AW: Schlechtwetter/ Winterzelt - geodätisch, für Saison 11/12
@ Wandermichel:
Erstmal danke dass du die sachliche Diskussion aufrecht erhältst. Leider hast du imho ein paar Aussagen (eigentlich alle entstammen HUIHUIs Feder) falsch verstanden - zumindest interpretiere ich sie anders. OT: Aber da freu ich mich schonmal auf die Popcornschlacht. Gebt euch ruhig Mühe, das Publikum ist anspruchsvoll
In den Fragen zur Belastbarkeit der Stoffe muss ich dir Recht geben. Für mich ist die Frage auch noch nicht geklärt. Mir sind keine Angaben bzgl der Reißfestigkeit (was ja anscheinend das Merkmal schlechthin ist
) bei Einwandzelten bekannt. Wenn da jemand mehr weiß...
Ich hatte mal das Vergnügen an verschiedenen Stoffproben rumreißen zu dürfen -> das Kerlon 1800 ist wirklich sehr reißfest. Das 1200er zeigte schneller mal Schwächen, jedoch auch erst nach bissl Krafteinsatz. Das angebliche Billigimitat war leicht zu zerreissen.
zu der Frage was nun ein Geodät ist:
Imho egal hauptsache es hält.
Ich persönlich empfinde ein Ortik Swat rein von der Konstruktion her als sehr stabil - natürlich kann es andere Schwächen aufweisen. Die gebräuchlichen Hillebergzelte (Staika, Tarra, Saivo) sind sicherlich nicht schlecht, den Nachteil einer Apsis bzw eines halben Tunnelanbaus haben diese jedoch schon (wie auch sehr viele andere Zelte). Das diese nicht so stabil stehen kann wie ein Swat (ohne Apsis) leuchtet doch wirklich ein. ( Was für ein sachliches Argument - ich weiß
)
Und dass Tunnel einfach nicht so stabil sein können wie ein Geodät/Semigeodät/whatever ist auch glaubhaft. Dafür haben sie andere Stärken bzw können auch viele Schwächen durch geschicktes Aufstellen vermieden werden. Wenn es darum geht ohne viele Gedanken ein Zelt an einen x-beliebigen Ort zu stellen ist ein Geodät einfach stabiler. Vermutlich sogar am stabilsten.
Grundvorraussetzung für ein bomb-proof tent ist sicherlich eine hohe Verarbeitungsqualität und eine sehr hohe Qualität der verwendeten Materialien - Punkte in denen der dunkle Lord sicherlich punkten kann (es gibt jedoch auch andere).
@ Wandermichel:
Erstmal danke dass du die sachliche Diskussion aufrecht erhältst. Leider hast du imho ein paar Aussagen (eigentlich alle entstammen HUIHUIs Feder) falsch verstanden - zumindest interpretiere ich sie anders. OT: Aber da freu ich mich schonmal auf die Popcornschlacht. Gebt euch ruhig Mühe, das Publikum ist anspruchsvoll

In den Fragen zur Belastbarkeit der Stoffe muss ich dir Recht geben. Für mich ist die Frage auch noch nicht geklärt. Mir sind keine Angaben bzgl der Reißfestigkeit (was ja anscheinend das Merkmal schlechthin ist

Ich hatte mal das Vergnügen an verschiedenen Stoffproben rumreißen zu dürfen -> das Kerlon 1800 ist wirklich sehr reißfest. Das 1200er zeigte schneller mal Schwächen, jedoch auch erst nach bissl Krafteinsatz. Das angebliche Billigimitat war leicht zu zerreissen.
zu der Frage was nun ein Geodät ist:
Imho egal hauptsache es hält.
Ich persönlich empfinde ein Ortik Swat rein von der Konstruktion her als sehr stabil - natürlich kann es andere Schwächen aufweisen. Die gebräuchlichen Hillebergzelte (Staika, Tarra, Saivo) sind sicherlich nicht schlecht, den Nachteil einer Apsis bzw eines halben Tunnelanbaus haben diese jedoch schon (wie auch sehr viele andere Zelte). Das diese nicht so stabil stehen kann wie ein Swat (ohne Apsis) leuchtet doch wirklich ein. ( Was für ein sachliches Argument - ich weiß

Und dass Tunnel einfach nicht so stabil sein können wie ein Geodät/Semigeodät/whatever ist auch glaubhaft. Dafür haben sie andere Stärken bzw können auch viele Schwächen durch geschicktes Aufstellen vermieden werden. Wenn es darum geht ohne viele Gedanken ein Zelt an einen x-beliebigen Ort zu stellen ist ein Geodät einfach stabiler. Vermutlich sogar am stabilsten.
Grundvorraussetzung für ein bomb-proof tent ist sicherlich eine hohe Verarbeitungsqualität und eine sehr hohe Qualität der verwendeten Materialien - Punkte in denen der dunkle Lord sicherlich punkten kann (es gibt jedoch auch andere).
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