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  • ice
    Erfahren
    • 08.04.2005
    • 442

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von eifelranger
    ( ja ich weiß wer erzieht hier wen aber für tipps wäre ich auch dankbar )
    er
    Ja,ja was tut man nicht alles für die lieben "kleinen".
    M.M. nach kannst du das nur ändern wenn du ihm beibringst das der Hunderucksack nichts besonderes ist und er es so gesehen nicht verteidigen muß.
    Schnall ihm das Ding mal daheim an, hol dir ein paar Freunde oder Menschen die er schon kennt und lass sie mit ihm spielen. Wenn das funzt, nimm ihm den Rucksack ab und gib ihn einer dieser Menschen die dabei sind. Der macht ihm dann den Rucksack an, wieder spielen, der andere Mensch nimmt ihm den Ruckack wieder ab u.s.w.. Viel durch wechseln.
    Wenn das funktioniert schnall ihm das Ding an und geh angeleint da hin wo wirklich viele Menschen sind (z.B.Fußgängerzone). Am Anfang wird er evt. jeden anknurren. Darauf reagierst du jedesmal sofort mit "Nein" oder was du sonst so von dir gibst wenn du deinen Unwillen über sein Verhalten kundtust. Sobald er nicht knurrt loben.
    Die Menschenmenge immer weiter reduzieren, wieder Leine wieder positive oder negative Sanktion jeh nach Verhalten. Das Ganze oft und immer wieder üben.
    Und ja das ist Arbeit und dauert auch evtl. länger.
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    • eifelranger
      Erfahren
      • 22.08.2005
      • 224

      • Meine Reisen

      #22
      Hallo !

      and thx für die vielen vorschläge.

      also mit der entscheidung bin ich doch nun etwas hin und her gerissen.

      im großen und ganzen erscheint mir die lösung mit tarp die einfachste.

      auch auf dem vorschlag von @ jens !

      nur habe ich mir jetzt gedacht wenn ich 3 wochen unterwegs bin kann ich ja nicht ununterbrochen maschieren und somit werden es wohl auch 2 oder 3 ruhe tage geben. 1-2 tage rechne ich mal mit zwangspause weil es schüttet.

      dann müsste ich einen kompletten tag im weight watcher verbringen !

      ich denke das könte eng werden.

      deshalb hatte ich ja auch an das jw last resort 3 oder von globetrotter das grand trail pu oder an das tatonka orbit gedacht denn die haben eine apsis von 1,60 bis 1,95 !!

      dakönnte dann der hund wenn er klitsch nass ist auch drinliegen !

      ja jetzt ist die entscheidung schwer.

      ich werde mir jetzt erst mal eine große plane holen fahre auf eine wiese baue das ww auf und schaue mal was ich mir da so basteln kann.

      dann werde ich noch mal mit dem hund zu globi fahren und wir werden
      " probeliegen " !

      @ el caminante : leider bin ich wärend der messe auf ibiza


      @ ice

      Ja das klappt schon !

      habe deinen beitrag est heute gelesen !
      ich hatte die letzten tage trockenübung mit ihm gemacht sprich ihm jeden tag den rucksack ohne füllung aufgesetzt.

      gestern gab es überhaupt keine problem obwohl uns sehr vile entgegen gekommen sind. es muss für ihn halt routine und alltag werden den rucksack aufzuhaben.

      euch ein schönes wochenende

      cu on the trail

      eifelranger
      ( Legenden sterben nicht im Bett)
      Hunde in Not :
      http://www.sos-ws.de/
      http://sos-weisse-schaeferhunde.de/fly_bosn.pdf

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      • baeckus
        Erfahren
        • 03.11.2003
        • 102

        • Meine Reisen

        #23
        Hallo!
        Ich wandere schon seit vielen Jahren mit meinen Hunden, bzw zelte auf Motorradtreffen u.Ä.
        Für mich hat sich die Zeltvariante mit Tarp, als am praktischsten herrausgestellt.
        Man kann es weg lassen wenn kein Regen droht, andereseits kann es, geschickt aufgebaut , sowohl als Schattenspender, als auch als Windschutz, dienen.
        Ich bin auf das Tarp gekommen weil bei den meisten "tragbaren" Zelten die Apsiden zum Kochen, oder einfach nur noch mal in den Regen starren, zu klein sind.
        Ich benutze ein Tatonka Tentwing , meist an einem Wechsel Conqueror alte Bauart.
        Das ist ein tollverarbeitetes, ultrastabiles, recht leichtes Zelt, ohne nennenswerte Apsis.
        Das Tarp von Tatonka passt sich fast perfekt den Rundungen des Zeltes an.
        Man kann Nachts, bei entsprechendem Wetter und geschicktem Aufbau die Zelttür ein Stück offenlassen, dass die Hunde rein und raus können(vorrausgesetzt sie neigen nicht zum wildern wie mein Paule).
        Genialerweise,allerdings absolut zufällig passen von beiden Teilen sogar noch die Farben, so dass das Ganze wie aus einem Guss wirkt.
        Das Mehrgewicht, von unter einem Kilo, für die Plane mit ein paar Heringen,als Zeltstange fungiert mein Wanderstock, ist auf jeden Fall geringer als , bei einem Zelt mit einer 4m² Apside(wobei die dann natürlich rundum geschlossen ist).
        Da ich, zum größten Teil in Deutschland bzw in Mitteleuropa unterwegs bin,und dort recht häufig "Wetterschutzhütten",Grillhütten, Aussichtstürme u.Ä. vorhanden sind kann man sich dann das Zeltaufbauen sparen.
        Da dieseHütten aber oft recht offen sind, spanne ich das Tarp dann zur Wetterseite hin, und habe so oft eine sehr gemütliche Übernachtungsmöglichkeit.
        Man ist halt mit der Plane flexibler...
        Ciao Baeckus

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        • ice
          Erfahren
          • 08.04.2005
          • 442

          • Meine Reisen

          #24
          @Eifelranger
          Höhrt sich gut an, wird schon werden. Wollte dir bloß noch sagen daß mein Hund zwar mit Rucksack kein Prob. hat, (und jetzt lehn dich einfach zurück und lache) Aber nachdem mein Hund Schäferhund ist muß er die Herde und seis bloß ich und meine Frau + irgendtwelche Freunde die grad mitlaufen immer ablaufen. Sprich vor zurück, von hinten nach vorne u.s.w. Er trägt zwar braf seine Seitentaschen, weiß aber nicht daß er dadurch breiter ist. Effekt ist der, daß ein 35 Kg Hund von hinten im Lauf kommt und dir mal eben die Seitentaschen in die Kniekehlen rammt und wir dadurch mal eben den Boden küssen.
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          • baeckus
            Erfahren
            • 03.11.2003
            • 102

            • Meine Reisen

            #25
            Hallo!
            Mit den Hundesatteltaschen kann ich Deine Erfahrungen nur bestätigen.
            Das dauert eine gewisse Eingewöhnungszeit bis sie ihr Breitenwachstum erkennen und umsetzen.
            Leider kann Paule seine Taschen nicht mehr tragen, da er an mehreren Stellen ungefährliche Fettknötchen in der Haut angelagert hat, die sich das scheuern des Rucksacks entzünden.
            Bolle, der Jüngste, gewöhnt sich gerade daran Paules Last mit zu tragen.
            Ciao Baeckus

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