Ich war gerade mit dem Staika in Island. Ich habe mich darin sehr sicher gefühlt,
aber zwei Dinge gefallen mir nicht: es regnet ins Innenzelt, wenn man die Apside
offen lässt (auch wenn der Regen senkrecht von oben kommt). Und die Apsiden
sind mir einen Tick zu klein. Nun zum Fragenkatalog.
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Zwei Personen, 180 cm und 170 cm.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack. Gewichtsvorstellung: maximal 3,5 kg (gemessene).
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Als Lagerraum, zum Kochen und es sollte genug Platz sein, dass man in der
Apside den Rucksack packen kann und nicht im Innenzelt knien muss, was
dem Zeltboden nicht gut bekommt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Ich denke an ein Tunnelzelt, bin aber nicht darauf festgelegt. Es soll zwei Apsiden
haben, eine für das Gepäck (75l + 60l Rucksack) und eine fürs Kochen. Man soll
in beiden Richtungen liegen können um bei unebenen Gelände nicht mit dem Kopf
nach unten liegen zu müssen. Innenmaße mindestens: 215 x 125 x 100 cm (gemessene
Werte, nicht Katalogangaben).
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Es soll sein Geld wert sein.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Island/Norwegen/Schottland im Sommer oder Herbst/Frühjahr. Temperaturen über 0 °C, nur ausnahmsweise drunter. Zelt soll auch schwere Stürme aushalten.
Ich habe mir mal die Hilleberg-Palette angesehen und kann nur sagen, was mir
nicht gefällt:
a) Kaitum 2: Sitzhöhe nur in der Mitte, außen nur 85 cm.
b) Keron: gibt es nur noch als 3er Version. (????????????????)
c) Nallo: Wenn ich es parallel zum Wind aufstelle, muss ich je nach Gefälle
mit dem Kopf nach unten schlafen.
d) Nammatj: Hat nur eine Apside. Meine Freundin besteht darauf, dass
Lagerraum und Küche getrennt sind. (Finde ich auch besser.)
aber zwei Dinge gefallen mir nicht: es regnet ins Innenzelt, wenn man die Apside
offen lässt (auch wenn der Regen senkrecht von oben kommt). Und die Apsiden
sind mir einen Tick zu klein. Nun zum Fragenkatalog.
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Zwei Personen, 180 cm und 170 cm.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im Rucksack. Gewichtsvorstellung: maximal 3,5 kg (gemessene).
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Als Lagerraum, zum Kochen und es sollte genug Platz sein, dass man in der
Apside den Rucksack packen kann und nicht im Innenzelt knien muss, was
dem Zeltboden nicht gut bekommt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Ich denke an ein Tunnelzelt, bin aber nicht darauf festgelegt. Es soll zwei Apsiden
haben, eine für das Gepäck (75l + 60l Rucksack) und eine fürs Kochen. Man soll
in beiden Richtungen liegen können um bei unebenen Gelände nicht mit dem Kopf
nach unten liegen zu müssen. Innenmaße mindestens: 215 x 125 x 100 cm (gemessene
Werte, nicht Katalogangaben).
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Es soll sein Geld wert sein.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Island/Norwegen/Schottland im Sommer oder Herbst/Frühjahr. Temperaturen über 0 °C, nur ausnahmsweise drunter. Zelt soll auch schwere Stürme aushalten.
Ich habe mir mal die Hilleberg-Palette angesehen und kann nur sagen, was mir
nicht gefällt:
a) Kaitum 2: Sitzhöhe nur in der Mitte, außen nur 85 cm.
b) Keron: gibt es nur noch als 3er Version. (????????????????)
c) Nallo: Wenn ich es parallel zum Wind aufstelle, muss ich je nach Gefälle
mit dem Kopf nach unten schlafen.
d) Nammatj: Hat nur eine Apside. Meine Freundin besteht darauf, dass
Lagerraum und Küche getrennt sind. (Finde ich auch besser.)
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