AW: Hose für kalte Vier- und Fünftausender
Die Haglöfs Rugged Mountain ist sicher eine tolle Fjellhose, auch im Winterfjell bzw auf den Skandinavischen Buckeln. Für "echte" Berge ist die nix, da gibt es besseres. Zusätzlich hat die Haglöfs Haltbarkeitsprobleme beim harten Einsatz, die schwarzen Stretchteile delaminieren an den Nähten.
@Vegareve
wieso kombinierst du nicht bedarfsgerecht? OK ich gebe zu ich habe KEINE Ahnung wie es im kalten für Frauen ist, jedoch sollte doch bei 4-5k eine Dropseat-3-Lagen(wichtig, sonst ist bei 2-Lagen das Netzfuttergefummel gerne n Problem)-Bib als Überhose und die (Softshell)-Berghose drunter und dann evtl noch eine dieser übelwarmen TNF Leggins reichen an warmen Tagen. Da kann dann je nach Wind die Bib aus. An kalten Tagen kann ja noch eine Primaloft-hose zwischen Bib und Berghose gezogen werden.
Zitat von PerregrinTuk
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@Vegareve
wieso kombinierst du nicht bedarfsgerecht? OK ich gebe zu ich habe KEINE Ahnung wie es im kalten für Frauen ist, jedoch sollte doch bei 4-5k eine Dropseat-3-Lagen(wichtig, sonst ist bei 2-Lagen das Netzfuttergefummel gerne n Problem)-Bib als Überhose und die (Softshell)-Berghose drunter und dann evtl noch eine dieser übelwarmen TNF Leggins reichen an warmen Tagen. Da kann dann je nach Wind die Bib aus. An kalten Tagen kann ja noch eine Primaloft-hose zwischen Bib und Berghose gezogen werden.

. Naja, das war eben mein Dillema, ich würde nach Möglichkeit 3-Lagen vermeiden wollen (zu schwer sich darin zu bewegen, mehr zu schleppen). Über meine leichte Berghose ne grosse anziehen...könnte gehen, aber würde im Taillenbereich dann sehr dick werden (Gürtel). Eine winddichte Softshellhose besitze ich nicht, deswegen die Eingangsfrage, Softshell oder Hardshell plus Leggings und gut ist (so eine Hose könnte ich auch jetzt im Winter für Touren gebrauchen). Im Beinbereich war mir bis jetzt nie wirklich kalt (ich mach keine Hochtouren wenn eine Kaltfront angekündigt ist
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