Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

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  • Hanuman
    Fuchs
    • 26.05.2008
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    AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

    Schau auf auf

    www.pfadlaeufer.de

    Die laufen mit den Inov-8s und da bekommt man einen guten Eindruck was die Schuhe leisten können.

    Auf feuchten matschigen Wegen sind einige von denen sicherlich genial.
    Es war brüchig, aber Gott sei Dank, schlecht gesichert...

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    • Outdoorfetischist
      Dauerbesucher
      • 13.12.2010
      • 917
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      AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

      Zitat von Outdoorfetischist Beitrag anzeigen
      Den Trailroc habe ich auch in Betracht gezogen. Da ich aber auf jeden Fall auch im Winter auf matschigem oder schneebedeckten Boden laufen können möchte, dachte ich, dass ich vllt. lieber zum Talon greife. Allerdings hab ich bei fast jedem Lauf anfangs einen Asphaltanteil und zwischendrin auch immer wieder Forstwege.
      Wenn der Trailroc auch bei Matsch und Schnee gut genug greift, würde ich den wohl nehmen. Ich kanns aber halt wirklich nicht gebrauchen, dass der Grip nicht ausreicht, wenn ich die Asphalt- und Forstwege hinter mir gelassen hab und auf den unbefestigten Trails unterwegs bin...
      Was meint ihr dazu? Ist der Trailroc wohl auch ein guter Schlammschuh? Und wie würdet ihr euch in Anbetracht eines obligatorischen Asphalt-/Forstweganteils entscheiden?
      Hallo zusammen,
      auch nach umknickinduzierter Laufpause bin ich nicht wirklich weiter beim Thema Winterschuhe gekommen. Kann mir inzwischen jemand was zur Matschtauglichkeit des Trailrocs sagen?
      Mein Kernproblem ist nachwievor (wie oben beschrieben): Ich habe zwangsweise einen Asphaltanteil und laufe auch Forstwege, trotzdem brauche ich genug Grip für Schnee und Matsch.

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      • Thurstan
        Neu im Forum
        • 18.01.2011
        • 2
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        AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

        Hallo Outdoorfestischist,
        ich selbst laufe derzeit von Inov8 einen Roclite 285 und einen X-Talon 212. Beide Modelle sind auf dem schmalen Performance Leisten von Inov8 gebaut, beide haben 6 mm Sprengung. Meinen schmalen Füßen passen sie bestens, mit breiteren Füßen könnte es eng werden, je nachdem wie empfindlich man ist.

        Zu deiner Frage nach dem Grip: Der X-Talon ist tiefer profiliert, hat die bessere Traktion, bei einem allerdings recht weichem Sohlengummi, auf Asphalt läuft sich sowas natürlich schnell runter. Der Schuh ist eher für die grasigen Highlands in Schottland gebaut, weniger für felsiges Terrain. Die Roclite-Sohle ist eine härtere Gummimischung, mit weniger tiefen Stollen, vom Grip her für den deutschen Wald aber völlig ausreichend. Es sei denn du liebst es in unwegsamen Steilstücken bergab zu rennen, dann ist der X-Talon die bessere Wahl.

        Lass es laufen!
        || Trailrunning ist ein Lebensstil ||

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        • Laufen
          Anfänger im Forum
          • 04.01.2013
          • 19
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

          Hallo Outdoorfetischist,

          ich laufe Inov-8 den X-Talon 212 und den Roclite 295. Beide gerne auch auf schmierigen Lehmtrails. Wenn es derbe matschig wird hilft nicht fiel außer gute Körperbeherschung, bis das Profil voll ist vertraue ich beiden Sohlen. Im Schnee läuft es sich ebenfalls mit beiden gut, bis es sich um Bruchharsch handelt (der ist halt unkontrollierbar) oder nasser Schneematsch, damit ist es wie mit tiefem (Erd-)Matsch, ist der Kontakt zu festem Grund weg, rutscht es.

          Meine Erfahrung bezüglich des Umknickens ist, dass ich in den weichen "Natural-running" Schuhen genauso gut durch Schnee wetze wie in stabileren (z.B. Salomon Speedcross oder Montrail Mountain Masochist). Die Umknickstatistik ist im Laufe der letzten zwei Winter sogar eher besser geworden. Ob das aber daran liegt, dass ich mehr mit den Inov-8 Schlappen laufe oder generell mehr trainiere ist fraglich. Hilfreich ist sicherlich der tiefere Schwerpunkt flacherer Schuhe, weil du, wenn du knicken solltest wenigstens nicht über den einen dicken Dämpfungskeil gehebelt wirst.

          Ich würde die Trailrocs probieren und wenn sie gut passen, laufen.

          Viele Grüße,

          Christian
          www.pfadläufer.de

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          • Outdoorfetischist
            Dauerbesucher
            • 13.12.2010
            • 917
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

            Danke für eure Hilfe!

            Ich hab mir inzwischen die X-Talon 190 gekauft. Hatte diese und den Trailroc 235 bestellt und beide in Wohnung und Hausflur ausprobiert. Grundsätzlich gefielen mir beide gut, aber da ich die 3mm Sprengung des X-Talons kaum gemerkt habe und dieser zudem minimalistischer (weniger Dämpfung+flexibler) ist, habe ich mich für ihn entschieden und den Trailroc zurückgeschickt.
            Seitdem hab ich den X-Talon auch einige Male gelaufen. Von der Performance her bin ich grundsätzlich zufrieden. Grip ist klasse, er sitzt gut und ist flexibel genug, um einen Vorfußlaufstil zu ermöglichen. Gerade da die letzten 2 Wochen viel Schnee lag, war er klasse und sogar auf der Straße läuft er sich okay, auch wenn das natürlich nicht das vorgesehene Terrain ist.

            Allerdings kriege ich es anscheinend noch nicht ganz hin, meinen Laufstil dem Schuh anzupassen. Nach den Läufen taten mir oft die Knie weh, ein Problem, das ich nie mehr hatte, seit ich in den Trail Gloves laufe. Heute, nachdem der ganze Schnee weggetaut war, war ich dann mal wieder in den Trailgloves unterwegs und hab direkt wieder gemerkt, dass ich in denen viel besser laufe. Ich werd die Schuhe jetzt wohl einfach im Wechsel benutzen, um mich zu einer vernünftigen Lauftechnik mit den X-Talons zu erziehen. Ich bin eigentlich optimistisch, dass das klappt.
            Unterm Strich bin ich zufrieden: Jetzt kann ich eigentlich alles an Wegen bei jedem Wetter laufen und genau das wollte ich. Endlich Schluss mit wehmütigen Winterpausen, wenn Schnee liegt!

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            • Thurstan
              Neu im Forum
              • 18.01.2011
              • 2
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

              Ich finde den X-Talon 190 auch sehr interessant. Den werde ich mir beizeiten für diese Saison holen. Erstaunlich, dass du bei der Umstellung Probleme hast, vor allem, da du schon auf Trail Gloves unterwegs bist. Bir mir war es ein Reinschlüpfen, Loslaufen und Wohlfühlen, wie ich es selten hatte. Aber es war eben der 212er X-Talon.

              Bei Wetterlagen wie in den letzten Wochen, das vermaledeite Tauwetter eingeschlossen, bewährt er sich enorm. Ein wirklich tauglicher Winterschuh ohne Spikes. Ich habe das letzte Woche wieder einmal feststellen müssen, als meine Laufpartnerin in Ihren Saucony Xodus viel über die glatten Trails am Jammern war und ich völlig unbeeindruckt neben ihr herlief.

              Viel Spaß weiterhin!
              Stefan
              || Trailrunning ist ein Lebensstil ||

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              • stoeps
                Dauerbesucher
                • 03.07.2007
                • 537

                • Meine Reisen

                Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                Ich würde sagen, gerade WEIL er schon mit den Trailgloves gelaufen ist. (Vorsicht, das ist auch nur 'ne Spekulation.) Ich würde den Effekt nicht unterschätzen. Wenn man in einem Schuh mit Null Sprengung einen wirklich guten Fußaufsatz entwickelt hat, dann setzt man vorne außen auf, aber die Ferse nur minimal vom Boden entfernt. So, und nun kommen (die "beim Probetragen kaum störenden") 3 mm Sprengung und bei den gleichen Winkeln kommt dann die Ferse mit auf. Man ist irritiert und fängt irgendeine Ausgleichsbewegung an – und dann fängt (muskulär bedingt) irgendetwas an weh zu tun …

                @ outdoorfetischist: Wieso hast Du Dir den Baregrip gar nicht angeguckt?

                Bei der Formulierung, Du müssest Deinen Laufstil erst noch dem Schuh anpassen, bin ich richtig zusammengezuckt. Mag das, bei aller Vorsicht, in Richtung weniger Sprengung noch sein, sollte es "zurück" nicht vorkommen. Schon gar nicht, wenn man mit weniger (hier sogar Null) schon so gut klarkam.

                Radikaler Vorschlag: Den Talon, solange er noch gut aussieht, gleich wieder verkaufen. Und den Baregrip erwerben. (Der hat auch dieselbe Passform.)


                Aber das alles ist aus der Ferne und ohne Dich je,als laufen gesehen zu haben, sehr gewagt. Alles nur Gedanken, mit Vorsicht und Bedacht zu genießen.

                stoeps
                „The world's big and I want to have a good look at it before it gets dark.”
                ― John Muir

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                • Outdoorfetischist
                  Dauerbesucher
                  • 13.12.2010
                  • 917
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                  Danke für eure Antworten!
                  stoeps, ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich vermute das "Problem" ist die Sohle des Schuhs. Dadurch, dass sie nicht so nackt ist, wie die des Trailgloves, habe ich ein ganz anderes Laufgefühl und entsprechend auch ein anderes Feedback vom Boden. Außerdem ist man bei dem superben Grip natürlich in Versuchung, lange Schritte zu machen (was ich eigentlich nicht will). Kurzum: Die Stollen verzerren das Laufgefühl - aber das ist eben der Preis für mehr Grip und wäre auch beim Bare-Grip der Fall.
                  Mit "meinen Laufstil dem Schuh anpassen" meinte ich also eher: Lernen, meinen (mMn gesunden) Trailglove-Laufstil mit den X-Talons durchzuziehen. Warum muss ich das lernen? Naja, gerade wegen des "verzerrten Laufgefühls".
                  Nachdem ich Dienstag mit den Trailgloves unterwegs war und gerade eben mit den Talons, hab ich mMn. direkt einige Dinge besser gemacht (kürzere Schrittlänge, höhere Kadenz, etc.). Mal schauen, wie sich das entwickelt und ob ich dann nach wie vor Probleme habe, oder nicht.

                  Es kann natürlich auch sein, dass du recht hast und es wirklich an den 3mm liegt. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass mein "guter" Fußaufsatz gestört wird. Es mag zwar sein, dass hier und dort die Ferse früher den Boden berührt, als mit den Trailgloves, aber ich verfalle definitiv nicht zurück in einen "Heel-Strike". Aber sicherlich, die Motorik des Fußes/Beines ist kompliziert, ich kann natürlich nicht ausschließen, dass die Sprengung Ursache meiner Knieprobleme ist. Ich werds allerdings noch weiter probieren. In neuen Laufschuhen läuft es sich für mich selten sofort wie zu Hause.

                  Warum ich den Baregrip nicht ausprobiert hab: Ich habe zwangsweise Asphaltanteile auf meinen Laufstrecken und mein Eindruck war, dass Asphalt mit dem Baregrip gar nicht geht. Zugegeben, ich hätte ihn einfach dazubestellen und ausprobieren können, hätte ja nichts gekostet.


                  Klasse, was für anregende Diskussionen hier entstehen. Das macht richtig Spaß!

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                  • stoeps
                    Dauerbesucher
                    • 03.07.2007
                    • 537

                    • Meine Reisen

                    Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                    Ja, die Stollensohle ist natürlich auch 'ne Umstellung. Dass man dadurch versucht wird, stärker abzudrücken, kann ich mir gut vorstellen. Geht mir mit meinen alten Mudclaw (gar nicht minimal) auch immer so
                    Ich dachte übrigens nicht, dass Du jetzt heel-strikest, sondern dass Du verkrampft versuchst, das zu vermeiden.
                    Aber ich merke auch, dass Du ein sehr bewusster Läufer bist, meine Sorgen also unbegründet waren.

                    Keep On Running :-)
                    stoeps
                    „The world's big and I want to have a good look at it before it gets dark.”
                    ― John Muir

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                    • Laufen
                      Anfänger im Forum
                      • 04.01.2013
                      • 19
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                      AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                      Hallo Outdoorfetischist,

                      ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Knie nach Läufen im Schnee eher Überlastungserscheinungen zeigen als auf aperer Strecke. Im Winter muss ich mich stärker zurückhalten bzw. langfristig die Muskulatur gezielt stärken um das Knie besser zu stabilisieren. Offensichtlich ist das, mehr oder weniger kontrollierte, "Versinken" im Schnee mit einer deutlich höheren Belastung für die Gelenke verbunden (eigentlich ja logisch). Vielleicht hängt dein Knieschmerz damit zusammen.

                      Auf jeden Fall werde ich stets hellhörig wenn meine Gelenke protestieren. Wenn ich du wäre, würde ich sehr vorsichtig auf das Training mit dem X-Talon umstellen.

                      Vielleicht ist es eine gute Idee einmal eine schneefreie und technisch leichte, flache Strecke mit den X-Talons zu laufen um herauszufinden woher die Probleme kommen? Also ob es an der Sprengung, an der "Gewalt" beim Abdrücken oder eben an der wackeligen Schneeunterlage liegt.

                      Viel Spaß beim Laufen,

                      Christian
                      www.pfadläufer.de

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                      • Outdoorfetischist
                        Dauerbesucher
                        • 13.12.2010
                        • 917
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                        AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                        @stoeps: Danke für die Blumen ;) Aber du hast schon recht. Minimalistisches Schuhwerk kann sein Segen sein, aber wenn man sich doof anstellt und Signale des Körpers ignoriert, kann man sich umso mehr damit kaputtmachen.

                        @Laufen:
                        Ich bin auch vorsichtig, wenn die Gelenke zwicken. Da kenn ich nichts!
                        Deine Hypothese bzgl. Schnee ist interessant. Fakt ist: Gestern war ich in den X-Talons unterwegs und die Knie taten danach nicht weh (bis auf später im Unikino wegen fehlender Beinfreiheit :P ). War der erste Lauf ohne Schnee mit den Schuhen. Obs jetzt daran lag, oder daran, dass ich (meiner Meinung nach) besser gelaufen bin, wer weiß? Ich werd auf jeden Fall weitere Erfahrungen sammeln und es - falls nötig - langsam angehen lassen und die Schuhe im Wechsel laufen. Die Trailgloves sind einfach die absoluten gute-Lauftechnik-Erzwinger für mich. Dafür kann man mit den X-Talons so herrlich alle Trails fetzen, ohne sich Sorgen um Grip zu machen

                        Danke nochmal für eure Hilfe!

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                        • Laufen
                          Anfänger im Forum
                          • 04.01.2013
                          • 19
                          • Privat

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                          AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                          Am kommenden Sonntag 17.2.2013 um 10:00 Uhr veranstaltet www.pfadläufer.de den ersten "Trailpunkt" auf dem Grillplatz der freiburger Jugendherberge. Für die Damenwelt stehen Invo-8 Roclite 275 Gtx in den UK-Größen 4 4,5 5 6 6,5 7 und 7,5 zum Testlauf bereit. Wer diese Schuhe mal kennen lernen möchte sei hiermit eingeladen. Und alle anderen auch . Ich freue mich auf einen gemeinsamen Lauf und viele neue Bekanntschaften,

                          Christian
                          www.pfadläufer.de

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                          • Alexa
                            Erfahren
                            • 11.03.2012
                            • 291
                            • Privat

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                            AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                            Hallo!

                            Ich hoffe, es ist okay, wenn ich die Frage hier poste.

                            Ich bin auf der Suche nach einem leichten, wasserdichten Schuh. (Ich nehm den zwar nicht zum Laufen, sondern zum Wandern, aber weil es ein Trailrunner sein soll, hoffe ich, ihr habt trotzdem ein paar Ideen.)

                            Super gut passt mir der Inov 8 ROAD-X LITE 155. Ist nur halt nicht wasserdicht.
                            http://www.inov-8.com/New/Global/Pro...-155.html?L=26
                            Toll ist der feste Sitz über dem Spann und der viele Platz für die Zehen.

                            Kennt ihr einen Schuh mit ähnlicher Paßform in Gore Tex Ausführung?
                            Soll fürs Gelände sein, nicht für die Straße.
                            Insgesamt sollte der Schuh eher für schmale Füße mit flachem Spann sein. An den Zehen aber genug Platz.

                            Den inov 8 Terrafly 313 GTX hab ich probiert, die Paßform ist im Zehenbereich nicht optimal. Außerdem ist mir die Sohle schon bißchen zu dick und fest.
                            Bei inov heißt das 3 arrow transition, irgendwie nicht so toll bequem.
                            Das 1 arrow Dingens bei meinem X-Lite 155 ist angenehmer.

                            Vielen Dank schonmal!
                            Zuletzt geändert von Alexa; 28.02.2013, 22:38.

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                            • blitz-schlag-mann
                              Alter Hase
                              • 14.07.2008
                              • 4851
                              • Privat

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                              AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                              Moin,
                              ich habe es eine Zeit lang mit GTX-Schuhen probiert und kaufe nur noch welche ohne Membran.
                              Die Wasserdichtigkeit geht schnell flöten, eine „Atmungsaktivität“ ist nicht vorhanden, die Schuhe sind teurer und schwerer. Die Schuhe trocknen schlecht und stinken sehr schnell.

                              Nimm einen leichten Schuh ohne Membran und kombiniere bei Bedarf mit wasserdichten Socken, Neoprensocken oder VBL-Tüten.

                              Ich habe das den Winter über getan und bin voll zufrieden. Z. B. bei -10 °C mit Neoprensocken oder am letzten Montag in 6l VBL-Tüten beim Schlammlochdurchqueren. OK, deine Frage habe ich nicht beantwortet

                              Viele Grüße
                              Ingmar
                              Viele Grüße
                              Ingmar

                              Kommentar


                              • Tie_Fish
                                Alter Hase
                                • 03.01.2008
                                • 3550
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Der Trailrunning-Ausrüstungs-Thread

                                Ich stimme Ingmar voll zu, allerdings nehme ich einfach etwas dickere Merino-Socken (400er), da ich nicht so empfindlich gegen nasse und kalte Füße bin (ich laufe auch nur 15km) und trockne die Füße, Socken und Schuhe einfach zuhause wieder.
                                Grüße, Tie »

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