Komme gerade vom Wandern zurück, leider konnte die geplante Hochtour wegen schlechter Wettervorraussagen nicht durchgeführt werden. Im Nachhinein war das Wetter aber eigentlich optimal
Aber besser daheimgeblieben und geärgert, als mit meinen Kindern auf 3.000 m im Tiefschnee bei Nebel und Sturm steckengeblieben...
Zur Sache:
@Snuffy,
Du hast recht, eigentlich will ich den Kifaru noch nachbauen, ich will ja auch ne gescheite Kochfläche. Da wird es allerdings mit lightweight nichts werden. Ich schätze mind. 4 kg... Die Idee des Minihobo mit Rohr ist allerdings schnell gereift und sah einfach zu realisieren aus. Deshalb habe ich ihn mal "schnell" gebastelt, es war ja genügend Material vorhanden. An die Abdeckung gehts nächste Woche.
@Bernd
Der Rost ist so groß ausgefallen, weil ich noch vor meiner Tour fertig werden wollte und ich keine Lust hatte viele Löcher zu bohren. Da hab ich schnell die Schere genommen und ausgeschnitten. Der Rost mit Löchern folgt demnächst. Das mit dem STreckmetall werde ich mir mal ansehen. Danke für die VA Bohrtipps. Mein Schwiegervater ist aber Werkzeugmacher und Techniker, der hat mir das schon erzählt. Der schleift übrigens seine Bohrer noch speziell, wenn er VA bohren muss. Ich weiß aber nicht genau wie. Ich frag ihn mal, vielleicht ist der Tip ja auchbrauchbar.
Das Problem der unteren Hitzestrahlung und dem versengten Gras ist schon klar gewesen. Es hat aber oft die Möglichkeit den Hobo auf Steine zu stellen. Die vorgeschlagene Isolierung kostet nämlich wieder Platz und Gewicht. Was auch noch geht ist einen VA-Teller (Ich hab die zum Essen) unterzustellen. Der reflektiert die STrahlung ziemlich gut zurück und runtergefallene Kohle und Glutstückchen sind auch nicht mehr das Problem. Spätestens wenn man diesen auf 3 Steinchen stellt oder eins zwei Holzstücke unterlegt ist das Problem ohne zusätzliches Gewicht gelöst. Allerdings ist auch das nichts für Zelte mit Böden.
Ansonsten geht es nächste Woche weiter mit basteln! Vielleicht fange ich auch mit dem eigentlichen Projekt, dem "richtigen" Ofen an.
Uwe

Zur Sache:
@Snuffy,
Du hast recht, eigentlich will ich den Kifaru noch nachbauen, ich will ja auch ne gescheite Kochfläche. Da wird es allerdings mit lightweight nichts werden. Ich schätze mind. 4 kg... Die Idee des Minihobo mit Rohr ist allerdings schnell gereift und sah einfach zu realisieren aus. Deshalb habe ich ihn mal "schnell" gebastelt, es war ja genügend Material vorhanden. An die Abdeckung gehts nächste Woche.
@Bernd
Der Rost ist so groß ausgefallen, weil ich noch vor meiner Tour fertig werden wollte und ich keine Lust hatte viele Löcher zu bohren. Da hab ich schnell die Schere genommen und ausgeschnitten. Der Rost mit Löchern folgt demnächst. Das mit dem STreckmetall werde ich mir mal ansehen. Danke für die VA Bohrtipps. Mein Schwiegervater ist aber Werkzeugmacher und Techniker, der hat mir das schon erzählt. Der schleift übrigens seine Bohrer noch speziell, wenn er VA bohren muss. Ich weiß aber nicht genau wie. Ich frag ihn mal, vielleicht ist der Tip ja auchbrauchbar.
Das Problem der unteren Hitzestrahlung und dem versengten Gras ist schon klar gewesen. Es hat aber oft die Möglichkeit den Hobo auf Steine zu stellen. Die vorgeschlagene Isolierung kostet nämlich wieder Platz und Gewicht. Was auch noch geht ist einen VA-Teller (Ich hab die zum Essen) unterzustellen. Der reflektiert die STrahlung ziemlich gut zurück und runtergefallene Kohle und Glutstückchen sind auch nicht mehr das Problem. Spätestens wenn man diesen auf 3 Steinchen stellt oder eins zwei Holzstücke unterlegt ist das Problem ohne zusätzliches Gewicht gelöst. Allerdings ist auch das nichts für Zelte mit Böden.
Ansonsten geht es nächste Woche weiter mit basteln! Vielleicht fange ich auch mit dem eigentlichen Projekt, dem "richtigen" Ofen an.
Uwe
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