Nachdem das "gute alte Mark III quer" aus Ende der 90iger nach knapp 20 Jahren an Materialschwäche erkrankte (Überzelt und Boden sind einfach hinüber, nicht mehr zu retten, Regen schlägt trotz erneuter Impränierung oben durch und der Boden verliert seine Beschichtung teils komplett, wird durchsichtig), hatte ich mir 2017 ein Helsport Reinsfjell Pro 3 gekauft, das war am Boden undicht und die Ersatzlieferung von 2019 war auch am Boden nicht wirklich dicht (Bodenplane saugte Feuchte von unterhalb und gab diese nach innen ab); Zelt konnte ich gegen vollen Kaufpreis zurückgeben.
Nun mußte ich - obwohl ich 2017 hoffte ich könnte das für 15 Jahre wieder vergessen - doch wieder ein neues Zelt aussuchen.
Inzwischen wollte ich mehr Platz, d.h. eine Apsis die ihren Namen wert ist. Platz für mind. 2 Personen im Innenzelt - mit noch Luft (also ein 3P). Das mit dem Tarp in Kombi hab ich nie so richtig hinbekommen, ich campe auch öfter dort wo es durchaus mal stürmt. Wie bisher sollte es ein 4-Season-Zelt sein, ordentlich belüftbar, eher robust als "flatterleicht" - im Canadier oder Seekajak bringt man auch um die 4kg gut unter.
Die zwei Jahre mit dem Reinsfjell zeigten mir auch: Ich mag das mit dem Stangengefädel nicht, schon gar nicht bei 470cm Stangenlänge.
Zur engeren Wahl standen am Schluß:
1. Vaude Mark XT 3P (Abstriche bei Lüftung)
2. Vaude Chapel L XT 3P (zu "luftig"; kein Vertrauen in Fenstermaterial u. Sturmfestigkeit)
3. Tatonka Alaska 3 (Stangenfädelei; innen niedriger als andere)
4. Tatonka Alaska 3 DLX (Stangenfädelei; fast 6kg schwer)
5. Exped Outer Space 3 (sehr hoch; relativ kleines Innenzelt)
6. Wechsel Tempest 3 ZeroG (Stangenfädelei; Durchlüftung?; noch dünneres Material)
7. Wechsel Outpost 3 TravelLine (Stangenfädelei; Durchlüftung?)
8. Wechsel Interped 4 TravelLine (Stangenfädelei; Durchlüftung?)
Nach der langen Erfahrung mit dem alten Mark, den wenigen Zelten die es mit nicht-fädel Außengestänge gibt, blieb erst noch 1., 2. und 5. ...ich hab das "vermutlich sturmtauglichste, dauerbeständigste" dauraus gewählt, eben das Vaude Mark XT 3P.
Nun mußte ich - obwohl ich 2017 hoffte ich könnte das für 15 Jahre wieder vergessen - doch wieder ein neues Zelt aussuchen.
Inzwischen wollte ich mehr Platz, d.h. eine Apsis die ihren Namen wert ist. Platz für mind. 2 Personen im Innenzelt - mit noch Luft (also ein 3P). Das mit dem Tarp in Kombi hab ich nie so richtig hinbekommen, ich campe auch öfter dort wo es durchaus mal stürmt. Wie bisher sollte es ein 4-Season-Zelt sein, ordentlich belüftbar, eher robust als "flatterleicht" - im Canadier oder Seekajak bringt man auch um die 4kg gut unter.
Die zwei Jahre mit dem Reinsfjell zeigten mir auch: Ich mag das mit dem Stangengefädel nicht, schon gar nicht bei 470cm Stangenlänge.
Zur engeren Wahl standen am Schluß:
1. Vaude Mark XT 3P (Abstriche bei Lüftung)
2. Vaude Chapel L XT 3P (zu "luftig"; kein Vertrauen in Fenstermaterial u. Sturmfestigkeit)
3. Tatonka Alaska 3 (Stangenfädelei; innen niedriger als andere)
4. Tatonka Alaska 3 DLX (Stangenfädelei; fast 6kg schwer)
5. Exped Outer Space 3 (sehr hoch; relativ kleines Innenzelt)
6. Wechsel Tempest 3 ZeroG (Stangenfädelei; Durchlüftung?; noch dünneres Material)
7. Wechsel Outpost 3 TravelLine (Stangenfädelei; Durchlüftung?)
8. Wechsel Interped 4 TravelLine (Stangenfädelei; Durchlüftung?)
Nach der langen Erfahrung mit dem alten Mark, den wenigen Zelten die es mit nicht-fädel Außengestänge gibt, blieb erst noch 1., 2. und 5. ...ich hab das "vermutlich sturmtauglichste, dauerbeständigste" dauraus gewählt, eben das Vaude Mark XT 3P.
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