Hallo,
vielleicht wird mich ja hier geholfen...
Zunächst mal:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
ich = 1 Person, 178 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
ausschließlich im Rucksack
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
bei Schlechtwetter ggf zum Kochen, dann muss auch der Rucksack in die Apside
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es muss ein Doppelwandzelt sein. Näheres dazu unten im Text. Gewicht max. 1500 gr.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ist mir mittlerweile egal...
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
7- bis 14-tägige Trekkingtouren im Norden (Schottland, Norwegen), war auch schon im Herbst in den Pyrenäen, kein Wintereinsatz.
So, jetzt zu meinem Problem. Ich habe seit 2013 das Vango Helium 200 mit 1.560 gr. in meiner Konfiguration. Bei diesem Zelt passt alles bis auf einen ganz entscheidenden Punkt: Ich kann darin nicht schlafen, weil jeder kleinste Luftzug die Außenwand so zum Schwingen bringt, dass sie zu KNATTERN anfängt. Wenn das Zelt perfekt abgespannt ist, tritt das nicht auf. Dies ist allerdings nicht immer machbar, weil das vom Standort abhängt. Außerdem muss alles bei aufkommendem Regen nachgespannt werden.
Nun habe ich hier im Forum an verschiedenen Stellen von ähnlichen Erfahrungen gelesen. Ich habe die Links nicht zur Hand. Einmal ging es darum, dass der Nachbar ein Ringstind Superlight 1/2 hatte, welches auch die ganze Nacht Lärm machte. Hier war die Meinung, dass das überhaupt an der Bauform läge (Einbogenzelt mit Bogen 90 Grad in Fahrtrichtung).
Der andere Beitrag war ebenfalls Besitzer eines Helium 200, die die Lautstärke hervorhob.
Ich bin nun nach mehr als 50 teils ganz üblen Nächten soweit, dass (1) was anderes her muss, was (2) kein Einbogenzelt in dieser Form mehr sein soll.
Das neue Zelt soll keine Sardinenbüchse sein, also schon etwas mehr als 60 cm in der Breite bringen. Das Gewicht ist nicht verhandelbar, weil ich eh schon zu viel mit mir rumschleppe - zu Beginn einer Tour mit Proviant für 9 Tage und 4 kg Kameraausrüstung 25 kg.
Gestoßen bin ich auf das Robens Falcon UL , zu dem ich allerdings außer einem "vernichtenden" Beitrag hier im Forum überhaupt nichts finde. In einer Beschreibung in einem Shop steht "Schlechtwetterzelt", was mir aber bei einem Gewicht von knapp 1 kg etwas seltsam vorkommt.
Weiß jemand hier weiter?
Viele Grüße
steilse
vielleicht wird mich ja hier geholfen...

Zunächst mal:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
ich = 1 Person, 178 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
ausschließlich im Rucksack
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
bei Schlechtwetter ggf zum Kochen, dann muss auch der Rucksack in die Apside
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Es muss ein Doppelwandzelt sein. Näheres dazu unten im Text. Gewicht max. 1500 gr.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ist mir mittlerweile egal...
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
7- bis 14-tägige Trekkingtouren im Norden (Schottland, Norwegen), war auch schon im Herbst in den Pyrenäen, kein Wintereinsatz.
So, jetzt zu meinem Problem. Ich habe seit 2013 das Vango Helium 200 mit 1.560 gr. in meiner Konfiguration. Bei diesem Zelt passt alles bis auf einen ganz entscheidenden Punkt: Ich kann darin nicht schlafen, weil jeder kleinste Luftzug die Außenwand so zum Schwingen bringt, dass sie zu KNATTERN anfängt. Wenn das Zelt perfekt abgespannt ist, tritt das nicht auf. Dies ist allerdings nicht immer machbar, weil das vom Standort abhängt. Außerdem muss alles bei aufkommendem Regen nachgespannt werden.
Nun habe ich hier im Forum an verschiedenen Stellen von ähnlichen Erfahrungen gelesen. Ich habe die Links nicht zur Hand. Einmal ging es darum, dass der Nachbar ein Ringstind Superlight 1/2 hatte, welches auch die ganze Nacht Lärm machte. Hier war die Meinung, dass das überhaupt an der Bauform läge (Einbogenzelt mit Bogen 90 Grad in Fahrtrichtung).
Der andere Beitrag war ebenfalls Besitzer eines Helium 200, die die Lautstärke hervorhob.
Ich bin nun nach mehr als 50 teils ganz üblen Nächten soweit, dass (1) was anderes her muss, was (2) kein Einbogenzelt in dieser Form mehr sein soll.
Das neue Zelt soll keine Sardinenbüchse sein, also schon etwas mehr als 60 cm in der Breite bringen. Das Gewicht ist nicht verhandelbar, weil ich eh schon zu viel mit mir rumschleppe - zu Beginn einer Tour mit Proviant für 9 Tage und 4 kg Kameraausrüstung 25 kg.
Gestoßen bin ich auf das Robens Falcon UL , zu dem ich allerdings außer einem "vernichtenden" Beitrag hier im Forum überhaupt nichts finde. In einer Beschreibung in einem Shop steht "Schlechtwetterzelt", was mir aber bei einem Gewicht von knapp 1 kg etwas seltsam vorkommt.
Weiß jemand hier weiter?
Viele Grüße
steilse
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