AW: Feathered Friends Plover
Auf unserer Sylvestertour habe ich den Schlafsack das erste Mal ausprobieren können (mit VBL). Die erste Nacht im Zelt war auch die kälteste, mit etwa minus 20 Grad. War für den Schlafsack natürlich kein Problem. Es gab oberflächlich Vereisung im Wärmekragenbereich, die ist aber interessanterweise schon während des Frühstücks verschwand. Wohin? Keine Ahnung. Ich hoffe mal, nicht in den Wärmekragen
. In der darauffolgenden Zeltnacht Nr. 2, ca -minus 16, gab es keinerlei Vereisung, und in Nacht Nr. 3 (Indoor-Camping bei ca minus 10 Grad in der unbeheizten Elda Geitebu) auch nicht. Der Rest der Hülle ist komplett trocken geblieben und der Schlafsack hatte nach drei Nächten keinen merklichen Loftverlust. Die übrigen Nächte haben wir auf DNT-Hütten verbracht, da war ein schön warmer Schlafsack aber auch praktisch, weil es drinnen immer genauso kalt war wie draußen, wenn wir ankamen, also so minus 12 bis minus 15 Grad.
Für den Wärmekragen muss ich mir noch was ausdenken.
Geschlafen habe ich auf einer Kombi von Multimat, kurzer aufblasbarer Matte von Alpkit (Airo 120) und einem Rentierfell. Das Fell war megawarm, nach meinem Empfinden wärmer als eine Downmat 7.
Im einzelnen sieht das Sandwich folgendermaßen aus (hier mit einer TAR-Prolite):





Alternativ lässt sich das Rentierfell auch in den Schlafsack einlegen. Dann reicht es von den Schultern bis kurz unterhalb des Reißverschlussendes:

Auf der Tour jetzt habe ich es aber nicht probiert, das wäre zu warm geworden.
Auf unserer Sylvestertour habe ich den Schlafsack das erste Mal ausprobieren können (mit VBL). Die erste Nacht im Zelt war auch die kälteste, mit etwa minus 20 Grad. War für den Schlafsack natürlich kein Problem. Es gab oberflächlich Vereisung im Wärmekragenbereich, die ist aber interessanterweise schon während des Frühstücks verschwand. Wohin? Keine Ahnung. Ich hoffe mal, nicht in den Wärmekragen

Für den Wärmekragen muss ich mir noch was ausdenken.
Geschlafen habe ich auf einer Kombi von Multimat, kurzer aufblasbarer Matte von Alpkit (Airo 120) und einem Rentierfell. Das Fell war megawarm, nach meinem Empfinden wärmer als eine Downmat 7.
Im einzelnen sieht das Sandwich folgendermaßen aus (hier mit einer TAR-Prolite):
Alternativ lässt sich das Rentierfell auch in den Schlafsack einlegen. Dann reicht es von den Schultern bis kurz unterhalb des Reißverschlussendes:
Auf der Tour jetzt habe ich es aber nicht probiert, das wäre zu warm geworden.
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