AW: gibt es ein selbststehendes ul-Zelt f 1 Person?
Bin irritiert. Wenn subjektiv formuliert nicht gut genug ist, wie soll ich s denn dann noch formulieren. Auch habe ich geschrieben, dass ich den Pyramidenaufbau nicht schwer finde. Und ne viereckige sollte noch simpler aufzubauen sein.
Ich finde schon, dass Outdoorfetischist hingegen durchaus unterschwellig formuliert, ich hätte keine Ahnung und Skills. Man kann Skills haben und trotzdem Dinge praktischer finden. Auch hätte ich keinen Bock mich mit dem faltenfreien Aufbau eines Tarpes zu beschäftigen, wenn ich doch lieber schon ne Tasse Tee trinken kann.
Auch ist mir bewusst, dass manche Pyramiden auch Apsiden haben (können). Und das Argument wie such Dir den richtigen Stellplatz ist echt oll. ZB trage ich mal aus Nettigkeit das Zelt um, wenn jemand mit seinem Zelt mit meinem Stellplatz besser bedient ist, oder es stellt sich am Camp heraus, dass die Nachbarn arg schnarchen, dann trag ich das Ding am nächsten Tag um. Oder jemand baut sich vor meinem Ausblick auf. So what. Drehs um. Ein freistehendes Zelt mit Minimialflächenschnitt flattert bei mir zudem weniger. Bei Tunneln kenne ich das nur bedingt bei meinem Wechsel Tunnelzelt mit IZ Aufbau zuerst. Sturmsicher mit nur 16-20 Heringen. Aber es gehen auch noch mehr. Ehrlich. Das geht irgendwann aufs Kreuz sich nach den Teilen zu bücken. Und das Gewicht erst. Und bitte nicht mit Titanheringen kommen.
Die sind ja sogar bei manchen Ultraleichtern verpönt. Seit ich mal Nachts in einem Geröllfeld ein Zelt aufstellen musste bin ich Fan von freistehenden Zelten. Und das habe ich anfangs ganz subjektiv klar formuliert. Ich habe nicht mal gegen Pyramiden geschossen, nur dass ich damit Probleme wegen Abspannen bzgl. Böden hatte. Und meine Skills helfen da auch nicht, wenn da kein Stein oder Stamm oder sonst eine Improvisationsverankerung rumliegt.
Bin irritiert. Wenn subjektiv formuliert nicht gut genug ist, wie soll ich s denn dann noch formulieren. Auch habe ich geschrieben, dass ich den Pyramidenaufbau nicht schwer finde. Und ne viereckige sollte noch simpler aufzubauen sein.
Ich finde schon, dass Outdoorfetischist hingegen durchaus unterschwellig formuliert, ich hätte keine Ahnung und Skills. Man kann Skills haben und trotzdem Dinge praktischer finden. Auch hätte ich keinen Bock mich mit dem faltenfreien Aufbau eines Tarpes zu beschäftigen, wenn ich doch lieber schon ne Tasse Tee trinken kann.
Auch ist mir bewusst, dass manche Pyramiden auch Apsiden haben (können). Und das Argument wie such Dir den richtigen Stellplatz ist echt oll. ZB trage ich mal aus Nettigkeit das Zelt um, wenn jemand mit seinem Zelt mit meinem Stellplatz besser bedient ist, oder es stellt sich am Camp heraus, dass die Nachbarn arg schnarchen, dann trag ich das Ding am nächsten Tag um. Oder jemand baut sich vor meinem Ausblick auf. So what. Drehs um. Ein freistehendes Zelt mit Minimialflächenschnitt flattert bei mir zudem weniger. Bei Tunneln kenne ich das nur bedingt bei meinem Wechsel Tunnelzelt mit IZ Aufbau zuerst. Sturmsicher mit nur 16-20 Heringen. Aber es gehen auch noch mehr. Ehrlich. Das geht irgendwann aufs Kreuz sich nach den Teilen zu bücken. Und das Gewicht erst. Und bitte nicht mit Titanheringen kommen.
Die sind ja sogar bei manchen Ultraleichtern verpönt. Seit ich mal Nachts in einem Geröllfeld ein Zelt aufstellen musste bin ich Fan von freistehenden Zelten. Und das habe ich anfangs ganz subjektiv klar formuliert. Ich habe nicht mal gegen Pyramiden geschossen, nur dass ich damit Probleme wegen Abspannen bzgl. Böden hatte. Und meine Skills helfen da auch nicht, wenn da kein Stein oder Stamm oder sonst eine Improvisationsverankerung rumliegt.
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