2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

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  • Tannengrund
    Neu im Forum
    • 09.01.2016
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    • Meine Reisen

    2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

    Hallo Outdoor-Freunde,

    ich bin zurzeit auf der Suche nach einem neuen Allrounder-Zelt, nachdem ich herausgefunden habe, dass 6 kg-Zelte nicht unbedingt für's Wandern geeignet sind...was auch überhaupt nicht logisch ist .

    Erstmal der Fragenkatalog:

    1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
    Zwei Personen, die eine 1,84 m und die andere 1,70 m groß.

    2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
    Im/am Rucksack. 3 kg wären das absolute Maximum, unter 2,5 kg ideal.

    3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
    Als Lagerraum, aber man sollte auch noch etwas kochen können, wenn man im Eingang sitzt.

    4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
    Das Zelt soll mich möglichst viele Jahre treu begleiten, daher bin ich gerne bereit, mehr für Qualität auszugeben. Die Bauform ist mir nicht so wichtig, ich liebäugle jedoch mit Tunnelzelten nach meinen paar Stunden Recherche, die ich jetzt schon hinter mir habe. Ich weiß nicht genau warum, aber diese erscheinen mir kompakter und haben wohl auch ein besseres Volumen-/Gewichtsverhältnis. Doppelwand muss sein, auch bei Farben bin ich variabel.

    Eine gute Lüftung ist ebenfalls ein Muss! Ich besitze ein Ein-Mann-Zelt von Kathmandu (welches nach erfolgreicher Beantwortung dieses Themas verkauft wird), und das Kondenswasser an den Innenzeltwänden jeden Morgen nach dem Aufwachen war nicht feierlich...ich mag's trocken im Zelt. Des Weiteren bin ich zwar kein Hüne, aber ausreichend lang muss das Innenzelt auf jeden Fall sein, da ich nicht mit Kopf und/oder Füßen an die Zeltwand stoßen will.

    Wie schon im Thementitel angegeben, ist ein Drei-Jahreszeiten-Zelt ausreichend - für Winter- und Schneeexpeditionen werde ich mir irgendwann nochmal ein dediziertes Ein-Mann-Modell zulegen.

    Mit dem gesuchten Zelt werde ich mehr allein unterwegs sein, daher soll der Platz für Person 2 dann für den Rucksack genutzt werden.

    5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
    Ich dachte an ein Maximum von ~600 €, wenn jemand aber wirklich Spitzenbewertungen zu Zelten gibt, die meinen Anforderungen gerecht werden bzw. diese übertreffen, würde ich ggf. etwas mehr draufpacken. Hillebergs finde ich übrigens überteuert.

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes.
    Ich lebe zurzeit in Neuseeland und werde dementsprechend überwiegend hier unterwegs sein. Wer das Land nicht kennt: Das Wetter ist vergleichbar mit Großbritannien, nur stellenweise noch ein wenig unberechenbarer. Scheint die Sonne, ist es aufgrund des Ozonlochs gerne brütend heiß, verschwindet die Sonne hinter Regenwolken, gibt's auf einmal einen kalten, kräftigen Schauer - innerhalb von wenigen Stunden, ganz normal hier. In Bergregionen kommt dann natürlich noch der Wind dazu.

    Dementsprechend muss das Zelt natürlich einiges abkönnen, sowohl Sonne, Nässe als auch Wind. Mir ist bewusst, dass Robustheit immer zu Lasten des Gewichts geht, daher suche ich hier den Mittelweg (und es scheint ein paar Modelle zu geben, die das gut schaffen). Ich erklimme überwiegend Berge bzw. wandere gern in höhergelegenen Regionen, was in Neuseeland häufig zwischen 1000 - 2000 m bedeutet.

    Leider ist die Zeltauswahl hierzulande sehr mickrig, daher wird das mit im Laden anschauen wohl eher nichts, am Importieren komme ich wohl kaum vorbei. Die Modelle der drei landeseigenen Marken (Kathmandu, MacPac und KiwiCamping) haben teilweise wohl ein gutes P/L-Verhältnis, aber ich gehe davon aus, dass ich das Zelt in zwei Jahren mit nach Asien nehme und da muss das die Umgebung auch abkönnen; die meisten dieser Modelle sind keine Allrounder oder zu schwer.

    Nun zu meinen Favouriten, die ich bisher gefunden habe:

    Das Rejka Antao II scheint all meine Kriterien zu erfüllen (robust, leicht, dazu noch günstig), es ist wohl etwas eng und dunkel laut einem Testbericht aus dem Netz - das wäre aber für mich verkraftbar, grundsätzlich will ich darin nur schlafen. Gut, wenn mal einen Tag extrem miserables Wetter ist und man nicht weiter kann da zu gefährlich, muss man wahrscheinlich ohnehin eine Lampe anmachen um z. B. etwas zu lesen - macht ein helles Zelt wirklich einen sehr großen Unterschied? Ich erinnere mich an das 4-Mann-Zelt meiner Mutter (Marke ist mir entfallen), dessen Außenzelt dunkelblau war; zu dunkel kam es mir innen nie vor. Aber ich frage mich auch, ob es nicht zu heiß innen im Sommer wird? Besitzt hier jemand ein Antao? Leider gibt es kein Thema im Testbericht-Forum.

    Alternativ dazu scheint mir auch Fjällrävens Singi Lightweight 2 passend. Einziges Manko ist hier anscheinend die niedrige Zelthöhe - interessiert mich nicht wirklich, ich sitze nie im Zelt, außer wenn in der Apsis was gekocht wird, aber dafür reicht es wohl. Ein anderer Test erwähnt außerdem, dass es im Wind flattert; keine große Sache, da ich wenn nötig mit Ohrenstöpseln schlafe. Hat jemand Erfahrungen mit dem Modell?

    Keine Wünsche lässt Helsports Reinsfjell Superlight offen, aber ~750 € ist ganz schön happig (Norweger halt), insbesondere mit dem Umrechnungskurs in NZD...also quasi die Luxusvariante. Mir ist aufgefallen, dass laut Webseite die Wassersäule des Zeltbodens nur 3000 mm ist - ähm, bei dem Preis? Ganz schön dürftig.

    Zu guter Letzt ist mir Nordisks Halland 2 LW aufgefallen. Ziemlich teuer, aber ausreichend Platz, leicht, und den Spezifikationen nach robust genug. Leider lassen sich wohl die Lüftungen nicht schließen, wodurch starker Wind das Zelt abkühlen könnte, wenn es nicht gewollt ist. Auf der anderen Seite hat das Zelt 2015 einen Preis gewonnen.

    Was denkt ihr, mit welchem Zelt ich wahrscheinlich am Glücklichsten werde? Habe ich irgendwas übersehen? Habt ihr gar gänzlich andere Vorschläge?

    Vielen Dank schon einmal für's Lesen!

  • Dogmann
    Fuchs
    • 27.09.2015
    • 1022
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

    Schau mal bei Bergans und Hilleberg!
    Richtig wohl fühle ich mich nur draußen !

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    • CarWut85
      Dauerbesucher
      • 27.08.2014
      • 520
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      #3
      AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

      Denke zu deinen Favoriten, will ich nicht unbedingt ein weiteres Zelt hinzufügen (zumal du auch schon bei Nordisk geguckt hast und mein weiterer Tipp Nordisk Oppland 2 SI bzw. Oppland 3 LW jetzt auch nicht die großen Alternativen wären, zumal die Stellfläche auch nicht unbedingt für NZL geeignet ist)
      Wenn die UV-Strahlung so enorm ist, würde ich wahrscheinlich dann zum Fjällräven greifen, weil die - materialbedingt - mit ihren SI-TrippleRS-Polyester natürlich sehr lange gegen UV resistent bleiben.

      Aber wenn dein größter Favorit bereits das Reijka ist, dann kannst du ruhigen Gewissens bei dem bleiben. Gutes solides Zelt, dass sich wirklich auch schon seit Jahren als Tipp für Tunnelzelte mit "kurzen" Apsiden hält... und das nicht zu Unrecht!
      Zuletzt geändert von CarWut85; 09.01.2016, 12:27.
      "Bei uns im Norden ist "Sturm" erst Sturm, wenn das Schaf keine Locken mehr hat!"
      Behandle jeden im Forum so, als würdest du ihn morgen zufällig auf Tour antreffen und ihm noch in die Augen gucken wollen! (muss ich manchmal auch noch dran arbeiten!)

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      • mitreisender
        Lebt im Forum
        • 10.05.2014
        • 5369
        • Privat

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        #4
        AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

        Bei Tunneln sollte Dir klar sein, dass Du meist viel Stellfläche brauchst, da Du viele Abspannpunkte benötigst. Auch muss man gerade bei SilNylon bei Nässe gut nachspannen, sonst klebt das AZ am IZ und es wird nass. Es gibt wenige Tunnel, bei denen das IZ zuerst aufgestellt wird. Halte ich persönlich für besser, da das IZ dann für mehr Spannung beim AZ sorgt. Viele halten das für einen Nachteil beim Aufbau im Regen, die Praxis sieht meist anders aus. Lightwave setzt auf solche Konstruktionen. Interessant sind womöglich auch die Expedzelte, vor allem wenn Dir jemand eins aus Deutschland mitbringen kann. Die haben einen Werkstattshop mit Ausstellern etc.

        Zu anderen Zeltformen (die ich persönlich bevorzuge) werden andere sicherlich noch was sagen.

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        • mitreisender
          Lebt im Forum
          • 10.05.2014
          • 5369
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          #5
          AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

          Zu Deinen Fragen. Ich finde schon, dass ein helles Zelt mit warmem Farben den Unterschied macht. Ob das AZ dunkel oder hell ist ist bzgl Wärme im Zelt fast wurscht. Sobald die Sonne aufgeht wird es einfach recht schnell unangenehm in den Plasteburgen. In einem Zelt wie dem Rejka würde ich zu zweit irre werden. Sehr niedrig und die 95cm nur am Eingang, dazu recht schmal.

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          • HaegarHH

            Alter Hase
            • 19.10.2009
            • 2925
            • Privat

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            #6
            AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

            Ich habe das Venus II Extreme und liebe es für diverse Details
            • ziemlich sturmstabil und sehr viele Abspannpunkte
            • IMHO wirklich wetterfest
            • zwei Eingänge mit zwei Absiden, es gibt kein "falsch herum", ggf. kann einer als Lager und einer als Ausgang genutzt werden
            • dadurch kann man es wirklich gut durchlüften
            • zu zweit (ich 1,84, Begleiterin 1,78) ok, irgendwann im Herbst wird es ggf. eng, übernachten geht, abwettern dann eher nicht so lange …alles andere passt, wenn man sich mag


            Wiegt halt mit Groundsheet usw. 2,9kg - 3,1kg z. B. ob man für jeden Abspannpunkt auch Leine und Hering mitnehmen will oder nur für eine Seite sturmfest bekommen, plus Grundausstattung. In der Regel reichen 6 Heringe, zur Not geht es mit zwei. Wenn man beide Eingänge komplett aufrollt, dann ginge es schon fast ganz ohne.

            Nachdem explizit für 3-Jahreszeiten gefragt wurde, ist u. U. das Venus II Ultralight interessant, ein gutes Stück leichter, dafür aber auch luftiger und DAS würde ich 120% nur mit Groundsheet aufstellen.
            Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

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            • DrShouter
              Erfahren
              • 02.01.2015
              • 123
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

              Hilleberg Unna (kein Tunnel, dafür kompakter und stabiler), hat mich 8 Wochen in NZ treu begleitet.

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              • CarWut85
                Dauerbesucher
                • 27.08.2014
                • 520
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                Manchmal lohnt es sich auch nochmal nach "Ausreißern" zu suchen!

                https://www.colourways.de/outdooraus...onen-zelt.html

                "Bisschen" älter aber Preis für den Halland-Vorgänger ist natürlich unschlagbar!
                "Bei uns im Norden ist "Sturm" erst Sturm, wenn das Schaf keine Locken mehr hat!"
                Behandle jeden im Forum so, als würdest du ihn morgen zufällig auf Tour antreffen und ihm noch in die Augen gucken wollen! (muss ich manchmal auch noch dran arbeiten!)

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                • mucki
                  Anfänger im Forum
                  • 03.01.2016
                  • 19
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                  Das Antao II Light habe ich schon häufiger verkauft. Ist mein absoluter Preis/Leistungs-Favorit unter den klassischen Trekkingzelten. Leichter Aufbau, gute Verarbeitung, guter Service im Schadensfall, geringes Gewicht...

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                  • Tannengrund
                    Neu im Forum
                    • 09.01.2016
                    • 5
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                    Danke schonmal an alle Beitragenden!

                    Zitat von CarWut85 Beitrag anzeigen
                    Wenn die UV-Strahlung so enorm ist, würde ich wahrscheinlich dann zum Fjällräven greifen, weil die - materialbedingt - mit ihren SI-TrippleRS-Polyester natürlich sehr lange gegen UV resistent bleiben.

                    Aber wenn dein größter Favorit bereits das Reijka ist, dann kannst du ruhigen Gewissens bei dem bleiben. Gutes solides Zelt, dass sich wirklich auch schon seit Jahren als Tipp für Tunnelzelte mit "kurzen" Apsiden hält... und das nicht zu Unrecht!
                    Großartig, dass ist genau die Art von Informationen, die ich suche - ich habe leider null Ahnung von den ganzen Materialien und wie diese sich bei verschiedener Witterung schlagen über die Zeit. In der Hinsicht würde das Fjällräven führen, da man hier auch bei bewölktem Himmel sich einen Sonnenbrand einfangen kann (und somit auch das Zelt, sozusagen). Hm!

                    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                    Bei Tunneln sollte Dir klar sein, dass Du meist viel Stellfläche brauchst, da Du viele Abspannpunkte benötigst. Auch muss man gerade bei SilNylon bei Nässe gut nachspannen, sonst klebt das AZ am IZ und es wird nass. Es gibt wenige Tunnel, bei denen das IZ zuerst aufgestellt wird. Halte ich persönlich für besser, da das IZ dann für mehr Spannung beim AZ sorgt. Viele halten das für einen Nachteil beim Aufbau im Regen, die Praxis sieht meist anders aus. Lightwave setzt auf solche Konstruktionen. Interessant sind womöglich auch die Expedzelte, vor allem wenn Dir jemand eins aus Deutschland mitbringen kann. Die haben einen Werkstattshop mit Ausstellern etc.
                    Ja, das stimmt wohl. Exped ist eine der wenigen europäischen Marken, die auch direkt hierzulande bekommen würde. Da müsste ich mal schauen welches der größte Bivouac-Laden (eine neuseeländische Outdoorkette) hier ist und denen ggf. mal einen Besuch abstatten.

                    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                    Zu Deinen Fragen. Ich finde schon, dass ein helles Zelt mit warmem Farben den Unterschied macht. Ob das AZ dunkel oder hell ist ist bzgl Wärme im Zelt fast wurscht. Sobald die Sonne aufgeht wird es einfach recht schnell unangenehm in den Plasteburgen. In einem Zelt wie dem Rejka würde ich zu zweit irre werden. Sehr niedrig und die 95cm nur am Eingang, dazu recht schmal.
                    Danke für den Einwand, man will natürlich auch nicht um Platz kämpfen müssen. Das macht mir ein wenig "Sorgen", da das Fjällräven auch nur 5 cm mehr Breite innen als das Rejka hat und die beiden sehen wirklich dufte aus...sehr ärgerlich dass ich das nicht mal vorher testen kann, aber irgendwo hinfliegen dafür kommt halt auch nicht in Frage.

                    Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
                    Ich habe das Venus II Extreme und liebe es für diverse Details
                    • ziemlich sturmstabil und sehr viele Abspannpunkte
                    • IMHO wirklich wetterfest
                    • zwei Eingänge mit zwei Absiden, es gibt kein "falsch herum", ggf. kann einer als Lager und einer als Ausgang genutzt werden
                    • dadurch kann man es wirklich gut durchlüften
                    • zu zweit (ich 1,84, Begleiterin 1,78) ok, irgendwann im Herbst wird es ggf. eng, übernachten geht, abwettern dann eher nicht so lange …alles andere passt, wenn man sich mag


                    Wiegt halt mit Groundsheet usw. 2,9kg - 3,1kg z. B. ob man für jeden Abspannpunkt auch Leine und Hering mitnehmen will oder nur für eine Seite sturmfest bekommen, plus Grundausstattung. In der Regel reichen 6 Heringe, zur Not geht es mit zwei. Wenn man beide Eingänge komplett aufrollt, dann ginge es schon fast ganz ohne.

                    Nachdem explizit für 3-Jahreszeiten gefragt wurde, ist u. U. das Venus II Ultralight interessant, ein gutes Stück leichter, dafür aber auch luftiger und DAS würde ich 120% nur mit Groundsheet aufstellen.
                    Danke dir, hab's mir gerade angeschaut und wenn ich das nicht falsch interpretiere, hat das Venus II die gleiche Breite innen wie das Antao (aber es ist natürlich auch höher und hat die zwei Eingänge). Wieso empfiehlst du eine Unterlegeplane für das UL, ich schätze mal der Bodenstoff ist einfach zu dünn und anfällig für's Reißen auf eher steinigem/wurzeligem Untergrund?

                    Zitat von DrShouter Beitrag anzeigen
                    Hilleberg Unna (kein Tunnel, dafür kompakter und stabiler), hat mich 8 Wochen in NZ treu begleitet.
                    Das wird als Ein-Mann-Zelt vermarktet und mit 110 cm Breite innen glaube ich nicht, dass man dort zu zweit bequem drin schlafen kann - zumal 700 € (also für mich ~1200 NZD) überzogen für die Größe sind.

                    Zitat von CarWut85 Beitrag anzeigen
                    Manchmal lohnt es sich auch nochmal nach "Ausreißern" zu suchen!

                    https://www.colourways.de/outdooraus...onen-zelt.html

                    "Bisschen" älter aber Preis für den Halland-Vorgänger ist natürlich unschlagbar!
                    Das sieht sehr interessant aus von den Spezifikationen und dem Preis her! Muss schon sehr alt sein, ich kann null Tests und dergleichen im Netz finden. Hattest du das zufällig mal selbst oder kennst wen, der es hat(te)?

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                    • HaegarHH

                      Alter Hase
                      • 19.10.2009
                      • 2925
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                      Zitat von Tannengrund Beitrag anzeigen
                      Wieso empfiehlst du eine Unterlegeplane für das UL, ich schätze mal der Bodenstoff ist einfach zu dünn und anfällig für's Reißen auf eher steinigem/wurzeligem Untergrund?
                      Eigentlich sollte man immer mit …egal ob man es nun Unterlegplane, Groundsheet, was auch immer nennt.

                      Für eine handvoll Euro mehr, für das Gewicht von ca. einer Dose Bier den Zeltboden zu riskieren ist IMHO schon gewagt. Im Forum wird das Thema durchaus kontrovers diskutiert. Während ich es je nach Gegend mal mit den Venus Extreme II OHNE etwas riskieren würde, mit dem UL sicher nicht.


                      Hat aber noch mehr Vorteile, das die von Exped auch den Bereich der Apsiden abdecken …

                      * es reduziert doch spürbar Kondens-Feuchtigkeit vom Boden aus

                      * es gibt einen komfortablen Bereich, um besser ins und aus dem Zelt zu kommen, ohne sich auf schlammigen / ... Untergrund
                      ggf. einmal die Hose komplett einzusauen und dann den Dreck noch mit ins Zelt zu schleppen

                      * es ist mir zumindest deutlich angenehmer div. Sachen auszupacken und darauf zu legen, als auf den i. d. R. schmutzige(re)n Untergrund

                      * man kann je nach Wind und Wetter das Zelt / Sachen darauf deutlich sauberer Einpacken

                      * man hat für andere Gelegenheiten noch eine Plane zur Hand.


                      Natürlich gibt es Unterschiede, wenn ich mir den Boden von meinem Venus II extreme oder einem Hilleberg der Black- oder Red-Label-Serie anschaue, dann fühlt sich das fast an, wie ein Ostfriesennerz zumindest im Vergleich zu dem Boden von meinem (neuen) MSR Hubba NX, der geht schon eher Richtung Müllbeutel und ich hatte tlw. Zelte mit noch dünnerem Boden in der Hand.

                      Weil es nun zeitlich nicht passte, weil ich mir gerne ein komplettes Groundsheet nähen würde und nicht völlig überbezahlt stückeln, weil …ich bekloppt bin … war ich jetzt zu Weihnachten mit dem MSR Hubba NX OHNE Unterlage unterwegs. Die erste Nacht war es richtig matschig, tlw. habe ich den Dreck auch nach einer Woche noch gefunden , am Morgen nach der zweiten Nacht die auf einer Wiese, war das Zelt patschnaß, die letzten beiden Nächte auf einem Zeltplatz mit sehr viel Bäumen habe ich Blut und Wasser geschwitzt, wenn ich gespürt habe, was sich da alles trotz größter Sorgfalt schon wieder an dem Boden so abzeichnet.
                      Aktuelle Bilder von unterwegs … kommindiepuschen auf Instagram

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                      • Bastian90
                        Erfahren
                        • 08.09.2013
                        • 140
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                        MSR Hubba Hubba NX, eventuell mit Gearshed.
                        Super flexibel, hell, genug Platz, leicht, stabil und locker im Budget.
                        Ich gebs zu ich liebe das Zelt

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                        • mitreisender
                          Lebt im Forum
                          • 10.05.2014
                          • 5369
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                          Jetzt war ich mal neugierig und hab in nen neuseeländischen Outdoorshop geguckt.

                          Falls Du beim Zelttyp "Venus" bleibst gibt es auch das Carina II. Exped beschreibt es als Sommerzelt, vermutlich weil sich das AZ hochrollen läßt. Sehe aber keinen Grund, es nicht Frühjahr bis Herbst einzusetzen. Das AZ ist PU beschichtet. Hat für viele den Nachteil, dass PU das Gewebe weniger reißfest macht, nicht so UV beständig sein soll. Kann beides aus der normalen Outdoorpraxis nicht bestätigen. Ich mag zudem silikonisiertes Gewebe nicht, weil es mir zu rutschig ist, ich das Anfassgefühl nicht mag und es sich stark bei Feuchtigkeit dehnt. Für Winter/Expeditionen/Alpin würde ich vermutlich aber wegen der höheren Reissfestigkeit als Reserve zu siliikonisierten Gewebe greifen.

                          Zum Thema Zeltunterlage. Wozu ein leichtes Zelt, wenn man wieder ne extra Plane braucht? Bei einem 75d PUY beschichteten Nylonboden spare ich mir die gänzlich und habe noch keinen Boden kaputt bekommen.

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                          • CarWut85
                            Dauerbesucher
                            • 27.08.2014
                            • 520
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                            #14
                            AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                            Zitat von Tannengrund Beitrag anzeigen
                            Das sieht sehr interessant aus von den Spezifikationen und dem Preis her! Muss schon sehr alt sein, ich kann null Tests und dergleichen im Netz finden. Hattest du das zufällig mal selbst oder kennst wen, der es hat(te)?
                            Ne, leider nicht... habe auch schon händeringend nach ein paar Informationen mehr geguckt, aber generell denke ich, dass es eine Option sein kann... vor allem für den Preis. Die Qualität wird gewohnte Nordisk-Qualität sein, die generell sehr zufriedenstellend ist. Musst du halt abwägen, ob du das Risiko eingehen möchtest. Ehrlich gesagt, würde ich es wahrscheinlich auch eher mit einem aktuellen Modell versuchen, aber da ich das während meiner eigenen Recherche nach älteren Nordisk-Modellen gesehen habe und ich an deine Anfrage denken musste, dachte ich, ich poste es mal hier rein!

                            Generell solltest du eh eher Zelte nehmen, die du in NZL auch bekommen kannst, denn sonst fällt natürlich noch Zoll und dergleichen an! Mit dem Exped Orion oder Venus, die du bei dir bekommen kannst, machst du natürlich auch nichts falsch, aber die dürften dann wahrscheinlich deine Gewichtsvostelllungen ein wenig sprengen.
                            Trotzdem würde ich mich vielleicht nicht unbedingt, an die Europäischen Hersteller anheften. Ich denke auch Australien/NZL dürfte viele lokale Zeltmanufakturen haben, die vielleicht sogar ein bisschen für das Klima/ die Wetterbedingungen Zelte herstellen.
                            "Bei uns im Norden ist "Sturm" erst Sturm, wenn das Schaf keine Locken mehr hat!"
                            Behandle jeden im Forum so, als würdest du ihn morgen zufällig auf Tour antreffen und ihm noch in die Augen gucken wollen! (muss ich manchmal auch noch dran arbeiten!)

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                            • Smuun
                              Anfänger im Forum
                              • 14.08.2013
                              • 31
                              • Privat

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                              #15
                              AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                              Hallo.

                              Also ich bin im Besitz des Rejka Antao 2.
                              Wir waren damit letztes Jahr 2 Wochen zu zweit in Norwegen unterwegs.
                              Die Rucksäcke haben wir Nachts in die Regenhüllen gepackt, neben dem Zelt gelagert und gut war.
                              Klar ist das Zelt klein und schmal. Aber wenn es nur darum geht darin zu schlafen und nicht ganze Tage darin rum zu liegen ist es absolut perfekt! Man sollte sich allerdings schon mögen
                              Ich habe bevor ich los bin noch die Nähte mit Nahtabdichter behandelt und hatte absolut keine Probleme. Sowohl Wind und Dauerregen waren kein Ding.

                              Grüße
                              Simon

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                              • Tannengrund
                                Neu im Forum
                                • 09.01.2016
                                • 5
                                • Privat

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                                #16
                                AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                                Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
                                Eigentlich sollte man immer mit …egal ob man es nun Unterlegplane, Groundsheet, was auch immer nennt.
                                ->
                                Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                Zum Thema Zeltunterlage. Wozu ein leichtes Zelt, wenn man wieder ne extra Plane braucht? Bei einem 75d PUY beschichteten Nylonboden spare ich mir die gänzlich und habe noch keinen Boden kaputt bekommen.
                                Das dachte ich mir auch, wobei ich mich wie gesagt (noch) nicht groß mit den Materialien auskenne.

                                Zitat von HaegarHH Beitrag anzeigen
                                Für eine handvoll Euro mehr, für das Gewicht von ca. einer Dose Bier den Zeltboden zu riskieren ist IMHO schon gewagt. Im Forum wird das Thema durchaus kontrovers diskutiert. Während ich es je nach Gegend mal mit den Venus Extreme II OHNE etwas riskieren würde, mit dem UL sicher nicht. [...]
                                Klingt nicht ganz falsch. Der örtliche Outdoorladen hat merkwürdigerweise gar keine ordentlichen Planen sondern nur Quasi-Tarps, die man auch unterlegen kann. Da muss ich mich anderswo oder online mal umschauen und dann abwägen.

                                Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                Jetzt war ich mal neugierig und hab in nen neuseeländischen Outdoorshop geguckt.

                                Falls Du beim Zelttyp "Venus" bleibst gibt es auch das Carina II. Exped beschreibt es als Sommerzelt, vermutlich weil sich das AZ hochrollen läßt. Sehe aber keinen Grund, es nicht Frühjahr bis Herbst einzusetzen. Das AZ ist PU beschichtet. Hat für viele den Nachteil, dass PU das Gewebe weniger reißfest macht, nicht so UV beständig sein soll. Kann beides aus der normalen Outdoorpraxis nicht bestätigen. Ich mag zudem silikonisiertes Gewebe nicht, weil es mir zu rutschig ist, ich das Anfassgefühl nicht mag und es sich stark bei Feuchtigkeit dehnt. Für Winter/Expeditionen/Alpin würde ich vermutlich aber wegen der höheren Reissfestigkeit als Reserve zu siliikonisierten Gewebe greifen.
                                Habe es mir mal angeschaut - bis auf die Wassersäulen klingt das ziemlich gut, aber der Preis (799 NZ$) stößt mir etwas sauer auf. Ich habe ein ähnliches Zelt für deutlich weniger von einem neuseeländischen Hersteller gefunden, siehe weiter unten.

                                Zitat von CarWut85 Beitrag anzeigen
                                [...] und ich an deine Anfrage denken musste, dachte ich, ich poste es mal hier rein!
                                Danke!

                                Zitat von CarWut85 Beitrag anzeigen
                                Generell solltest du eh eher Zelte nehmen, die du in NZL auch bekommen kannst, denn sonst fällt natürlich noch Zoll und dergleichen an! Mit dem Exped Orion oder Venus, die du bei dir bekommen kannst, machst du natürlich auch nichts falsch, aber die dürften dann wahrscheinlich deine Gewichtsvostelllungen ein wenig sprengen.
                                Trotzdem würde ich mich vielleicht nicht unbedingt, an die Europäischen Hersteller anheften. Ich denke auch Australien/NZL dürfte viele lokale Zeltmanufakturen haben, die vielleicht sogar ein bisschen für das Klima/ die Wetterbedingungen Zelte herstellen.
                                Das mit dem Zoll stimmt schon, wobei mir die Verwandschaft schon recht große Pakete hierher geschickt hat und es da nie Probleme gab, d. h. ich musste noch nie etwas zahlen bisher.

                                Ich habe noch etwas mehr Recherche betrieben und es gibt wirklich wenig Hersteller hier (ein paar mehr in Australien), aber immerhin bin ich über das Zempire Freedom Zeus gestolpert, das mir von den Daten her gut gefällt. Es ist zwar nicht das Leichteste, aber nur etwas über 2,5 kg, das wäre vertretbar für das Geld. Merkwürdigerweise gibt es überall nur die UL-Version davon zu kaufen (die wiederum nicht auf der Webseite gelistet ist), die ca. 400 g leichter wäre, aber auch weniger robuste Materialien verwendet - ich habe dem Hersteller diesbzgl. bereits eine E-Mail geschickt.

                                Unabhängig davon werde ich mir das Teil demnächst mal in einem Laden anschauen. Das ist natürlich deutlich komfortabler als die Tunnelzelte. Ich habe mir auch noch zwei australische Modelle aufgeschrieben, von denen eins ziemlich abgefahren aussieht - werde den Beitrag bald editieren.

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                                • DrShouter
                                  Erfahren
                                  • 02.01.2015
                                  • 123
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                                  MacPac Olympus gibts für 500$NZ, besitze ich selbst (damals in Australien gekauft) und bin sehr zufrieden damit.

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                                  • rumpelstil
                                    Alter Hase
                                    • 12.05.2013
                                    • 2707
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                                    Was die Unterlage betrifft: Wenn du mal deinen ersten Zeltboden perforiert hast, wirst du darauf nicht mehr verzichten. Manchmal ist es einfach nicht möglich, einen "sanften" Untergrund zu finden.
                                    Weiterer Vorteil: Die Unterlage wird schmutzig, das Zelt bleibt sauber. Beim Zusammenpacken klebt dann der Schlamm wesentlich weniger am restlichen Zelt (was ohne Unterlage fast unvermeidlich ist).

                                    Ob man eine Unterlage nutzt oder nicht, bleibt Geschmackssache - musst halt ausprobieren.

                                    Du musst keine Unterlage kaufen, die zum Zelt gehört, du kannst einfach eine Baumarktplane, ein Stück Tyveck oder ähnliches besorgen und in passender Grösse zuschneiden. Vor allem, wenn du noch nicht sicher bist, ob du längerfristig eine Unterlage nutzen möchtest.

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                                    • Tannengrund
                                      Neu im Forum
                                      • 09.01.2016
                                      • 5
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Zitat von DrShouter Beitrag anzeigen
                                      MacPac Olympus gibts für 500$NZ, besitze ich selbst (damals in Australien gekauft) und bin sehr zufrieden damit.
                                      Du meinst wohl AU$? Hier kostet das Olympus normal 900 NZ$, zurzeit ist es aber im Angebot für ~500. Gewicht 3,1 kg und daher nicht genau das, was ich suche. Die etwas leichtere Version nennt sich Minarett, welche aber nur eine Liegebreite von 115 cm hat...zu wenig, wie ich gestern herausgefunden habe.

                                      Danke nochmal an die Unterlagenverfechter, ich werde es mir zu Herzen nehmen und eine Baumarktplane auftreiben.

                                      Ich hatte nämlich gestern die Chance, das in meinem vorherigen Beitrag genannte Zeus zumindest im Laden zu testen (also reinlegen, Bauweise begutachten usw.) - ich denke, das würde es tun! Lang genug in jedem Fall, zwei kleine Apsiden und zugehörige Eingänge, nicht zu schwer...einzige Wermutstropfen, die ich entdecken konnte: Man kann die geöffneten Eingänge des Innenzelts nirgendwo befestigen, die Lüfter lassen sich nicht schließen (es sei denn man nutzt die Abspannleinen nicht wie vorgesehen und befestigt sie direkt unter dem Zelt) und es gibt drei Taschen im Zelt, wovon zwei nutzlos sind, da sie diagonal verlaufen und die meisten Gegenstände einfach herausfallen (wer hat sich das ausgedacht?). Für umgerechnet 240 € sieht es aber P/L-mäßig ziemlich gut aus.

                                      Da es langsam Zeit für eine Entscheidung wird, werde ich mir entweder das Zeus oder Fjällräven Singi kaufen. Das Antao fliegt jetzt leider heraus, da es 1) erst im März wieder zu haben ist und 2) 125 cm Liegebreite dann gerade so zu wenig sind. Das Zeus hat 130 cm und nach dem Probeliegen gestern - ich besitze zwei Therm-a-Rest-Matratzen, der Laden hatte diese ebenfalls, sodass ich sie versuchshalber beide ins Zelt gelegt habe - weiß ich, dass 130 cm gerade so in Ordnung gehen.

                                      Unabhängig davon was es wird, werdet ihr von mir einen Erfahrungsbericht kommen. Wenn das Zeus etwas taugt, könnte der Eine oder Andere dieses dann auch günstig importieren, im Moment gewinnt der Euro gegenüber dem Kiwidollar an Wert.

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                                      • berlinbyebye
                                        Fuchs
                                        • 30.05.2009
                                        • 1197
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: 2-Mann-Zelt für drei Jahreszeiten, mittelrobust und weniger als 3 kg

                                        Das geöffnete IZ steckt man in die Seitentasche, wenn´s eine hat.

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