Ich habe bisher mehrere Varianten ausprobiert, um auch bei Regen draussen schlafen zu können.
Meine Erfahrungen sind:
2 Personen Zelt
+Viel Platz
+Absout Regendicht
+Keine Kondensation
-Viel zu schwer!! (2kg)
-Dauert zu lange es aufzubauen
Verschiedene Biwaksäcke (ua Carinthia, Exped, DIY...)
+In 1 Sek aufgebaut
+/- Gewicht (0,5-1kg)
-Kondensation!
-Erstickungsgefühle
Auf beides will ich beim nächsten Trip nicht mehr zurück greifen. Das Zelt ist zu schwer und der Aufbau dauert zu lange. Selbst der eVent Biwaksack war nach einer regenreichen Nacht innen nass. Auch wenn ich die Säcke offen lasse, habe ich immer das Gefühl zu ersticken.
Ich denke, die einzige Alternative wäre ein Tarp, evtl. mit ultraleichtem Biwaksack drunter um den Daunenschlafsack zu schützen.
Hat da jemand eine Idee und kann von seinen Erfahrungen sprechen?
Unbedingt möchte ich meine Trekkingstöcke für das Tarp benutzen um nicht die Zeltstangen mitnehmen zu müssen. Das Tarp sollte außerdem nicht viel mehr als 300g wiegen, da ich mir für darunter vermutlich noch das cumulus shield bivi zulegen möchte.
Wäre sehr nett wenn jemand mal seine Meinung abgeben könnte.
Die regnerischen Nächste sind leider immer noch mein größtes Problem auf den Touren...
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person, 182cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Kein Vorzelt nötig
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Sollte möglichst nicht auffallen (Grün, Schwarz...)
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
100€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Mehrtätige Bergtouren in Schweden und Österreich
Meine Erfahrungen sind:
2 Personen Zelt
+Viel Platz
+Absout Regendicht
+Keine Kondensation
-Viel zu schwer!! (2kg)
-Dauert zu lange es aufzubauen
Verschiedene Biwaksäcke (ua Carinthia, Exped, DIY...)
+In 1 Sek aufgebaut
+/- Gewicht (0,5-1kg)
-Kondensation!
-Erstickungsgefühle
Auf beides will ich beim nächsten Trip nicht mehr zurück greifen. Das Zelt ist zu schwer und der Aufbau dauert zu lange. Selbst der eVent Biwaksack war nach einer regenreichen Nacht innen nass. Auch wenn ich die Säcke offen lasse, habe ich immer das Gefühl zu ersticken.
Ich denke, die einzige Alternative wäre ein Tarp, evtl. mit ultraleichtem Biwaksack drunter um den Daunenschlafsack zu schützen.
Hat da jemand eine Idee und kann von seinen Erfahrungen sprechen?
Unbedingt möchte ich meine Trekkingstöcke für das Tarp benutzen um nicht die Zeltstangen mitnehmen zu müssen. Das Tarp sollte außerdem nicht viel mehr als 300g wiegen, da ich mir für darunter vermutlich noch das cumulus shield bivi zulegen möchte.
Wäre sehr nett wenn jemand mal seine Meinung abgeben könnte.
Die regnerischen Nächste sind leider immer noch mein größtes Problem auf den Touren...
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
1 Person, 182cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Rucksack
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Kein Vorzelt nötig
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Sollte möglichst nicht auffallen (Grün, Schwarz...)
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
100€
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Mehrtätige Bergtouren in Schweden und Österreich
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