AW: Zelt für Arktistouren gesucht
na gut dann schreib ich nochmal konkreter wie die nächste Tour aussieht.
Es geht von Longyearbyen, dem hauptdorf von Spitzbergen für zwei Wochen bis zum Nordensköldgletscher. Dabei geht es über die arktische tundra mit teilweise Morastigem teilwise Schottterboden, über die "berge" wo die Oberfläche fast nur aus Frostschutt besteht, und Gletscher, wo man wegen Steinschlaggefahr und steilen Wänden an den Seiten auf dem Eis bleiben muss. jede der drei umgebungen sollte das Zelt aushalten.
Für die Küste ist das zelt eigentlich gar nicht nötig, da es zumindest jetzt im Sommer genug Treibholz gibt um ein Feuer zu machen, bei dem der Schlafsack auch bei Regen trocken bleibt. Allerdings sind wir teilweise ziemlich weit weg von der küste und da sollte schoin ein gutes Zelt her, es regnet generell nicht allzuviel, aber Schneestürme gibt es auch schon im September.
Darüber hinaus hatte ich übernächstes Jahr eine extremere Tour eventuell zur Nordküste für vielleicht auch mehrere monate mit Depots geplant, da Ich durch das Studium ein Jahr in Spitzbergen bin und anch einem halben Jahr keine genehmigung mehr für Touren ausserhalb der sogenannten area 10 brauche.
letztes Jahr hatten wir wie gesagt ein Tatonka Alaska XL was zwar nicht in fetzten geflogen ist, aber bei einem Schneestrum schon ziemlich eingebeult wurde, was vielleicht auch daran lag dass amn es auf dem gletscher kaum abspannen konnte, auch Felsbrocken konnte man kaum zur Hilfe nehmen, da es nicht genug Befestigungsmöglichkeiten gab.
Achja letztes jahr haben wir auch nie beide geschlafen da wir den Hund nciht mithatten und den Sprengladungen nicht vertraut haben, also musste einer Nachwache wegen der Eisbären halten.
2 Apsiden sind wegen der Eisbärengefahr wahrscheinlich auch praktischer, um schnell zu reagieren wenn der Hund erstmal was gewittert hat.
Platz ist toll aber kein lebenswichtigiges Kriterium, wenn ein zelt etwas weniger Platz hat, dafür aber sehr viel stabiler ist wäre das wahrscheinlich die Wahl, da das Wetter wie gesagt überwiegend Regenfrei ist, und die extremen Eigenschaften abgesehen vom Wind nicht täglich herausgefordert werden.
Zitat von HUIHUI
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na gut dann schreib ich nochmal konkreter wie die nächste Tour aussieht.
Es geht von Longyearbyen, dem hauptdorf von Spitzbergen für zwei Wochen bis zum Nordensköldgletscher. Dabei geht es über die arktische tundra mit teilweise Morastigem teilwise Schottterboden, über die "berge" wo die Oberfläche fast nur aus Frostschutt besteht, und Gletscher, wo man wegen Steinschlaggefahr und steilen Wänden an den Seiten auf dem Eis bleiben muss. jede der drei umgebungen sollte das Zelt aushalten.
Für die Küste ist das zelt eigentlich gar nicht nötig, da es zumindest jetzt im Sommer genug Treibholz gibt um ein Feuer zu machen, bei dem der Schlafsack auch bei Regen trocken bleibt. Allerdings sind wir teilweise ziemlich weit weg von der küste und da sollte schoin ein gutes Zelt her, es regnet generell nicht allzuviel, aber Schneestürme gibt es auch schon im September.
Darüber hinaus hatte ich übernächstes Jahr eine extremere Tour eventuell zur Nordküste für vielleicht auch mehrere monate mit Depots geplant, da Ich durch das Studium ein Jahr in Spitzbergen bin und anch einem halben Jahr keine genehmigung mehr für Touren ausserhalb der sogenannten area 10 brauche.
letztes Jahr hatten wir wie gesagt ein Tatonka Alaska XL was zwar nicht in fetzten geflogen ist, aber bei einem Schneestrum schon ziemlich eingebeult wurde, was vielleicht auch daran lag dass amn es auf dem gletscher kaum abspannen konnte, auch Felsbrocken konnte man kaum zur Hilfe nehmen, da es nicht genug Befestigungsmöglichkeiten gab.
Achja letztes jahr haben wir auch nie beide geschlafen da wir den Hund nciht mithatten und den Sprengladungen nicht vertraut haben, also musste einer Nachwache wegen der Eisbären halten.
2 Apsiden sind wegen der Eisbärengefahr wahrscheinlich auch praktischer, um schnell zu reagieren wenn der Hund erstmal was gewittert hat.
Platz ist toll aber kein lebenswichtigiges Kriterium, wenn ein zelt etwas weniger Platz hat, dafür aber sehr viel stabiler ist wäre das wahrscheinlich die Wahl, da das Wetter wie gesagt überwiegend Regenfrei ist, und die extremen Eigenschaften abgesehen vom Wind nicht täglich herausgefordert werden.
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