bei chemikalienverpackungen handelt es sich oftmals um polyethlen, was ein ganz anderer kunsstoff ist wie polyester.
und dann ist benzin auch was anderes wie wasser, nicht nur chemisch, sondern auch physikalöisch (zb druckaufbau durch erwärmung).
es geht hier auch weniger um unmittelbar sichtbare schäden.
meistens ist das wesentliche schädigung im mikroskopischen bereich wie auslösung von spannungsrisskorosion.
ein schaden der evt erst bei extrembelastung (zb frost) zum tragen kommt, aber die zuverlässigkeit in frage stellt. kunsstoffe für den umgang mit gefahrstoffen werden zb häufig in der art geprüft das diese im medium eine weile gelagert werden bevor diese dann mechanisch untersucht werden.
hinzu kommen dann zb noch andere nachweise (zb tiefgefrorener sturz von einer ladefläche ect)
dann kommen noch eine reihe anderer anforderungen hinzu.
so müssen zb verpackungen für brennbare flüssigkeiten ggf auch elektrostatische aufladungen ableiten (entstehen beim fliesen der flüssigkeit an der kunstoffwand, zb beim ausgiesen).
auch sind ku-verpackungen für gefahrstoffe mit einem verfallsdatum versehen da jeder kunsstoff altert und versprödet.
zusammnegefasst: darüber, wie man gefahrstoffe anständig verpackt haben sich ein haufen teuer bezahlter ingineure viele gedanken gemacht. und dann sollte man nicht vergessen das es irgendwo auch eine politisch wünschenswerte sache ist das man nicht einfach seinen kram im billigsten ding transportieren darf sondern solche dinge ihre ordnung haben und die gesellschaft möglichst vor gefahren durch gefahrstoffe geschüzt wird. meistens wird ja eher kritisiert das dies unzureichend geschieht (zb tankerunfälle, atomtransporte). aber es wundert doch sehr das wenn es darum geht einmal im leben zehn euro auszugeben so ein drama da ist.
zudem die meisten ja auch kein problem damit haben für andere sachen ein schweinegeld auf die theke zu legen.
und dann ist benzin auch was anderes wie wasser, nicht nur chemisch, sondern auch physikalöisch (zb druckaufbau durch erwärmung).
es geht hier auch weniger um unmittelbar sichtbare schäden.
meistens ist das wesentliche schädigung im mikroskopischen bereich wie auslösung von spannungsrisskorosion.
ein schaden der evt erst bei extrembelastung (zb frost) zum tragen kommt, aber die zuverlässigkeit in frage stellt. kunsstoffe für den umgang mit gefahrstoffen werden zb häufig in der art geprüft das diese im medium eine weile gelagert werden bevor diese dann mechanisch untersucht werden.
hinzu kommen dann zb noch andere nachweise (zb tiefgefrorener sturz von einer ladefläche ect)
dann kommen noch eine reihe anderer anforderungen hinzu.
so müssen zb verpackungen für brennbare flüssigkeiten ggf auch elektrostatische aufladungen ableiten (entstehen beim fliesen der flüssigkeit an der kunstoffwand, zb beim ausgiesen).
auch sind ku-verpackungen für gefahrstoffe mit einem verfallsdatum versehen da jeder kunsstoff altert und versprödet.
zusammnegefasst: darüber, wie man gefahrstoffe anständig verpackt haben sich ein haufen teuer bezahlter ingineure viele gedanken gemacht. und dann sollte man nicht vergessen das es irgendwo auch eine politisch wünschenswerte sache ist das man nicht einfach seinen kram im billigsten ding transportieren darf sondern solche dinge ihre ordnung haben und die gesellschaft möglichst vor gefahren durch gefahrstoffe geschüzt wird. meistens wird ja eher kritisiert das dies unzureichend geschieht (zb tankerunfälle, atomtransporte). aber es wundert doch sehr das wenn es darum geht einmal im leben zehn euro auszugeben so ein drama da ist.
zudem die meisten ja auch kein problem damit haben für andere sachen ein schweinegeld auf die theke zu legen.
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