafsack als Backup :wink:)
So, jetzt aber Schluss mit dem Gelaber und raus in die Kälte!
Corton
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