AW: Trailrunner vs Wanderstiefel
"Den" Trango - also den den alle haben - hatte ich auch einmal. Aber eine Spur zu klein gekauft und dann zugunsten zweier anderer Trangos - eben den oben verlinkten leichten Guide und festen Alp - verkauft. Was Robustheit betrifft, dürfte der nicht den besten Ruf haben - hatte schon ein Cut im Cordura, die Sohle ist auch schnell runter, da so eine Klettergummimischung, die zwar super Grip hat, aber eben nicht so langlebig ist. Mir war er zu wenig Fisch und Fleisch - also nicht 100% leicht, aber auch nicht 100% hochgebirgstauglich, auch nicht besonders warm. Ist eigentlich ein Schuh, der auf schwierige alpine Felsklettereien spezialisiert ist, dafür würde ich ihn auch empfehlen.
Mein Alp ist Volleder (nur mit Plastikaufsätzen) und hat eine "Standard"-Bergsohle mit aggressiverem Profil. Der hält schon was aus und ist dabei noch immer halbwegs leicht. Es gibt jetzt eine neue Version (Evo), habe ich mir aber nicht näher angeschaut.
Wenn schon Trango, gibt's auch noch den Trango Trek auch aus Leder und mit aggressiver Sohle - der entspricht evtl. am ehesten dem Hanwag (den hab ich noch im Keller - viel zu klein geworden) und ich sehe ihn immer recht günstig.
Ein Erfolgsrezept der Trango-Serie ist sicher, dass der Leisten zu einer Vielzahl an Füßen passt. Allen Trangos gemeinsam ist, dass sie im Sprunggelenk sehr flexibel sind - also schon sehr anders als der Hanwag vom Grundkonzept.
Ach ja, wenn erwünscht, möchte man bitte einen neuen Faden aufmachen. Auch wenn's doch irgendwie zum Thema passt.
"Den" Trango - also den den alle haben - hatte ich auch einmal. Aber eine Spur zu klein gekauft und dann zugunsten zweier anderer Trangos - eben den oben verlinkten leichten Guide und festen Alp - verkauft. Was Robustheit betrifft, dürfte der nicht den besten Ruf haben - hatte schon ein Cut im Cordura, die Sohle ist auch schnell runter, da so eine Klettergummimischung, die zwar super Grip hat, aber eben nicht so langlebig ist. Mir war er zu wenig Fisch und Fleisch - also nicht 100% leicht, aber auch nicht 100% hochgebirgstauglich, auch nicht besonders warm. Ist eigentlich ein Schuh, der auf schwierige alpine Felsklettereien spezialisiert ist, dafür würde ich ihn auch empfehlen.
Mein Alp ist Volleder (nur mit Plastikaufsätzen) und hat eine "Standard"-Bergsohle mit aggressiverem Profil. Der hält schon was aus und ist dabei noch immer halbwegs leicht. Es gibt jetzt eine neue Version (Evo), habe ich mir aber nicht näher angeschaut.
Wenn schon Trango, gibt's auch noch den Trango Trek auch aus Leder und mit aggressiver Sohle - der entspricht evtl. am ehesten dem Hanwag (den hab ich noch im Keller - viel zu klein geworden) und ich sehe ihn immer recht günstig.
Ein Erfolgsrezept der Trango-Serie ist sicher, dass der Leisten zu einer Vielzahl an Füßen passt. Allen Trangos gemeinsam ist, dass sie im Sprunggelenk sehr flexibel sind - also schon sehr anders als der Hanwag vom Grundkonzept.
Ach ja, wenn erwünscht, möchte man bitte einen neuen Faden aufmachen. Auch wenn's doch irgendwie zum Thema passt.
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