Farbwahl bei Outdoorartikeln

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  • cast
    Freak
    Liebt das Forum
    • 02.09.2008
    • 19413
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

    ach ja, wenn ich schon zur Wildbeobachtung oder ähnlichem im Wald bin, dann würde ich schon gar kein Grün, Braun etc. tragen, macht nämlich wenig Sinn
    Macht schon Sinn, man muß nur die richtige Kombination aus diesen Farben tragen.

    http://www.mossyoak.com/Camo/BreakUpInfinity.aspx

    http://www.realtree.com/camo/realtree-camo-patterns

    und das sagt Gore dazu

    http://www.optifade.com/hunting-gear/


    und nicht täuschen lassen , das sind jagdliche Muster, keine militärischen.
    "adventure is a sign of incompetence"

    Vilhjalmur Stefansson

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    • Schmusebaerchen
      Alter Hase
      • 05.07.2011
      • 3388
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

      Ich bin auch der Meinung, jeder sollte selbst entscheiden. Dass sich einige überschätzen und dann gerettet werden müssen spricht zwar für "Pflicht"farben in Orange oder Gelb. Aber soll man deswegen allen aufzwingen das zu tragen?

      Es kommt auf verschiedene Sachen an.
      -was hat man vor
      -wo hat man das vor
      -wie erfahren/tollpatschig stellt man sich an

      Bei mir macht es wenig Sinn. Wenn man richtig tief in den Wald geht, dann ist man maximal 100m von einem Forstweg entfernt. Maximal 500m bis zur nächsten Waldautobahn. Maximal 5km vom Waldrand.
      Auf der anderen Seite möchte man nicht von Jägern/Förstern/Jugendlichen/.... entdeckt werden.

      Im Winter müsste ich dann eigentlich weiß tragen. Mache ich aber nicht, weil die Gefahr der Verletzung höher ist, aber die Gefahr entdeckt zu werden geringer. Daher grün, was man gegenüber weiß besser sieht(und schon vorhanden ist). Und die Jacke in blau, statt wie vom Shop vorgeschlagen weiß/schwarz. Für einen wirklichen Notfall gibt es immer noch die Rettungsdecke, wovon ich eine immer als Signalmittel dabei habe. Die andere zum wärmen.

      Bei dir Becks sehe ich das voll ein und würde auch etwas auffälliges tragen.

      Wenn man alle Sicherheitsmaßnahmen nutzen möchte, die es nur gibt, dann darf man die Tür nicht verlassen. Aber auch kein Messer oder sonstiges anfassen. Wie gesagt, es kommt auf verschiedene Faktoren an. Es ist immer eine Abwägungssache.
      Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
      UGP-Mitglied Index 860

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      • Becks
        Freak

        Liebt das Forum
        • 11.10.2001
        • 19612
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

        Ja, die Jäger wieder

        http://www.oregonlive.com/sports/ore...ange_rule.html

        http://jocosarblog.typepad.com/jocos...er-orange.html

        http://www.utahwildlifephotos.com/ke...366184&k=UXqPW

        http://cdn.realtree.com/sites/defaul...mage-apb-6.jpg

        Aber die Traditionen, die Traditionen, wer denkt da an die armen Traditionen.
        Zuletzt geändert von Becks; 28.02.2012, 14:02.
        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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        • tjelrik
          Fuchs
          • 16.08.2009
          • 1244
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

          Ein Freund bei der Bergwacht drückte es so aus:
          "Wer in die Berge geht sollte auch UNS gegenüber verantwortungsbewusst sein und Signalfarbe tragen. Wir finden und bergen dann schneller. Das spart ZEIT, Energie - damit einhergehnde zusätzliche Gefahren und Kosten."
          bear shit - sounds like bells & smells like pepper

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          • Muddypaws
            Erfahren
            • 21.02.2012
            • 483
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

            Zitat von Becks Beitrag anzeigen

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            • cast
              Freak
              Liebt das Forum
              • 02.09.2008
              • 19413
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

              Ja auch ich trage auf einer Treib- bzw Drückjagd orange Tarn.

              ABER das funzt nur auf Schalenwild, Vögel sehen die rote Farbe.

              und es ist ein Unterschied ob ich auf einer Treibjagd eine rote Jacke brauche, damit mich niemand mit einer Sau verwechselt oder ob ich durch einen Wald laufe in dem außer mir niemand bewaffnet ist.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

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              • Beneva
                Anfänger im Forum
                • 07.08.2011
                • 29
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                Ich selbst bin kein Jäger. Jedoch stelle ich mir die Jagd als einen Prozess vor bei dem der Jäger nicht hektisch auf alles schießt was sich bewegt. Vielmehr wird er doch vorerst beobachten was er schießt und dabei sollte er schon einen Mensch in grau-grüner Kleidung von einem Wildtier unterscheiden können. Er unterscheidet doch auch Mutter- und Jungtiere von jagbarem Wild, oder liege ich da falsch?!
                Beim Wildcampen (das eigentlich bei jeder meiner Touren vorkommt) bevorzuge ich auch die Verwendung von gedeckten Farben, um einfach weniger Aufsehen zu erregen. Falls ein Notfall eintreten sollte, sollte man dennoch immer eine auffällige Farbe im Rucksack haben. Zum Beispiel an Schlafsack oder Rettungsdecke. Die man dann ausbreiten kann wenn man gesehen werden möchte..

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                • blue0711
                  Alter Hase
                  • 13.07.2009
                  • 3621
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                  Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                  Für mich als Flachländer ist die nahe Eifel schon bergig genug...... und in den dichten Wäldern dort kann dich ohnehin kein Hubschrauber retten, zu viele Bäume. Ergo auch kein Grund für mich, wie ein Papagei rumzulaufen.
                  Er kann Dich nicht bergen, aber uU. finden. Ob er Dich damit rettet, darfst Du selbst entscheiden

                  Und wenn man irgendwo bewußtlos liegt, was auch im heimischen Wald passieren kann, dann latschen die 200 Sonntagsspaziergänger 10m daneben alle am Flecktarn/Oliv vorbei, beim orange guckt irgendeiner der ersten 20.

                  Ich war früher auch eher gedeckt gekleidet. Heute find ichs schlicht beruhigend, wenn ich meine quirlige Kleine auch noch quer durch den Wald bei Nebel ausmachen kann und sie mich.

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                  • chartinaelik
                    Erfahren
                    • 19.02.2012
                    • 322
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                    Zitat von Beneva Beitrag anzeigen
                    Ich selbst bin kein Jäger. Jedoch stelle ich mir die Jagd als einen Prozess vor bei dem der Jäger nicht hektisch auf alles schießt was sich bewegt. Vielmehr wird er doch vorerst beobachten was er schießt und dabei sollte er schon einen Mensch in grau-grüner Kleidung von einem Wildtier unterscheiden können. Er unterscheidet doch auch Mutter- und Jungtiere von jagbarem Wild, oder liege ich da falsch?!
                    Beim Wildcampen (das eigentlich bei jeder meiner Touren vorkommt) bevorzuge ich auch die Verwendung von gedeckten Farben, um einfach weniger Aufsehen zu erregen. Falls ein Notfall eintreten sollte, sollte man dennoch immer eine auffällige Farbe im Rucksack haben. Zum Beispiel an Schlafsack oder Rettungsdecke. Die man dann ausbreiten kann wenn man gesehen werden möchte..
                    Also zumindest ist die Regel, es wird nicht geschossen, wenn man nicht genau sieht, worauf man schießt ... naja, und natürlich, der Schuss sollte das Tier schon sofort töten. Ob das bei Treibjadgen so läuft, weiß ich nicht.

                    Ich finde auch, lieber eine Signalfarbene Sache als als einziger Signalstab durch die Gegend zu stiefeln. Klar, man findet mit ner Leuchttürkisen Jacke das Kind viel leichter, als im braunen Anorak. Naja.

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                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                      Zitat von Beneva Beitrag anzeigen
                      Die man dann ausbreiten kann wenn man gesehen werden möchte..
                      Dumm ist nur, wenn man das BRAUCHT, kann mans meistens nicht mehr.
                      Und wenn mans KANN, braucht man es seltenst.

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                      • Gast-Avatar

                        #51
                        AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                        Er kann Dich nicht bergen, aber uU. finden.
                        Im Wald aber nur mit Wärmebildkamera. Dann spielt allerdings die Farbe der Jacke auch keine Rolle.

                        Und wenn man irgendwo bewußtlos liegt, was auch im heimischen Wald passieren kann.....
                        Tja, aber die Wahrscheinlichkeit ist ungefähr genauso hoch, wie eine Dachpfanne auf den Kopf zu bekommen, wenn man aus dem Haus geht. Deswegen gehe ich trotzdem nicht mit Helm aus dem Haus ....

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                        • Schattenschläfer
                          Fuchs
                          • 13.07.2010
                          • 1580
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                          Ich oute mich mal..

                          Obwohl mir bewusst ist, dass es im Notfall vermutlich am besten wäre nur möglichst knallige und auffällige Farben zu tragen, damit ich besser gesehen und schneller / leichter gefunden wäre, kaufe und trage ich schlichtweg meine Kleidungsstücke jeweils in der Farbe, die mir am besten gefällt.

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                          • blue0711
                            Alter Hase
                            • 13.07.2009
                            • 3621
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                            @wido: Sobald man Sport treibt oder nicht sklavisch den festen breiten Waldwegen folgt, ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher als das mit der Dachpfanne.

                            Man fliegt so schnell mal über einen Ast oder rennt sich den Schädel an selbigem an oä.

                            Nur mal bei den Schweizern 2004 geschaut (weil ich das grade auf die Schnelle gefunden habe).
                            Anzahl der Verkehrsunfälle sind nicht mal doppelt so häufig wie Unfälle beim "Ausgehen, Spaz., Wandern"
                            Also nix mit selten.

                            Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                            Im Wald aber nur mit Wärmebildkamera. Dann spielt allerdings die Farbe der Jacke auch keine Rolle.
                            Man liegt nach einem Unfall normalerweise nicht gerade passend neben dem Weg. Es reicht eine Senke oä. um eine stundenlange Suche zu provozieren, die mit erkennbarer Farbe nach 15min beendet wäre.

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                            • opa
                              Lebt im Forum
                              • 21.07.2004
                              • 6732
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                              Zitat von Jendreiek Beitrag anzeigen
                              Ich oute mich mal..

                              Obwohl mir bewusst ist, dass es im Notfall vermutlich am besten wäre nur möglichst knallige und auffällige Farben zu tragen, damit ich besser gesehen und schneller / leichter gefunden wäre, kaufe und trage ich schlichtweg meine Kleidungsstücke jeweils in der Farbe, die mir am besten gefällt.
                              Da oute ich mich auch mal: streng nach dem motto "alter schützt vor eitelkeit nicht", mach' ich das genauso - auch wenn meine frau immer sagt, bei dem gesicht und der figur helfe auch die bestaussehendste kluft nichts mehr

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                              • dingsbums
                                Fuchs
                                • 17.08.2008
                                • 1503
                                • Privat

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                                #55
                                AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                                Wenn ich den Thread hier so lese, sehe ich zum ersten Mal einen Vorteil in meiner 'problematischen' Größe. Ich kaufe immer in der Farbe, die das Kleidungsstück zufällig hat, das endlich passt.

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                                • Becks
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                                  #56
                                  AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                                  Zitat von Wido Beitrag anzeigen
                                  Tja, aber die Wahrscheinlichkeit ist ungefähr genauso hoch, wie eine Dachpfanne auf den Kopf zu bekommen, wenn man aus dem Haus geht. Deswegen gehe ich trotzdem nicht mit Helm aus dem Haus ....

                                  Der Vergleich mit dem Helm hinkt vorne und hinten.

                                  Ein Helm ist ein zusätzlicher Gegenstand, den man extra erwerben muss, der zusätzlich wiegt und manchmal hinderlich ist. Da kann man schon überlegen, ob die Nachteile der Zusatzanschaffung die Sicherheitsvorteile aufheben. Ein Gegenstand wie eine Jacke dagegen wiegt gleich viel, egal ob rot oder grün, kostet gleich viel und besitzt eben ausser der Farbe keine nennenswrten Unterschiede.


                                  Will man den Vergleich enthinken (und Helm und Jacke vergleichen) müsste man daher diskutieren ob es sinnvoller ist ohne oder mit einer roten Jacke loszulaufen.

                                  Ansonsten ist nämlich das einzige was einen von der Signalfarbe abhält der eigene Schädel, frei nach dem Motto: "lieber tot als rot".

                                  Alex
                                  Zuletzt geändert von Becks; 28.02.2012, 19:36.
                                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                  • Becks
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                                    #57
                                    AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                                    Zitat von cast Beitrag anzeigen
                                    Ja auch ich trage auf einer Treib- bzw Drückjagd orange Tarn.

                                    ABER das funzt nur auf Schalenwild, Vögel sehen die rote Farbe.
                                    Hmmm, klär mich mal auf. Welche Vögel werden in Deutschland aktiv gejagt? Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die grosse Mehrheit Schalenwild nachstellt.
                                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                    • cast
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                                      • 02.09.2008
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                                      #58
                                      AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                                      OT: Ich sortiere mal ungefähr der Größe nach.

                                      Je nach Bundesland ein wenig unterschiedlich, aber

                                      Höckerschwan,
                                      diverse Gänsearten,
                                      Nilgänse (sind keine Gänse im eigentlichen Sinne),
                                      Stockenten,
                                      Fasane,
                                      in manchen Revieren mit guten Besätzen noch das Rebhuhn,
                                      Schnepfen,
                                      diverse Möwenarten
                                      Ringeltauben,
                                      Blesshühner,
                                      Rabenkrähen,
                                      Elstern,
                                      in einigen Bundesländern noch der Kormoran

                                      Da Wasservögel, Krähen und Tauben aus der Deckung raus gejagt werden und nicht bei der klassischen Treibjagd, bedarf es guter Tarnung.
                                      Zuletzt geändert von cast; 28.02.2012, 19:55.
                                      "adventure is a sign of incompetence"

                                      Vilhjalmur Stefansson

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                                      • utor
                                        Erfahren
                                        • 30.06.2006
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                                        #59
                                        AW: [UH] Warum gibt es eigentlich keine anständigen Klamotten mehr?

                                        Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                                        Gut sichtbar zu sein hat im zivilen Umfeld und in der Natur nur Vorteile. Mir fallen keine Nachteile ein abgesehen von modischen Aspekten(wer drauf steht!).
                                        Anders ist es mit umgebungsangepasster Kleidung. Ich sehe nur Nachteile außerhalb von Krisengebieten und Kriegsgebieten.
                                        In Krisengebieten und Kriegsgebieten sehe ich aber auch enorme Nachteile in Militärkleidung.
                                        Dort solle es ja im Interesse des Besuchers sein nicht als "Mitkämpfer" angesehen zu werden,
                                        mal abgesehen davon, dass dort "Militärkleidung" den Befugten vorbehalten ist und das auch
                                        sehr viel enger gesehen wird als bei uns.

                                        Auf normalen Touren finde ich aber auch gedeckte Farben sehr viel angenehmer, wenn man
                                        beispielsweise einen bunten Rucksack oder ein anderes buntes Ausrüstungstück hat ist der
                                        "militärische" Look auch nicht gegeben.



                                        "Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge." TP
                                        ----
                                        fotos vom draussen.

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                                          • 05.07.2011
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                                          #60
                                          AW: Farbwahl bei Outdoorartikeln

                                          Warum hat ein Reisebus Gurte, ein Stadtbus aber nicht?
                                          Weil man beim Stadtbus zu häufig ein und aussteigen muss und die Geschwindigkeit niedriger ist. Es wäre zu hinderlich.

                                          Warum tragen hier im Thread manche lieber unauffällig und manche auffällig?
                                          Weil die einen in die Alpen klettern gehen, bei schwierigen Wetterverhältnissen und hohem Verletzungsrisiko. Und die anderen im bewirtschafteten Wald Wild campen wollen. Es wäre zu hinderlich.

                                          Oder mal ganz konkret gefragt: Zählt mal Fälle auf, dass jemand wegen dunklen Sachen im Wald bei Outdooraktivitäten und Problemen nicht gefunden wurde.
                                          Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
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