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  • Pinguin66
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    • 30.12.2018
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    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von cabernet Beitrag anzeigen

    Das klingt einleuchtend. Was mir nicht klar ist: Wie groß sollte die Zeltunterlage zugeschnitten werden? Etwas größer oder gleich wie die Maße des Zeltes (inkl. Apsiden) oder etwas kleiner?
    ... etwas kleiner als der Zeltboden und die Apsiden, so das kein Wasser / Spritzwasser von Überzelt drauf läuft.

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    • lina
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      • Meine Reisen

      #22
      Wo sie übersteht, kann man sie auch nach unten(!) wegfalten.

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      • cabernet
        Anfänger im Forum
        • 04.09.2022
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        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
        Ich opfere lieber eine Tyvek Unterlage für ca. 20 € oder die Verpackungsfolie einer Matratze für 0 €.
        Würdest du Tyvek hard structure oder soft structure empfehlen? Ich tendiere zu hard structure und das Zeugs 2-3 Mal ohne Waschmittel in die Waschmaschine geben. Gute Idee?

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        • Pinguin66
          Dauerbesucher
          • 30.12.2018
          • 770
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          • Meine Reisen

          #24
          Tyvek hard strukture ist etwas schwerer und dafür etwas robuster aber auch etwas glatter. Bei Zelten mit Silnylonboden rutscht soft strukture etwas weniger. Beides funktioniert gut. Vorher waschen würde ich es nicht, das wird auch durch die Nuztung weischer. Wenn das Gewicht die entscheidende Rolle spielt, dann soft strukture. Sonst hard strukture. Das ist eher eine Frage von Vorlieben und Philosophie. Ich mache da keine Wissenschaft daraus und nehme was gerade greifbar ist. Gewächshausfolie, IKEA Matratzenverpackung, Baumarktplane, Tyvek, Polycyo, originale Unterlagen der Hersteller, ...

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          • cabernet
            Anfänger im Forum
            • 04.09.2022
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            • Meine Reisen

            #25
            Hallo Auskenner,

            besten Dank für eure guten und interessanten Tipps.
            das Blöde: Die haben alle was für sich

            Ich habe nach längerem Überlegen nicht zu einem mittel- oder hochpreisigen Zelt, sondern nach dem Lanshan 1 mit dem 4-Jahreszeiten-Innenzelt gegriffen und bereits erhalten. Die Hauptgründe:
            • Günstig, insofern gut für Anfänger wie mich (ist mein erstes Zelt). Mit dem Gedanken, gleich eines um 450 EUR zu kaufen, konnte ich mich nicht anfreunden. Wer weiß, wie das wird …
            • Sehr leicht, kleines Packkmaß: Ich werde das Zeugs auf die Berge schleppen, DSLR mit 2 Objektiven übrigens auch, und manche Übernachtungen werden auf Bergen stattfinden, wo ich die Gehzeit nicht mit Liften, Gondeln etc. verkürzen kann.
            • Sehr gutes P/L-Verhältnis

            Dazu habe ich Tyvek hard structure als Footprint und den Six Moon Designs 49 Zoll (125 cm) Zeltstab aus Aluminium besorgt. (Ich gehe fast immer ohne Wanderstöcke). Leider gibt es den nur mit 9mm Durchmesser. 13mm wären mir lieber gewesen.
            Als Fallback, falls der Zeltstab bricht, nehme ich ein abschraubbares Bein meines Stativs (Rollei C5i). Das habe ich ohnehin immer mit. Das Bein hat nur 122cm, wird aber ebenfalls gut funktionieren.



            Zuletzt geändert von cabernet; 20.10.2023, 10:54.

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            • carsten140771
              Dauerbesucher
              • 18.07.2020
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              • Meine Reisen

              #26
              Zitat von cabernet Beitrag anzeigen
              Hallo Auskenner,

              besten Dank für eure guten und interessanten Tipps.
              das Blöde: Die haben alle was für sich

              Ich habe nach längerem Überlegen nicht zu einem mittel- oder hochpreisigen Zelt, sondern nach dem Lanshan 1 mit dem 4-Jahreszeiten-Innenzelt gegriffen und bereits erhalten. Die Hauptgründe:
              • Günstig, insofern gut für Anfänger wie mich (ist mein erstes Zelt). Mit dem Gedanken, gleich eines um 450 EUR zu kaufen, konnte ich mich nicht anfreunden. Wer w3iß, wie das wird …
              • Sehr leicht, kleines Packkmaß: Ich werde das Zeugs auf die Berge schleppen, DSLR mit 2 Objektiven übrigens auch, und manche Übernachtungen werden auf Bergen stattfinden, wo ich die Gehzeit nicht mit Liften, Gondeln etc. verkürzen kann.
              • Sehr gutes P/L-Verhältnis

              Dazu habe ich Tyvek hard structure als Footprint und den Six Moon Designs 49 Zoll (125 cm) Zeltstab aus Aluminium besorgt. (Ich gehe fast immer ohne Wanderstöcke). Leider gibt es den nur mit 9mm Durchmesser. 13mm wären mir lieber gewesen.
              Als Fallback, falls der Zeltstab bricht, nehme ich ein abschraubbares Bein meines Stativs (Rollei C5i). Das habe ich ohnehin immer mit. Das Bein hat nur 122cm, wird aber ebenfalls gut funktionieren.



              Klingt nach einer durchdachten Sache. Der Stab erscheint mir rein von den Daten etwas schwach. Aber wenn er für das Lunar Solo funktioniert, dann sicher auch da.

              Viel Spaß damit!

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              • cabernet
                Anfänger im Forum
                • 04.09.2022
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                #27
                Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                Klingt nach einer durchdachten Sache.
                Relativ durchdacht. Es ist durch die Onlineforen nicht so schwierig rauszufinden, welche Eigenschaften der Zelte ausschlaggebend sein können bzw. sind.
                Wenn man aber null Erfahrungen hat, bleibt das alles eher theoretisch.
                Aber mit irgend welchen Entscheidungen muss man halt anfangen …

                Der Stab erscheint mir rein von den Daten etwas schwach. Aber wenn er für das Lunar Solo funktioniert, dann sicher auch da.
                Ja, ich bin auch gespannt, wie das tut. Ich hab ja eh immer mein Stativ dabei. Das eine Bein ist sehr stabil …

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