Boden fuer Lavvo - Planung - Kommentare ?

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  • khyal
    Lebt im Forum
    • 02.05.2007
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    Boden fuer Lavvo - Planung - Kommentare ?

    Will mir demnaechst den Boden fuer mein Bergans Lavvo naehen...
    hab mir da ein paar Sachen zu ueberlegt...Les mir gerne dazu Kommentare durch, was sich bei Euch in der Praxis bewaehrt hat und was nicht...

    Hab mir das so vorgestellt :

    Das Lavvo hat ~ 350 Durchmesser und in knapp 30 cm Hoehe sind insgesamt 10 Schnallen, an denen man den Zeltboden "einklicken" koennte...

    Will den Boden (aus 120er Material) an den Raendern ca 10 cm hochziehen und die restlichen 20 cm zu den Schnallen mit Gurtband "ueberbruecken".

    Ob die bei Extremtextil bestellten Schnallen mit denen vom Lavvo zusammenpassen, bleibt abzuwarten, ansonsten wuerde ich woanders suchen, notfalls muss ich halt die Lavvoschnallen austauschen.

    Damit der Boden auch unten gut liegt, will ich Gummischlaufen auf Bodenhoehe drannaehen, die mit in die entsprechenden Heringe des Lavvo eingehaengt werden.

    Am Oberen Rand des hochgezogenen Randes will ich in der hinteren Haelfte in regelmaessigen Abstaenden Klett-Flausch-Stuecke aufnaehen, das ist die Verbindung fuer´s spaeter geplante Lining bzw "Innen-Schlafzelt" fuer richtig heftige Temps.

    Eine Verstaerkung fuer die Stange (wie z.B. beim Lavvulight Boden) wollte ich nicht reinmachen, da ich eh ein Holzbrettchen oder Alublech dafuer bei haben werde.

    Womit ich mir noch unsicher bin, ob ich im vorderen Teil einen Teil des Bodens auszippbar machen soll und wie...wuerde unter normalen Witterungsbedingungen ja viel Sinn machen, ob es jetzt um verschlammte Schuhe, Regen vom offenen Eingang, rausfallende Glut beim Oeffnen der Ofentuer geht oder verschuettetes Waschwasser...eigentlich brauch ich in der vorderen Haelfte im Normalfall den Boden nur so einen halben Meter tief an der Lavvoplane entlang fuer´s ganze Geraffel...

    Den ganzen Boden brauch ich dann eher bei Landunter oder Wintercamping...

    Aber gibt es ueberhaupt eine Methode, das so zu machen, dass der "ganze" Boden dannn hinterher an der Verbindung richtig dicht ist ?
    Eher Klett oder Reissverschluss ?
    Dachte wenn, unten drunter etwas ueberstehende Abdeckung, dass der "halbe" Klett bzw Reissverschluss keinen direkten Bodenkontakt hat, damit er nicht zusifft und dann spaeter noch vernuenftig funktioniert.

    Dachte vielleicht ist auch ein Labyrinth-Klettverschluss ne Idee, also das rauszippbare Stueck hat oben und unten Klettband, einmal Flausch, einmal Haekchen. Der "Hauptboden" ist an der Verbindung ein paar cm doppelt, die untere Schicht Klett nach oben, die obere Schicht Klett nach unten, eben passend zum rauszippbaren Stueck. Im Normalbetrieb ist nun der Klett an der Kante zummengeklettet (also die beiden Schichten ueber den Klett miteinander verbunden) d.h. er kann auch nicht versiffen (wir kennen das ja alle mit dem div Gruenzeug, was sonst im Klett haengen bleibt z.B. bei Tevas) ausserdem ist die Kante dann etwas Hoher, da laeuft dann nicht so leicht Wasser drueber. Im Landunter-Fall wird der Klett dann aufgetrennt und das Bodenstueck sozusagen doppelt eingeklettet. wenn sich nun Wasser durch den ersten Klett durchdrueckt, steht es nicht direkt auf der Plane, sondern mueste auch noch durch den darueberliegenden 2. durch...

    Die Alternative waere, es eben so zu machen, wie ich es z.Z. beim Lavvulight mache, da rolle ich die vordere Haelfte des Bodens ein, aber dann hab ich natuerlich auch keine Bodenplane, wo das ganze Geraffel ist...waere wegen der anderen Gruende auch einfach unpraktischer...

    So jetzt bin ich neugierig auf Eure Kommentare

    Gruss

    Khyal
    www.terranonna.de

  • Snuffy

    Alter Hase
    • 15.07.2003
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    #2
    Hmm der Stoff muss richtig! dicht sein, dann kommt aber ein Klettstreifen rein? Der Stoff muss 6m/8m/10m Wassersäule haben, wieviel hat Klett? 0.1m?

    Warum muss man überhaupt im Sumpf zelten? Wozu muss im Winter der Zeltboden dicht sein?

    Dicht wäre so eine Lösung à la Druckverschlussbeutel.


    Naja merke schon ich kann nicht helfen

    Snuffy
    Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
    dann weene keene Träne.
    Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
    und baum'le mit die Beene.


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    • khyal
      Lebt im Forum
      • 02.05.2007
      • 8195
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      #3
      Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
      Hmm der Stoff muss richtig! dicht sein, dann kommt aber ein Klettstreifen rein? Der Stoff muss 6m/8m/10m Wassersäule haben, wieviel hat Klett? 0.1m?
      Das ist ja genau die Frage, wo ich gerne mal hoeren wuerde, wie das Andere geloest haben und wie es in der Praxis aussieht mit der Dichte von Bodenreissverschluessen / Klett, deswegen kam mir ja auch die Idee mit dem Labyrinth-Verschluss...Mit der Hauptgrund fuer den dicken Boden ist auch, dass ich bei punktueller Belastung wie knien oder Tasche mit schwerem Aufnahmezeug einen trockenen Boden moechte...

      Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
      Warum muss man überhaupt im Sumpf zelten? Wozu muss im Winter der Zeltboden dicht sein?
      Och zur ersten Frage...Ist der Platz zu stark, bist Du zu schwach....und was Dich nicht toetet, macht Dich staerker...
      Naja weil ich es mir manchmal nicht so aussuchen kann, in NL gibt es gerade beim Segeln im Herbst oder Fruehjahr ganze Inseln, die nicht gerade trocken sind, bei Camps ueberlasse ich haeufig die wenigen hoehergelegenen, windgeschuetzten Plaetze der Aldizelt-Fraktion (wobei man ja eigentlich sozusagen aus "erzieherischen" Gruenden...), ich es haeufig in den Alpen z.B. Ligurien, so erlebt habe, dass fast jeden Tag Waermegewitter kommen und da fuehl ich mich haeufig auf dem offenen Bergkamm so unruhig, wenn neben mir die Blitze einschlagen ja ich weiss, mein eigenes Zitat oben...und in den geschuetzen Hochtaelern wird´s dann schnell feucht...
      Beim Winterzelten fege ich halt den Schnee nicht komplett beiseite...und da denke ich mir, dass es da schon gewisse physikalische Wechselwirkungen zwischen Ofen und dem "Restschnee" gibt, hab ich zumindest bei kleineren Zelten und Spritkocher oder Kohten und Feuerschale erlebt...

      Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
      Dicht wäre so eine Lösung à la Druckverschlussbeutel.
      Naja 5 m Kante 3* umeinander rumwickeln, wie bei den wasserdichjten Ortlieb-Beuteln war mir zu kompliziert , deswegen die Idee mit dem Labyrinth-Verschluss, bin mir aber nicht sicher, ob das nicht eine der Ideen ist, die sich prima am Lagerfeuer erzaehlen lassen, aber in der Praxis nix bringen...


      Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
      Naja merke schon ich kann nicht helfen
      Ach ich geh ja auch mit Tarp los oder kaempf mit der Kuechenwaage um´s Gewicht, wenn ich Trekken geh...hab halt unterschiedliche Zelte / Tarps fuer unterschiedliche Einsatzzwecke und das Lavvo ist halt das neue Komfort-auch-bei-Schweinewetter-wohlfuehl-und-empfindliches-elektronisches-Equipment-trockenhalt-Zelt

      Gruss

      Khyal
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      • Snuffy

        Alter Hase
        • 15.07.2003
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        #4
        Druckverschlussbeutelprinzip=!Ortliebwickelverschluss


        Snuffy
        Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
        dann weene keene Träne.
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        • Gersprenzfischer
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          • 04.07.2005
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          #5
          Also mein Zeltboden liegt prinzipiell einfach im Zelt. Er hat vorne eine Auspaarung von 90°, damit ich mit nassen Schuhen ins Zelt kann. Die Mittelstange steht dann auch noch auf der Erde, so dass ich den Boden nicht verstärken muss.
          Der Boden hat einen ca. 6cm hochstehenden Rand, der aber teilweise umkippt. Fixieren kann ich den Boden durch Schlaufen in jeder Zeltecke und an der korrespondierenden Ecke des Zeltbodens. Die Schlaufe ist mittels Tanka verstellbar und ist am Boden in der Ecke zum Rand befestigt.

          Bei widrigsten Bedingungen klappe ich meinen Faulstreifen des Lavvus nach innen., so dass mein Boden auf dem eingeklappten Streifen liegt. So kam noch nie Wasser rein. Ich habe allerdings noch nie in sumpfigen Pfützen gezeltet.

          Uwe

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          • khyal
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            • 02.05.2007
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            #6
            Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
            Druckverschlussbeutelprinzip=!Ortliebwickelverschluss
            Eben, deswegen schrieb ich ja "Naja 5 m Kante 3* umeinander rumwickeln, wie bei den wasserdichten Ortlieb-Beuteln war mir zu kompliziert" falls jemand grad Deinen Begriff nicht umsetzen kann...

            Gruss

            Khyal
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            • Trapper
              Dauerbesucher
              • 25.06.2007
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              #7
              Hi Khyal, also was Du Deinem Lavvoboden abverlangst klingt schon interessant.
              Vorab:-Ich habe schon manche Nacht bei Bekannten in deren Tentipi verbracht, die den Original Tentipi Boden benutzen. Der läßt sich auch mit Reißverschlüssen in vielfältiger Art und Weise teilen. Über den Sinn und Nutzen solcher Konstruktionen kann man wohl vortrefflich Streiten. Mir haben sich jedenfalls der Nutzen und exorbitante Preis nie so wirklich offenbaren können. Auch meine Bekannten würden ihn so nicht wieder kaufen. Tatsächlich wird der Boden bei Ihnen auch stets geöffnet benutzt, sodaß im Eingangsbereich ein V-förmiger Streifen frei bleibt. Nur so kann man einen der Hauptvorteile der Tipis,nämlich das begehen mit Schuhen, auch voll nutzen. Ich habe meinen bisherigen Boden sogar bis auf die notwendigen Liegeflächen reduziert, um mich im Zelt frei bewegen zu können ohne etwas dreckig zu latschen.Wenn Du über eine Nutzung mit Ofen nachdenkst muß der Ausschnitt sowieso größer ausfallen.
              Die Befestigung habe ich bei meinem Boden genauso realisiert wie Du es beschreibst. Funktioniert soweit ganz gut.
              Momentan denke ich sogar darüber nach drei einzelne "pyramidenförmige Schlafkabinen" mit Boden zu nähen, die ich ins Lavvo einhänge. Die kann ich dann auch auf Solo-Touren unter meinem Tarp benutzenund habe nochmals verbesserten Mückenschutz.
              Habe heute auch die Muster von Extremtextil erhalten und werde mindestens die 120er Ausführung nehmen nach der Pleite mit dem Shelby-Stoff.Bei weniger Planenfläche fällt dann auch das Stoffgewicht nicht so auf.
              Denke mal darüber nach ob Du wirklich eine volle Bodenplane brauchst, oder teste es einfach mal mit einem Poncho als punktuelle Unterlage. Die meisten Lavvobesitzer machen das so.

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              • khyal
                Lebt im Forum
                • 02.05.2007
                • 8195
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Hi Khyal, also was Du Deinem Lavvoboden abverlangst klingt schon interessant.
                Naja, ist halt wie bei Zelten, 80% des Preises gibts Du fuer Features aus, die Du max 5% der Gebrauchszeit nutzt / brauchst

                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Tatsächlich wird der Boden bei Ihnen auch stets geöffnet benutzt, sodaß im Eingangsbereich ein V-förmiger Streifen frei bleibt. Nur so kann man einen der Hauptvorteile der Tipis,nämlich das begehen mit Schuhen, auch voll nutzen. Ich habe meinen bisherigen Boden sogar bis auf die notwendigen Liegeflächen reduziert, um mich im Zelt frei bewegen zu können ohne etwas dreckig zu latschen.Wenn Du über eine Nutzung mit Ofen nachdenkst muß der Ausschnitt sowieso größer ausfallen.
                Mit dem V-foermigen Streifen im Eingangsbereich bzw ich habe ihn wegen dem Ofen eher als U geplant (wobei Ofen fuer mich was Neues ist, war bisher ueberwiegend die Snow Peak Feuerschale) seh ich genauso, aber ich finde es z.b. angenehm, wenn da, wo das Gepaeck steht, eben ein Boden drunter ist, ich bin so ein zum-suchen-gepaeckbeutel-auskipper ausserdem hab ich in den Camps feuchtigkeitsempfindliches Audio/Videozeug dabei...
                Was das frei bewegen betrifft, ist das bei mir umgekehrt, hab im Lavvu normalerweise die Stiefel / Tevas aus und dann ist es eben nett, wenn Du weitgehend Bodenplane hast, dass Du, wenn Du dann anschliessend ueber die Liegeflaeche latscht, keinen Dreck / Feuchtigkeit verteilst.




                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Die Befestigung habe ich bei meinem Boden genauso realisiert wie Du es beschreibst. Funktioniert soweit ganz gut.
                Gut zu wissen, die Steckschnallen von Extremtextil passen schon mal nicht

                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Momentan denke ich sogar darüber nach drei einzelne "pyramidenförmige Schlafkabinen" mit Boden zu nähen, die ich ins Lavvo einhänge.
                Tja genau dafuer hab ich mir den uncoated Nylon bei der NL-Bestellung mitbestellt, wobei ich mit meiner Liebsten lieber in einer Schlafkabine bin ...allerdings ist bei mir das Innenzelt ohne Boden geplant, den hab ich ja eh, da wird es drangeklettet und ich werde es so machen, dass ich, wenn es nicht ganz so kalt ist im Winter, den vorderen Teil komplett wegrollen kann.

                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Die kann ich dann auch auf Solo-Touren unter meinem Tarp benutzen und habe nochmals verbesserten Mückenschutz.
                In richtigen Mueckengebieten nehm ich dann doch eher das TN Solar oder MP Celeste als Tarp und da wo nur ein paar sind, reicht mir der Djungel-Stick...

                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Habe heute auch die Muster von Extremtextil erhalten und werde mindestens die 120er Ausführung nehmen nach der Pleite mit dem Shelby-Stoff.Bei weniger Planenfläche fällt dann auch das Stoffgewicht nicht so auf.
                Kannst ruhig in der Sammelbestellung den 2nd bestellen, hab in dem Thread dazu was geschrieben...

                Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
                Denke mal darüber nach ob Du wirklich eine volle Bodenplane brauchst, oder teste es einfach mal mit einem Poncho als punktuelle Unterlage. Die meisten Lavvobesitzer machen das so.
                Wuerde ich bei einem ueberwiegend "Nett-Wetter-Lavvu" genauso sehen, aber das Lavvo ist bei mir auch fuer Extrem-Wetter gedacht und beim Lavvulight finde ich bei landunter den Komplettboden schon praktisch...


                Naja denke mir die Praxis wird´s zeigen, ob ich es wirklich brauche, unterm Tarp komm ich auch ohne Komplettboden o.A. prima klar , wobei es mir bei dem Wetter dieses Jahr in der Toskana schon recht war, dass ich nach dem mehrtaegigen Medicine-Walk mit Tarp im Camp mein Mac Pac mit hohem Tarp davor hatte...

                Gruss

                Khyal
                www.terranonna.de

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                • Trapper
                  Dauerbesucher
                  • 25.06.2007
                  • 749
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von khyal Beitrag anzeigen

                  Tja genau dafuer hab ich mir den uncoated Nylon bei der NL-Bestellung mitbestellt, wobei ich mit meiner Liebsten lieber in einer Schlafkabine bin ...allerdings ist bei mir das Innenzelt ohne Boden geplant, den hab ich ja eh, da wird es drangeklettet und ich werde es so machen, dass ich, wenn es nicht ganz so kalt ist im Winter, den vorderen Teil komplett wegrollen kann.Khyal
                  Ich dachte da an Moskitonetz für die Seitenwände

                  Zitat von khyal Beitrag anzeigen
                  Würde ich bei einem ueberwiegend "Nett-Wetter-Lavvu" genauso sehen, aber das Lavvo ist bei mir auch fuer Extrem-Wetter gedacht und beim Lavvulight finde ich bei landunter den Komplettboden schon praktisch...Khyal
                  Da ziehe ich lieber einen Graben ums Lavvo bevor mir das Wasser unter durch läuft. Gerade bei Komplettboden regnet es beim Raus/Rein-Gehen immer auf die Bodenplane. Immer Stiefel ausziehen um an die Sachen zu kommen, die natürlich hinten im Zelt liegen mag ich auch nicht.

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