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Müsste den alten Thread nochmal aus der Versenkung holen :-)
Wir haben aktuell die Möglichkeit ein MSR Hubba Hubba HP günstig zu bekommen, das geringe Gewicht von unter 2kg spricht für das Zelt. Die Erfahrungsberichte zu dem Zelt sehen ja alle ganz gut, aber hält es auch Islandwetter aus? :-)
Kommt drauf an, was ihr vorhabt. Wenn ihr windgeschützt zeltet, zivilisationsnah unterwegs seid und richtigem Sturm aus dem Weg gehen könnt, wird es okay sein. Meins wäre es nicht. Mir wäre es zu luftig und wackelig für diese Region.
Ich weiss, dass das HH HP schon eine ordentliche Brise abkann - mehr aber auch nicht.
Für Island ist nur das Beste gut genug, aber das sprengt natürlich das Budget.
Die Nordisk - Angebote werden langsam rar - ich würde noch ein gebrauchtes Exped Venus 2 extreme empfehlen ( manchmal günstig in deren Werkstatt - Shop ).
My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou
Selbst bei den guten Hillebergzelten sind ja die Reissverschlüsse in Island wg. Vulkansand ständig kaputt gegangen (siehe z.B. den Reisebericht von Bernd). Gibt es dafür irgendeine Lösung oder einen Tip?
Ich mochte den Packsack gar nicht, musst du immer auf den Boden legen und einpacken (ich lege Zelte nicht zusammen, ich stopfe, funktioniert damit schlecht, rutscht alles erstmal wieder raus und gut komprimiert bekommt man es letztendlich nicht unbedingt – aber kann zu Hause bleiben, nimmt man einen anderen Packsack, der eben ein Sack ist).
Die Heringe sind doch nicht leicht, wurden durch einfache alte von Hilleberg ersetzt. Aber sicher qualitätsvoll.
Es baut sich aufwendiger auf als ein Tunnel. Ist dazu keine Kuppel, steht nicht wirklich selbst, damit es gut steht, muss man eigentlich so ziemlich alles abspannen, was vorgesehen ist, möglichst so, wie es vorgesehen ist. Find ich für Island nicht sooo ideal.
Genügte uns für zwei, an sich find ich den Platz und die Eingänge gut. Allerdings: so viel Kopfhöhe benötigt man letztendlich vielleicht auch wieder nicht.
Kopf- und Fußende sind schräg, Außen- und Innenzelt stoßen da wohl gerne mal aneinander – Abspannung zwingend bzw. eben möglichst alles wie vorgesehen und bitte exakt, schweizerisch.
So Erfindungen wie Leinenverpacksäckchen, jetzt anscheinend sogar Gestängenummerierungen – brauche ich nicht.
Der Gestängesack, da könntest du Recht haben, der ist nicht unpraktisch gewesen. Insgesamt halte ich es für überbewertet und schon gar nicht göttlich. Aber, bleib zuversichtlich. Es ist bestimmt nicht schlecht und welches Zelt eigentlich egal.
Ja, aber wie gesagt: es entspricht meinem Wohlfühl-Maßstab und ich finde es mehr als passend
Kopfhöhe find ich ganz prima. Heringe kann ich nur im Vergleich zu meinen bisherigen sehen. Und da sind die jetzt leicht.
Die Leinenverpacksäckchen sind echt lustig. Die Nummerierung erschließt sich mir jetzt auch nicht, aber vermutlich hilft sie nach ordentlich Schnaps den richtigen Eingang zu finden
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