Also, eine wasserdichte Jacke braucht es (wie gesagt, Poncho würde ich nicht nehmen). Der (von mir aus: schwere) Rucksack scheuert schon die Imprägnierung ab; eine Imprägnierung haben auch XY-tex Jacken, sonst saugt sich der Oberstoff voll was ich als ziemlich unangenehm empfinde.
Mit "Banane" meinte ich sowas wie die Kway-Jacken.
Zum drunterziehen nehme ich immer zwei Teile mit, was nutzt die Fleecejacke abends noch, wenn sie schon durchgeschwitzt ist (weil tags als "Softshell" getragen).
Bei dem Biwaksack gibt es natürlich keinen Regen, denn ich schrieb ja [meine Hervorhebung]:
	
		
Außerdem hilft der einem, wenn mal was schiefgeht. Man sieht schon, ich bin kein Freund von Tarps 
Rucksack: Mein 55ltr-Softpack kann man so bis 12kg angenehm tragen. Proviant nimmt Dani ja immer nur für 2 Tage mit, nicht mit Hock und seinen 35kg verwechseln 
							
						
					Mit "Banane" meinte ich sowas wie die Kway-Jacken.
Zum drunterziehen nehme ich immer zwei Teile mit, was nutzt die Fleecejacke abends noch, wenn sie schon durchgeschwitzt ist (weil tags als "Softshell" getragen).
Bei dem Biwaksack gibt es natürlich keinen Regen, denn ich schrieb ja [meine Hervorhebung]:
			
			
				Wenn das Kalkül zuläßt, nur bei _schönem_ Wetter draußen zu pennen würde ich statt Tarp und Trekkingstöcken einen Biwaksack nehmen.
			
		
	
Rucksack: Mein 55ltr-Softpack kann man so bis 12kg angenehm tragen. Proviant nimmt Dani ja immer nur für 2 Tage mit, nicht mit Hock und seinen 35kg verwechseln
 
							
						





 ). Aber ich muss auch zu bedenken geben, dass ich nicht eben sehr erfahren bin im Hochgebirge, ich habe damit ja auch erst angefangen.
 ). Aber ich muss auch zu bedenken geben, dass ich nicht eben sehr erfahren bin im Hochgebirge, ich habe damit ja auch erst angefangen.
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