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Genau so ist es.Der Lutz hat es kurz und richtig beschrieben.Bei Minustemperaturen muss man eben 10 sec länger vorheizen.Wenn man den Dreh einmal raus hat läuft es dann aber.Man darf sich von den ganzen Youtube Videos nicht so sehr beeindrucken lassen,denn die werden fast alle in heimischen 20 Grad warmen 4 Wänden gedreht:-)
1,37 € je Liter Waschbenzin.Aktuell bei Albert Heijn in den Niederlanden.
0,70 Euro je Liter Petroleum an der Avia in Maasmechelen Rijksweg 603/Belgien.
Achso, Tankinhalt ca. 300ml, Kochzeit von 10°C Wasser etwa 3,50min. In dem Pumpengestänge sind die Ersatzteile. Füße und Topfhalter ist klappbar. Tank und Rest ist aus Edelstahl.
ich hätte da eine Frage an die Muka Stove Besitzer:
Es gab ja schon einmal vor Jahren einen Benzinkocher namens Gigapower WG von Snowpeak der ebenfalls ohne Vorheizen funktioniert. Er funktioniert nach genau denselben Prinzipien wie der Soto Muka. Allerdings scheint dieser Kocher sich nie wirklich durchgesetzt zu haben.
Und jetzt frage ich mich, wieso? Bis auf die Pumpe aus Kunststoff sind beide Kocher doch ziemlich identisch vom Funktionsprinzip. Also wieso hat der Gigapower WG nicht einen ähnlichen "Siegeszug" wie der Muka angetreten? So wird im Gegensatz zum Muka auch nicht zu einem Austausch des Generators geraten, sobald ein gewisses Verbrauch erreicht wurde. Auch verfügt der Kocher über einen partiellen Windschutz, auch ein kleines Plus für den Snowpeak.
Weiß jemand was genaues? Kann jemand die beiden Kocher miteinander vergleichen?
ich hätte da eine Frage an die Muka Stove Besitzer:
Es gab ja schon einmal vor Jahren einen Benzinkocher namens Gigapower WG von Snowpeak der ebenfalls ohne Vorheizen funktioniert. Er funktioniert nach genau denselben Prinzipien wie der Soto Muka. Allerdings scheint dieser Kocher sich nie wirklich durchgesetzt zu haben.
Und jetzt frage ich mich, wieso? Bis auf die Pumpe aus Kunststoff sind beide Kocher doch ziemlich identisch vom Funktionsprinzip. Also wieso hat der Gigapower WG nicht einen ähnlichen "Siegeszug" wie der Muka angetreten? So wird im Gegensatz zum Muka auch nicht zu einem Austausch des Generators geraten, sobald ein gewisses Verbrauch erreicht wurde. Auch verfügt der Kocher über einen partiellen Windschutz, auch ein kleines Plus für den Snowpeak.
Weiß jemand was genaues? Kann jemand die beiden Kocher miteinander vergleichen?
Grüße
Hey,
da stellte sich eine ähnliche Problematik: Der Kocher war neuartig, ebenfalls sehr teuer und das mit dem Vergaser war doch eine ähnliche Geschichte, da Snow Peak auch nur eine kurze Vergaserlaufzeit hatte. Dennoch war das ein schöner, hochwertiger Kocher, der vor allem für einen per deifinitionem Geräuschbrenne, recht leise war.
Jedoch hatte die Pumpe einige Macken, meiner nicht, aber viele berichteten von Undichtigkeiten und etwaigen anderen Problemen.
Der Soto ist jedoch noch hochwertiger gefertigt so rein im Vergleich...gebraucht aber dennoch kein übler Kocher.
Ganz toll fand ich auch damals auch die White Gas Laterne von Snow Peak, dass war ein tolles Teil, aber 300 Euro waren dann auch wieder zuviel...
Ich besitze den Snow Peak Giga Power White Gas und den Soto Muka.
Beide haben für den Startbetrieb eine Drucklufteinspeisung von der Flasche durch die Pumpe. Erst als ich den Muka bekam, ist mir dieses Detail beim Giga Power aufgefallen.
Vergleichend würde ich sagen:
Pumpen
Die Pumpen sind beide sehr solide, gerade der Pumpstängel (wie nennt man das korrekt?) ist subjektiv viel stabiler als bei MSR. Etwas nervig ist, daß der Muka echt viele Pumstöße braucht, um auf Startdruck zu kommen, da ist der Giga Power anspruchsloser.
Lautstärke
Beide Kocher sind schön leise, ein Prellblechkocher kommt für mich niemals in Frage wegen der Umweltverschmutzung durch Lärm.
Leistung
Bezüglich der Leistung ist der Muka natürlich unschlagbar, was mir im Oktober auf 2.600 m Höhe in den Tauern beim Schneeschmelzen sehr nützlich war. Der Kocher stand übrigens die Nächte über im Freien, es war deutlich unter -10 Grad, der Kocher hat mit Waschbenzin problemlos gestartet. Der Giga Power ist natürlich schwächer, dafür kann er sehr fein reguliert werden.
Technik
Beide sind technisch echt feine Metallarbeiten – das Einrasten der Beine beim GP ist ein Genuß, das Aufklappen der Beine beim Muka ebenso. Kein Vergleich mit den spagettiartigen Stützen des Edelrid-Benziners, die sich in der Hitze sehr individuell verformen. Ein echtes Minus für den GP ist, daß er 4 Beine hat, was im Feldeinsatz nicht sinnvoll ist.
Generator
Ich habe die 40 Euro für den Generator des Muka gezahlt, da ich den als Ersatzteil dabeihaben möchte. Wie schnell die Leistung abnimmt, wird sich zeigen – ich habe etwa 10 L Treibstoff verheizt bisher. Beim GP ist mir unklar, ob die Leistung schon schwächer wird, ich habe keinen Überblick, wie viel Benzin er schon geschluckt hat.
Treibstoff
Ich sehe für mich bei beiden Kochern persönlich keinen Grund, etwas anderes als gereinigtes Benzin zu verwenden.
Windschutz
Der integrierte Windschutz beim GP ist eine feine Sache bei kleiner Flamme, aber letztlich sollte ein „großer“ Windschutz selbstverständlich bei jedem Kocher mitgeführt werden, nur so ist bei Wind das Kochen wirtschaftlich möglich.
Handhabung
Das völlige Fehlen von Ruß vor allem beim Muka ist so super, das freut mich noch jedes mal erneut. Ein Benziner, der wie ein Gaskocher einfach und sauber läuft – das ist es!
@Siegeszug
Beide Kocher sind einfach zu teuer für einen größeren Markt. Mir persönlich waren sie es halt wert.
wow, danke dir vielmals das du dir soviel Zeit für deine Antwort genommen hast!
Angesichts deiner detailierten Beschreibung und Vergleichs beider Kocher ist mir vieles klar geworden. Ich danke dir vielmals!
Nur eines bleibt im Unklaren, wieso wurde der Muka hier auf ODS als große Innovation gepriesen, wo es doch schon lange ein ähnliches Modell auf dem Markt gab? Macht Soto einfach die bessere Werbung?
Vielleicht hatten die Soto-Fanboys eben noch nie was vom Giga Power gehört? Hatte ich ebenfalls nicht. Es wurden einfach zu wenig Leute davon angesprochen, weshalb er sich wohl auch nicht so toll verkaufte und von der Bildfläche verschwand?
Meine eigene Meinung zum Muka:
auf der OutDoor nur mal kurz gesehen und nicht großartig beachtet. Ein weiterer Kocher, na toll...
auf YouTube mal die Funktionsweise betrachtet und ergründet. Geil, tolle Idee, anders als was ich bisher kannte, innovativ, wow, schick - bis auf die exklusive-Muka-aber-ansonsten-inkompatible-und-scheißteure-Brennstoffflasche.
hier im Thread auf ein paar Schwachstellen und Bewährungsproben aufmerksam gemacht worden (möglicherweise schmutz-/schneeanfälligere Benzinleitungsklinke und allgemeines Verhalten im Winter) sowie einige herbe Kritikpunkte (säuft wie ein Loch, nur für Reinstbenzin gedacht)
Fazit:
Schicker, teurer Schnickschnack. Ein paar nette Ideen, die irgendjemand anderes mal unter Extrembedingungen testen sollte - vielleicht taugts ja was?
Fast 5000 Watt und sparsam kann ja nicht gehen.Lass Meine Soto Muka nur mit Reinbenzin laufen,ist doch die sauberste Variante.Für am Arsch der Welt kochen nehme ich dann den Msr Xgk der alles frisst.Bei einem Literpreis Reinbenzin von 1,35€ kann ich bei etwas höherem Durchlauf nicht meckern.Warum soll ich mir diesen Geruch,Russ und das ewige vorheizen im Winter mit Petroleum antun, wenn es auch fast so sauber wie mit Gas geht ?
1,37 € je Liter Waschbenzin.Aktuell bei Albert Heijn in den Niederlanden.
0,70 Euro je Liter Petroleum an der Avia in Maasmechelen Rijksweg 603/Belgien.
einige herbe Kritikpunkte (säuft wie ein Loch, nur für Reinstbenzin gedacht)
Immer wieder meint jemand, der Benzinverbrauch des Muka sei negativ zu bewerten.
Ich komme da nicht mit, Moltebaer: Wenn ein Schwerarbeiter mehr Nahrung zu sich nimmt als ein Büromensch, versteht das jeder. Na klar, der tut ja auch mehr. Da der Muka das Benzin sauber verbrennt, kann behauptet werden, daß er pro Masseeinheit Brennstoff nicht weniger Wärmeenergie erzeugt als ein sonstiger Benzinkocher. Im Gegenteil: Deutlich weniger Brennstoff gehen zur „Erzeugung“ gelbflackernder, rußender Vorwärm-Flammen verloren, d.h. die Wärmeerzeugung pro Treibstoff-Einheit ist größer als bei herkömmlichen Benzinern.
Der hohe Verbrauch geht mit einer entsprechend hohen Leistung einher – wenn diese nicht benötigt wird, dürfte jedermann das naheliegendste tun: Die Flamme kleiner stellen.
Jeder, der schon bei kaltem, windigen Wetter auf einem zu schwachen Kocher einen größeren Topf heißes Wasser machen musste, wird bestätigen, daß sich die Aufheizphase gegen unendlich ziehen kann. Man heizt sozusagen über den Wärmeverlust die Landschaft, während der Topfinhalt nur quälend langsam wärmer wird. Ein Kocher mit ordentlicher Leistung spart schon dadurch Treibstoff, daß die Kochzeit mit ihrem Wärmeverlust an die Umgebung kurz gehalten wird.
Das Problem, daß nur Reinbenzine verwendet werden können, dürfte für die allermeisten Benutzer echt ein höchst theoretischer „Kritikpunkt“ sein, denn es gibt praktisch keinen sinnvollen Grund für die Verwendung von Tankstellenbenzin:
- Es riecht abscheulich. Auch ohne Leck oder Verschütten holt man sich bei der Handhabung stinkende Pfoten.
- Es ist giftig und umweltgefährlich (Benzol etc.). Hautkontakt mit Waschbenzin oder gar Petrolether ist im Vergleich viel weniger gefährlich (Petrolether kommt als Wundbenzin bei der Anwendung gewollt auf die Haut).
- Der Preisvorteil von Tankstellenbenzin ist nicht relevant, soviel kocht niemand daß das eine Frage wäre: Wer nimmt schon für 1,50 € Tankstellenstoff, wenn Waschbenzin z.B. auch nur 3,00 € kostet??? (ganz zu schweigen vom holländischen Albert Heijn, da ist Wasbenzine billiger als die Tankstelle).
- Auch die Verfügbarkeit ist doch praktisch kein Argument: Es geht um Freizeitnutzung durch normale Menschen wie Du und ich, nicht um Survival-Szenarien, wo ich mir auf meinem Treck durch die Gegend aus Autotanks oder Garagen Benzin zum Kochen suchen muß (Natürlich ist der Muka nicht der typische Expeditionskocher für Himalaya- oder Antarktistouren mit extremer Kälte oder schlechtem einheimischen Kraftstoffen, das gebe ich natürlich zu.).
Auch wenn ich 5,- € für eine Dose Benzin im Baumarkt zahle irgendwo im Urlaub: Weiche ich deswegen an die Tankstelle aus und stell mich mit meinem Kocher da an die Zapfsäule? Das macht doch niemand.
Wer mit Auto oder Zug reist, bringt seinen Treibstoff oft von zu Hause mit. Hauptgrund ist, daß man den Urlaub/die Tour genießen will und nicht Zeit für Einkaufen verschwenden mag. Und wer den Kochertransport im Flieger wagt, lässt erst recht die Finger von Tankstellenbenzin...
Sorry daß das hier so lang geworden ist – kann gelöscht werden, wenns unpassend sein sollte.
Immer wieder meint jemand, der Benzinverbrauch des Muka sei negativ zu bewerten.
Ich komme da nicht mit, Moltebaer: Wenn ein Schwerarbeiter mehr Nahrung zu sich nimmt als ein Büromensch, versteht das jeder. Na klar, der tut ja auch mehr. Da der Muka das Benzin sauber verbrennt, kann behauptet werden, daß er pro Masseeinheit Brennstoff nicht weniger Wärmeenergie erzeugt als ein sonstiger Benzinkocher. Im Gegenteil: Deutlich weniger Brennstoff gehen zur „Erzeugung“ gelbflackernder, rußender Vorwärm-Flammen verloren, d.h. die Wärmeerzeugung pro Treibstoff-Einheit ist größer als bei herkömmlichen Benzinern.
Der hohe Verbrauch geht mit einer entsprechend hohen Leistung einher – wenn diese nicht benötigt wird, dürfte jedermann das naheliegendste tun: Die Flamme kleiner stellen.
Jeder, der schon bei kaltem, windigen Wetter auf einem zu schwachen Kocher einen größeren Topf heißes Wasser machen musste, wird bestätigen, daß sich die Aufheizphase gegen unendlich ziehen kann. Man heizt sozusagen über den Wärmeverlust die Landschaft, während der Topfinhalt nur quälend langsam wärmer wird. Ein Kocher mit ordentlicher Leistung spart schon dadurch Treibstoff, daß die Kochzeit mit ihrem Wärmeverlust an die Umgebung kurz gehalten wird.
Das Problem, daß nur Reinbenzine verwendet werden können, dürfte für die allermeisten Benutzer echt ein höchst theoretischer „Kritikpunkt“ sein, denn es gibt praktisch keinen sinnvollen Grund für die Verwendung von Tankstellenbenzin:
- Es riecht abscheulich. Auch ohne Leck oder Verschütten holt man sich bei der Handhabung stinkende Pfoten.
- Es ist giftig und umweltgefährlich (Benzol etc.). Hautkontakt mit Waschbenzin oder gar Petrolether ist im Vergleich viel weniger gefährlich (Petrolether kommt als Wundbenzin bei der Anwendung gewollt auf die Haut).
- Der Preisvorteil von Tankstellenbenzin ist nicht relevant, soviel kocht niemand daß das eine Frage wäre: Wer nimmt schon für 1,50 € Tankstellenstoff, wenn Waschbenzin z.B. auch nur 3,00 € kostet??? (ganz zu schweigen vom holländischen Albert Heijn, da ist Wasbenzine billiger als die Tankstelle).
- Auch die Verfügbarkeit ist doch praktisch kein Argument: Es geht um Freizeitnutzung durch normale Menschen wie Du und ich, nicht um Survival-Szenarien, wo ich mir auf meinem Treck durch die Gegend aus Autotanks oder Garagen Benzin zum Kochen suchen muß (Natürlich ist der Muka nicht der typische Expeditionskocher für Himalaya- oder Antarktistouren mit extremer Kälte oder schlechtem einheimischen Kraftstoffen, das gebe ich natürlich zu.).
Auch wenn ich 5,- € für eine Dose Benzin im Baumarkt zahle irgendwo im Urlaub: Weiche ich deswegen an die Tankstelle aus und stell mich mit meinem Kocher da an die Zapfsäule? Das macht doch niemand.
Wer mit Auto oder Zug reist, bringt seinen Treibstoff oft von zu Hause mit. Hauptgrund ist, daß man den Urlaub/die Tour genießen will und nicht Zeit für Einkaufen verschwenden mag. Und wer den Kochertransport im Flieger wagt, lässt erst recht die Finger von Tankstellenbenzin...
Sorry daß das hier so lang geworden ist – kann gelöscht werden, wenns unpassend sein sollte.
Warum löschen ?Passt doch alles.Gut geschrieben Ferdi.
1,37 € je Liter Waschbenzin.Aktuell bei Albert Heijn in den Niederlanden.
0,70 Euro je Liter Petroleum an der Avia in Maasmechelen Rijksweg 603/Belgien.
- Auch die Verfügbarkeit ist doch praktisch kein Argument: Es geht um Freizeitnutzung durch normale Menschen wie Du und ich, nicht um Survival-Szenarien, wo ich mir auf meinem Treck durch die Gegend aus Autotanks oder Garagen Benzin zum Kochen suchen muß (Natürlich ist der Muka nicht der typische Expeditionskocher für Himalaya- oder Antarktistouren mit extremer Kälte oder schlechtem einheimischen Kraftstoffen, das gebe ich natürlich zu.).
Nun, eigentlich ist das für mich der einzige Grund für einen Benzinkocher, wenn ich eh Brennstoff kaufen kann nehme ich lieber Gas mit. Allerdings kenne ich durchaus Gegenden wo ich eben nur Benzin an der Tanke bekommen habe. Gerade wenn man irgendwo spät Abends in der Pampa ankommt und am nächsten Tag weiter will/muss
Und wer den Kochertransport im Flieger wagt, lässt erst recht die Finger von Tankstellenbenzin...
nope, warum? Leerbrennen, lüften, einpacken und gut ist
Benzinkocher sind rein funktionell betrachtet in 2012 nur noch als Nischenkocher praxisgerecht zu nutzen. All diese Nischen kann der Muka nicht besetzen:
- Winterfjelltouren (Zuverlässigkeit, Spritlogistik vor Ort lästig)
- Motorradtouren durch sonstwo (Reinbenzin? hah!!)
- Expeditionen (Zuverlässigkeit?!?)
- Bergsport (Reactor generisch bzw einige Hochspezilösungen > *)
Etwas polarisierend glaube ich das der Muka ein toller Kocher ist um beim Polarhoch am Brocken Man vs Wild zu spielen, das sei auch jedem gegönnt. Sonst glaube ich ist der XGK die klar bessere Wahl, wie ja auch von Muka-Besitzer Iceman geschrieben.
Edit:
Es ist sicher ein toll verarbeiteter Kocher, leider glaube ich fehlt irgendwo das ganze "wofür isser denn eigentlich gut", da suche ich noch nach dem Zweck(und glaube ich auch einige andere).
Hallo,
ich bin über den Globi-Katalog auf den Soto Muka aufmerksam geworden und da ich auf der Suche nach einem leistungsstarken Kocher bin habe ich mich diesbezüglich mal darüber schlauer gemacht.
Stimmt es, dass er "nur" Reinbenzin frisst (Bsp. Aspen 4T) und sonst nichts ?
Wie funktioniert das Anzünden ohne aufheizen ?
Es wurde in einem Video gezeigt, dass man die Öffnung im Kocher in den Wind stellen soll.... funktioniert der Kocher bei Wind besser als ohne ?
Passt die Pumpe auch auf eine Primus-Brennstoffflasche ?
Sicher ein guter und robuster Kocher, nur hält es mich, dass er aus Fernost kommt, etwas vom Kauf noch zurück (bin da nicht so der Fan von)
Wird doch in den Videos ausgiebig demonstriert. Auf Vorglühmodus stellen, anzünden, nach ein paar Sekunden auf Kochmodus stellen.
Im Vorglühmodus wird mehr Brennstoffgemisch hinausgeblasen (größere Düsenöffnung? möglicherweise auch ein leicht anderes Luft/Brennstoff-Verhältnis?). Statt mit leuchtender Flamme wird mit rauschender vorgeheizt.
Kommentar