AW: "Lasten"-Kraxe selber machen
Ich denke im wesentlichen muss so ein Tragekonstruktion eine in vertikaler Richtung Zug/Druck steife Verbindung zwischen den 4 Aufhängepunkten für Schulter und Hüftgurt haben.
Dies verhindert, dass die Position der Aufhängepunkte zu sehr von der variablen Lastverteilung durch den Sack abhängt.
Die Wirbelsäule muss nicht auch noch die Traglast dran hindern sich zum Tropfen zu formen.
Das ist die Minimalkonfiguration, die durch 2 eingesteckte Alustäbe in vielen Integralrucksäcken verwirklicht ist.
Sie ist dabei überaus torsionsweich, was gut für alle Sportarten mit deutlicher Verdrehung des Öberkörpers ist.
Leichtes Klettern zum Beispiel.
Ausserdem ist die Konstruktion kaum zu zerstören weil sie auch bei Schienenbruch noch halbwegs tragbar bleibt.
Für eine zunehmend weniger dynamische Bewegung lassen sich nun immer mehr Verstrebungen einplanen, die einerseits die Tragegeometrie besser fixieren, andererseits die Form der Traglast immer weniger Einfluss gewinnen lassen.
Ende dieser Entwicklung ist dann eine völlig starre Kraxe, mit toller Rückenbelüftung, auf die man eben auch einen nassen Mehlsack notdürftig schnallen kann und trotzdem sind die Schultergurte noch and den Schultern.
Diesen Vorteil erkauft man sich aber mit einer Rahmenkonstruktion die bei Schockbelastung aber auch bei der täglichen Normalbeanspruchung das Material sehr belastet.
Wenn sie durch Dauerbeanspruchung bricht, wird das recht unverhofft geschehen und die Funktion ist dann sehr eingeschränkt.
Eine Konstruktion die vorher schon die Punkte des Versagens durch Dauerbeanspruchung berücksichtigt dürfte für einen Laien kaum zu verwirklichen sein.
Da beissen sich auch Profis die Zähne nicht selten aus.
Alles was dazwischen liegt, leicht, zuverlässig, reparabel und bezahlbar ist muss auf den speziellen Zweck hin optimiert werden und das ist dann Kunst.
Ich denke im wesentlichen muss so ein Tragekonstruktion eine in vertikaler Richtung Zug/Druck steife Verbindung zwischen den 4 Aufhängepunkten für Schulter und Hüftgurt haben.
Dies verhindert, dass die Position der Aufhängepunkte zu sehr von der variablen Lastverteilung durch den Sack abhängt.
Die Wirbelsäule muss nicht auch noch die Traglast dran hindern sich zum Tropfen zu formen.
Das ist die Minimalkonfiguration, die durch 2 eingesteckte Alustäbe in vielen Integralrucksäcken verwirklicht ist.
Sie ist dabei überaus torsionsweich, was gut für alle Sportarten mit deutlicher Verdrehung des Öberkörpers ist.
Leichtes Klettern zum Beispiel.
Ausserdem ist die Konstruktion kaum zu zerstören weil sie auch bei Schienenbruch noch halbwegs tragbar bleibt.
Für eine zunehmend weniger dynamische Bewegung lassen sich nun immer mehr Verstrebungen einplanen, die einerseits die Tragegeometrie besser fixieren, andererseits die Form der Traglast immer weniger Einfluss gewinnen lassen.
Ende dieser Entwicklung ist dann eine völlig starre Kraxe, mit toller Rückenbelüftung, auf die man eben auch einen nassen Mehlsack notdürftig schnallen kann und trotzdem sind die Schultergurte noch and den Schultern.
Diesen Vorteil erkauft man sich aber mit einer Rahmenkonstruktion die bei Schockbelastung aber auch bei der täglichen Normalbeanspruchung das Material sehr belastet.
Wenn sie durch Dauerbeanspruchung bricht, wird das recht unverhofft geschehen und die Funktion ist dann sehr eingeschränkt.
Eine Konstruktion die vorher schon die Punkte des Versagens durch Dauerbeanspruchung berücksichtigt dürfte für einen Laien kaum zu verwirklichen sein.
Da beissen sich auch Profis die Zähne nicht selten aus.
Alles was dazwischen liegt, leicht, zuverlässig, reparabel und bezahlbar ist muss auf den speziellen Zweck hin optimiert werden und das ist dann Kunst.
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