Hey,
da ich immer wieder versuche die Ausrüstung zu optimieren (meist wenn wieder neue Touren anstehen) an der Stelle mal ne Frage zu den Hosen. Ich habe zwar schon im Forum gesucht, aber merkwürdigerweise nicht das gefunden was ich gesucht habe. Und das obwohl ich felsenfest davon überzeugt war, dass dieses Thema schon Tausend mal diskutiert wurde.
Mir geht es hier nicht um Kaufempfehlungen von den Hosen. Daher sind mir erstmal Marken und/oder Hosentypen etc egal.
Erstmal noch was ich besitze:
Ne kurze dünne Hose fürn Sommer aus Polyester (Mc Kinley)
Ne lange Hose aus Polyester
Eine Softshellhose die mir mitlerweile zu groß ist und mit Auslöser für die Gedanken meiner Neuausrichtung (Jack Wolfskin)
Eine sehr alte Noname Regenüberziehhose. Garantiert keine Gore oder ähnliches Material. Dicht aber 0 atmungsaktiv
Und ne Ortovox Long Pants 185 Merino, was für mich auch in diesem Konzept ne Rolle spielt.
Einsatzbereich: Frühjahr bis Herbst, ohne regionalen Bezug. Eben ne Grundaustattung die für 95% der Touren ausreicht.
Keine Gipfelbesteigungen, keine Extremwetter, Extremtemperaturen oder Extremsituationen. Dass ich dafür dann nochmal speziell mich ausrüsten sollte ist mir klar.
Bisher war ich ein großer Verfechter der Softshellhose. Da ich nicht zu viel Gewicht schleppen wollte, hatte ich nur diese Hose + die Regenüerziehhose bei der letzten großen Tour in Schottland dabei. Da es am ersten Tag von Beginn an geregnet hatte, hab ich mich dazu entschieden über die Softshellhose sofort die Regenhose zu tragen. Am Ende des Tages war ich zwar von außen trocken geblieben aber von innen nass. Das war also eine blöde Idee. (2 Membranen halt)
Die Polyester + Regenüberziehhose wäre besser gewesen. Allerdings wäre die Poly bei temporären Regen auch nass geworden und immer die Regenhose an und aus zu ziehen wäre für mich keine gute Option. (daher eigentlich die Vorliebe für ne Softshell, kann ich sowohl tragen wenns trocken ist, hält aber auch mal Regen aus)
Nur die Regenhose wäre zu dem Zeitpunkt auch keine gute Idee gewesen da mir damals noch die Long Pants gefehlt haben und die Temperaturen etwas zu kalt gewesen wären.
Da meine alte Vorgehensweise an seine Grenzen gestoßen ist möchte ich zukünftig für Touren optimal vorbereitet sein ohne 5 verschiedenen Hosen mit zu führen.
Daher möchte ich mir ne neue Grundaustattung zulegen.
Was mir so vorschwebt wäre ne Kombination aus ner Poly/Mischgewebe/Baumwoll Trekkinghose für trockene Zeiten und einer (3-Lagen) Hardshellhose für Regenzeiten nach dem Prinzip: "Entweder oder, ein bissel nass gibts nicht mehr"
Als zusätzliche Wärmeschicht soll die LongPants dienen für die evtl kälteren Zeiträume/ Orte(Frühjahr/Herbst oder bedingt durch die Region)
Liege ich nun mit meiner Idee komplett falsch? Ist das zu kompliziert? Zu viel Gepäck und somit Gewicht. Wenn ja, was anders tun?
Oder ist das der richtige Weg? Was kann ich vllt noch optimaler gesalten?
Danke schonmal für eure Tips und Hilfe.
da ich immer wieder versuche die Ausrüstung zu optimieren (meist wenn wieder neue Touren anstehen) an der Stelle mal ne Frage zu den Hosen. Ich habe zwar schon im Forum gesucht, aber merkwürdigerweise nicht das gefunden was ich gesucht habe. Und das obwohl ich felsenfest davon überzeugt war, dass dieses Thema schon Tausend mal diskutiert wurde.
Mir geht es hier nicht um Kaufempfehlungen von den Hosen. Daher sind mir erstmal Marken und/oder Hosentypen etc egal.
Erstmal noch was ich besitze:
Ne kurze dünne Hose fürn Sommer aus Polyester (Mc Kinley)
Ne lange Hose aus Polyester
Eine Softshellhose die mir mitlerweile zu groß ist und mit Auslöser für die Gedanken meiner Neuausrichtung (Jack Wolfskin)
Eine sehr alte Noname Regenüberziehhose. Garantiert keine Gore oder ähnliches Material. Dicht aber 0 atmungsaktiv
Und ne Ortovox Long Pants 185 Merino, was für mich auch in diesem Konzept ne Rolle spielt.
Einsatzbereich: Frühjahr bis Herbst, ohne regionalen Bezug. Eben ne Grundaustattung die für 95% der Touren ausreicht.
Keine Gipfelbesteigungen, keine Extremwetter, Extremtemperaturen oder Extremsituationen. Dass ich dafür dann nochmal speziell mich ausrüsten sollte ist mir klar.
Bisher war ich ein großer Verfechter der Softshellhose. Da ich nicht zu viel Gewicht schleppen wollte, hatte ich nur diese Hose + die Regenüerziehhose bei der letzten großen Tour in Schottland dabei. Da es am ersten Tag von Beginn an geregnet hatte, hab ich mich dazu entschieden über die Softshellhose sofort die Regenhose zu tragen. Am Ende des Tages war ich zwar von außen trocken geblieben aber von innen nass. Das war also eine blöde Idee. (2 Membranen halt)
Die Polyester + Regenüberziehhose wäre besser gewesen. Allerdings wäre die Poly bei temporären Regen auch nass geworden und immer die Regenhose an und aus zu ziehen wäre für mich keine gute Option. (daher eigentlich die Vorliebe für ne Softshell, kann ich sowohl tragen wenns trocken ist, hält aber auch mal Regen aus)
Nur die Regenhose wäre zu dem Zeitpunkt auch keine gute Idee gewesen da mir damals noch die Long Pants gefehlt haben und die Temperaturen etwas zu kalt gewesen wären.
Da meine alte Vorgehensweise an seine Grenzen gestoßen ist möchte ich zukünftig für Touren optimal vorbereitet sein ohne 5 verschiedenen Hosen mit zu führen.
Daher möchte ich mir ne neue Grundaustattung zulegen.
Was mir so vorschwebt wäre ne Kombination aus ner Poly/Mischgewebe/Baumwoll Trekkinghose für trockene Zeiten und einer (3-Lagen) Hardshellhose für Regenzeiten nach dem Prinzip: "Entweder oder, ein bissel nass gibts nicht mehr"
Als zusätzliche Wärmeschicht soll die LongPants dienen für die evtl kälteren Zeiträume/ Orte(Frühjahr/Herbst oder bedingt durch die Region)
Liege ich nun mit meiner Idee komplett falsch? Ist das zu kompliziert? Zu viel Gepäck und somit Gewicht. Wenn ja, was anders tun?
Oder ist das der richtige Weg? Was kann ich vllt noch optimaler gesalten?
Danke schonmal für eure Tips und Hilfe.
Kommentar