Was meine Anmerkung dir entgegen angeht so ging es mir darum das ich leider nicht nur in Internetforen sondern auch "im echten Leben" von jemandem terrorisiert werde dem ich mehrfach gesagt habe das ich ihn am liebsten erschlagen würde woraufhin ich von seiner Seite (allerdings durch andere Personen ) nahegelgt bekommen habe das er wohl besser mich frühzeitig erschlagen hätte.
Auch wenn das VIELLEICHT nicht hier her gehört ist es ist bittere Realität und knallharter Ernst!
Deshalb reagiere ich auf solche Sprüche entsprechend.
Ausserdem habe ich bereits erlebt das ältere Posts in Foren umgeändert wurden ...
Aber zurück zum Thema :
Es ist nicht so das ich durch den Abstandshalter Platz gewinnen möchte und es ist auch nicht so das ich dadurch mehr Stoff benötige.
Die Sache ist die das wenn du versuchst eine einzelne Stoffbahn und sei sie noch so elastisch über einen Gestängebogen bis zu den Enden der "Dreiecke zu ziehen in der Mitte immer ein Stück ungespannter Stoff übrig bleibt. Das ist auch der Grund weshalb alle Hersteller die Zelte aus mindestens zwei meistens sogar vier Teilen herstellen. Dabei entsteht aber immer mindestens eine Firstnaht die direkt über dem Innenzelt und mir als Person liegt. Das bedeutet aber das man ein sehr exaktes Schnittmuster benötigt , absolut einwandfreie doppelteKappnähte nähen muß und die Naht abdichten muß , was selbst bei hochwertigsten Zelten regelmäig misslingt (kann man vielfach bei Youtube sehen , MSR verwendet sogar je nach Vertriebsland unterschiedliche techniken dies zu tun wobei die Amerikaner dadurch gezwungen sind in regelmäßig kurzen Abständen diese
absolut kritische Naht selbst nach zu dichten.
Mein Ziel ist es keine Firstnaht zu haben sondern ein absolut geschlossenes Zeltdach ohne jede Naht.
Dabei bleibt aber eben immer die kleine Menge ungespannter Stoff der irgendwie zusätzlich gespannt werden
muß
Ich bin mir nicht sicher ob ich deinen Ansatz richtig verstanden habe aber erstens ist es extremer Aufwand einen asymetrischen Stangenverbinder zu bauen und zeitens müsste die Firststange in diesem Bereich derart stark nach oben gebogen sein das man auf vorgeformte Alurohre zurückgreifen müsste.
Alles in allem ist das also ein extremer Aufwand.
Der Abstandshalter den ich gebaut habe wiegt sogut wie nichts ,mit einer geringen Verstärkung am Aussenzelt und einer art Kugel am Abstandsgestänge sollte das möglich sein.
Sebstverständlich kommen in die "Dreiecke auch noch belüftungen was auf den Bildern zu sehen ist ist ja nur ein vorprototyp.
Ich frage mich halt ob sich Silpoly genauso verhält wie den Stoff den ich verwendet habe (PU) oder ob nicht doch sogar Silnylon für den Zweck verwendbar wäre ... ausserdem machen mir die 8mm Rohre Sorgen denn bei dieser Konstruktion wirken Windkräfte sehr schnell sehr direkt auf die Stangen. Alle käuflichen Zelte dieser Bauart verwenden dickere Stangen (die aber sehr wesentlich teurer sind und auch nicht mehr zu meinen Y Verbindern passen in deren Bau ich viel Zeit investiert habe.
Auch wenn das VIELLEICHT nicht hier her gehört ist es ist bittere Realität und knallharter Ernst!
Deshalb reagiere ich auf solche Sprüche entsprechend.
Ausserdem habe ich bereits erlebt das ältere Posts in Foren umgeändert wurden ...
Aber zurück zum Thema :
Es ist nicht so das ich durch den Abstandshalter Platz gewinnen möchte und es ist auch nicht so das ich dadurch mehr Stoff benötige.
Die Sache ist die das wenn du versuchst eine einzelne Stoffbahn und sei sie noch so elastisch über einen Gestängebogen bis zu den Enden der "Dreiecke zu ziehen in der Mitte immer ein Stück ungespannter Stoff übrig bleibt. Das ist auch der Grund weshalb alle Hersteller die Zelte aus mindestens zwei meistens sogar vier Teilen herstellen. Dabei entsteht aber immer mindestens eine Firstnaht die direkt über dem Innenzelt und mir als Person liegt. Das bedeutet aber das man ein sehr exaktes Schnittmuster benötigt , absolut einwandfreie doppelteKappnähte nähen muß und die Naht abdichten muß , was selbst bei hochwertigsten Zelten regelmäig misslingt (kann man vielfach bei Youtube sehen , MSR verwendet sogar je nach Vertriebsland unterschiedliche techniken dies zu tun wobei die Amerikaner dadurch gezwungen sind in regelmäßig kurzen Abständen diese
absolut kritische Naht selbst nach zu dichten.
Mein Ziel ist es keine Firstnaht zu haben sondern ein absolut geschlossenes Zeltdach ohne jede Naht.
Dabei bleibt aber eben immer die kleine Menge ungespannter Stoff der irgendwie zusätzlich gespannt werden
muß
Ich bin mir nicht sicher ob ich deinen Ansatz richtig verstanden habe aber erstens ist es extremer Aufwand einen asymetrischen Stangenverbinder zu bauen und zeitens müsste die Firststange in diesem Bereich derart stark nach oben gebogen sein das man auf vorgeformte Alurohre zurückgreifen müsste.
Alles in allem ist das also ein extremer Aufwand.
Der Abstandshalter den ich gebaut habe wiegt sogut wie nichts ,mit einer geringen Verstärkung am Aussenzelt und einer art Kugel am Abstandsgestänge sollte das möglich sein.
Sebstverständlich kommen in die "Dreiecke auch noch belüftungen was auf den Bildern zu sehen ist ist ja nur ein vorprototyp.
Ich frage mich halt ob sich Silpoly genauso verhält wie den Stoff den ich verwendet habe (PU) oder ob nicht doch sogar Silnylon für den Zweck verwendbar wäre ... ausserdem machen mir die 8mm Rohre Sorgen denn bei dieser Konstruktion wirken Windkräfte sehr schnell sehr direkt auf die Stangen. Alle käuflichen Zelte dieser Bauart verwenden dickere Stangen (die aber sehr wesentlich teurer sind und auch nicht mehr zu meinen Y Verbindern passen in deren Bau ich viel Zeit investiert habe.
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