Moin Experten,
mich treibt eine Frage um, auf die mir einschlägige Suchmaschinen bisher keine Antwort liefern konnten, bei der ich mir aber nicht vorstellen kann, dass sich darum noch keiner Gedanken gemacht hat.
Laut Lehrmeinung und allerlei Werbetexten zufolge bietet Daune ein ungeschlagenes Wärme/Gewichts-Verhältnis. Dahinter können sich je nach Qualität Wolle und KuFa um den zweiten Platz streiten. Ich wüsste allerdings gerne, wie das hinsichtlich des Verhältnisses von Wärme zu Volumen aussieht; anders ausgedrückt: was trägt bei gleicher Wärmeleistung am Wenigsten auf?
Das interessiert mich vor allem deswegen, weil Daunenjacken bei entsprechender Wärmeleistung doch relativ viel Volumen verbrauchen und daher nicht mehr unbedingt unter eine Hardshell passen, sofern man nicht eine extra große für den Winter hat (wobei man natürlich darüber diskutieren kann, ob's bei Temperaturen, bei denen Daunenjacken nötig/sinnvoll sind, noch Hardshells braucht) und auch aus anderen Gründen (Schweißtransport, Nässeempfindlichkeit...) nicht immer das Mittel der Wahl sind. Bei diversen Aktivitäten spielt das höhere Gewicht von beispielsweise Wolle oder Fleece keine große Rolle; diese hätten aber eventuell den Vorteil, dass sie bei gleicher Wärmeleistung noch unter eine auch sommertaugliche Hardshell passen. Die relevanten Bedingungen wären typische Wintertemperaturen in Deutschland, also schlimmstenfalls knapp 2-stellige Minusgrade.
Kann da jemand mehr drüber sagen?
mich treibt eine Frage um, auf die mir einschlägige Suchmaschinen bisher keine Antwort liefern konnten, bei der ich mir aber nicht vorstellen kann, dass sich darum noch keiner Gedanken gemacht hat.
Laut Lehrmeinung und allerlei Werbetexten zufolge bietet Daune ein ungeschlagenes Wärme/Gewichts-Verhältnis. Dahinter können sich je nach Qualität Wolle und KuFa um den zweiten Platz streiten. Ich wüsste allerdings gerne, wie das hinsichtlich des Verhältnisses von Wärme zu Volumen aussieht; anders ausgedrückt: was trägt bei gleicher Wärmeleistung am Wenigsten auf?
Das interessiert mich vor allem deswegen, weil Daunenjacken bei entsprechender Wärmeleistung doch relativ viel Volumen verbrauchen und daher nicht mehr unbedingt unter eine Hardshell passen, sofern man nicht eine extra große für den Winter hat (wobei man natürlich darüber diskutieren kann, ob's bei Temperaturen, bei denen Daunenjacken nötig/sinnvoll sind, noch Hardshells braucht) und auch aus anderen Gründen (Schweißtransport, Nässeempfindlichkeit...) nicht immer das Mittel der Wahl sind. Bei diversen Aktivitäten spielt das höhere Gewicht von beispielsweise Wolle oder Fleece keine große Rolle; diese hätten aber eventuell den Vorteil, dass sie bei gleicher Wärmeleistung noch unter eine auch sommertaugliche Hardshell passen. Die relevanten Bedingungen wären typische Wintertemperaturen in Deutschland, also schlimmstenfalls knapp 2-stellige Minusgrade.
Kann da jemand mehr drüber sagen?
Kommentar