Nachtrag:
Das Zelt hat jetzt sein erstes Unwetter hinter sich, ein wolkenbruchartiges Berggewitter, allerdings ohne viel Wind.
Das Ergebnis ist gemischt: Von oben hat es dem Regen prima standgehalten (auch ohne versiegelte Nähte). In der geschlossenen Apsis kochen war der reinste Lusxus. Zu dritt bequem im Zelt sitzen: Kein Problem, war sogar immer noch recht geräumig. Aber: Dort, wo wir im Gewitter auf den Isomatten hockten, drang das Wasser recht schnell durch den Boden (10.000 mm WS).
Darf das sein?
Ist jetzt gar nichts, was mich groß stört, ich liege ja AUF der Isomatte, , aber etwas ernüchternd war's schon.
Btw.: Mich würde jedoch immer noch brennend die Frage des Limits der Wintertauglichkeit interessieren...
Das Zelt hat jetzt sein erstes Unwetter hinter sich, ein wolkenbruchartiges Berggewitter, allerdings ohne viel Wind.
Das Ergebnis ist gemischt: Von oben hat es dem Regen prima standgehalten (auch ohne versiegelte Nähte). In der geschlossenen Apsis kochen war der reinste Lusxus. Zu dritt bequem im Zelt sitzen: Kein Problem, war sogar immer noch recht geräumig. Aber: Dort, wo wir im Gewitter auf den Isomatten hockten, drang das Wasser recht schnell durch den Boden (10.000 mm WS).
Darf das sein?
Ist jetzt gar nichts, was mich groß stört, ich liege ja AUF der Isomatte, , aber etwas ernüchternd war's schon.
Btw.: Mich würde jedoch immer noch brennend die Frage des Limits der Wintertauglichkeit interessieren...
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