1-Personenzelt: Freistehend, semi-freistehend, nicht freistehend?

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  • cabernet
    Anfänger im Forum
    • 04.09.2022
    • 47
    • Privat

    • Meine Reisen

    1-Personenzelt: Freistehend, semi-freistehend, nicht freistehend?

    Hallo Forum,

    Ich überlege, ob ich ein Zelt für Übernachtungen in den Bergen anschaffen soll und schicke gleich voraus, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Zelten bzw. mit Übernachtungen in Zelten habe.
    Ich habe einige YT-Videos angesehen, auch von Besser K. (Diese finde ich außerordentlich informativ.)

    Einsatzzweck: Nächtigungen auf 2000 bis 3000m, um gutes Licht (Abendstunden, Morgenstunden) zum Fotografieren zu haben und um Milchstraßenfotos zu machen.
    Im Spätherbst generell, um übernachten zu können, wenn es keine Biwakschachtel oder keine Schutzhütte mit Winterraum gibt.

    Das Lanshan 1 muss ja laut vielen Reviews ein exzellentes P/L-Verhältnis haben, ist aber nicht freistehend.
    Was mache ich weit oben, wenn der Untergrund felsig ist?
    Dass es doppelwandig ist, sagt mir zu, weil ich mit viel Kondenswasser rechne und weil ich, wenns nicht zu kalt ist, einen Teil offen lassen kann. Ich habe ja noch das Innenzelt.

    Das Nordisk Telemark 1 z. B. ist semifreistehend, sehr leicht, kostet aber um die 660 EUR. Was mich stört: Weil ich noch keine Erfahrungen mit dem Zelten habe, will ich kein so teures Zelt anschaffen.
    Zudem: Das muss ja wieder abgespannt werden. Was mach ich auf komplett felsigem Untergrund?

    Also soll es freistehend sein. Das Exped Mira I kostet um die 430 EUR und ist vergleichsweise leicht, ein Footprint wird aber empfohlen, also um die 500. Auch ziemlich teuer für einen Anfänger.

    Das MSR Hubba ist ebenfalls freistehend und kostet mit Footprint ebenfalls um die 500.

    Mich interessiert, ob ich die Eigenschaft „freistehend“ vielleicht überschätze. Ich gehe zwar seit Jahren viel in die Berge (bis 4000m), habe bisher aber nicht sonderlich darauf geachtet, ob man weiter oben, wo’s felsig wird, auch ein Zelt aufstellen könnte.

    Sry, das war jetzt viel Text …

  • carsten140771
    Dauerbesucher
    • 18.07.2020
    • 605
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Na, ich denke das ist schon eine Ansage, über 2000 Meter und Spätherbst.

    Irgendwie abspannen wirst du jedes Zelt müssen, spätestens wenn Wind aufkommt. Und ich würde nicht erst dann damit beginnen.

    Das Lanshan 1 könnte damit schon etwas an der Grenze sein. Ich würde auf jeden Fall das 4-Jahreszeiten - Innenzelt wählen.

    Es gibt halt so viele Zelte und die Infos sind so wenig.

    Budget? Gewicht? Platz?
    Vom Hilleberg Soulo, Akto, Terra-Nova Southern Cross 1, Tarptent Stratospire oder Notch, bzw. Moment. Aber auch Nordisk Svalbard Si usw. könnten richtig sein.

    Trotzdem ist das Lanshan vielleicht am Anfang bestimmt nicht die schlechteste Wahl. Ich würde vielleicht sogar die "Pro" - Variante mit dem 4-Jahreszeiten - Inner wählen. Gegen das bisschen Kondes hilft so ein einfacher Tyvek - Biwaksack, den man vielleicht doch immer dabei haben sollte in den Bergen.

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    • Torres
      Freak

      Liebt das Forum
      • 16.08.2008
      • 30724
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ich würde mit einem Hogan anfangen. Braucht wenig Stellplatz, kommt mit Wind gut klar, wenig Abspannpunkte und gibt es auch in Signalfarbe. Bewährtes Zelt seit Jahren. https://www.vaude.com/de/de/12308-ho...021&size=13424. Bekommt man derzeit auch für 370 Euro im Handel.

      Telemark oder Svalbard u.ä. Konstruktionen würde ich weglassen. Hilleberg und Co ist zu teuer. Ich würde einen Allrounder wie das Vaude nehmen und nicht nur auf Gewicht achten.
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • carsten140771
        Dauerbesucher
        • 18.07.2020
        • 605
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Was "Besser K." zum Lanshan übersieht, ist der Umstand, dass das Material des Lanshan PRO etwa drei Mal so reißfest ist, wie das der Standard - Ausführung. Zudem bietet es etwas mehr Platz, da das Innenzelt fehlt. Allerdings setzt das alles erstmal voraus, dass du einen Stock zum Aufbau dabei hast.

        Die Diskussion ging auch ein wenig in die Richtung, wenngleich auch "2P"-Varianten.



        https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...pine-abenteuer

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        • Zz
          Fuchs
          • 14.01.2010
          • 1533
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Also wenn Dir freistehend wichtig ist, dann solltest Du eventuell einen Blick auf das Wechsel Pathfinder (https://www.wechsel-tents.de/) werfen. Aber Du solltest, wenn möglich, nicht nur einen Blick darauf werfen, sondern auch wirklich mal rein krabbeln. Am besten mit samt Deiner Isomatte und Schlafsack darin probeliegen. Die Innenzelt höhe ist wirklich nicht hoch, dafür aber das Gewicht, im Vergleich mit den heutigen Leichtgewichtszelten. Andererseits brauchst Du z.B. bei einem 150D Bodenmaterial keine zweite Unterlage. Der Preis ist auch nicht ganz billig, aber es gibt eine neue und günstige Variante des Zeltes (u.a. andere Materialien).
          Fazit, wenn Du ein stabiles und freistehendes Zelt suchst, mit der geringen Innenzelthöhe und dem hohen Gewicht zurecht kommst, ist es vielleicht eine Alternative für Dich.
          "The Best Laks, Is Relax."
          Atli K. (Lakselv)

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          • bananensuppe
            Dauerbesucher
            • 13.08.2006
            • 742

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von cabernet Beitrag anzeigen



            Mich interessiert, ob ich die Eigenschaft „freistehend“ vielleicht überschätze. Ich gehe zwar seit Jahren viel in die Berge (bis 4000m), habe bisher aber nicht sonderlich darauf geachtet, ob man weiter oben, wo’s felsig wird, auch ein Zelt aufstellen könnte.

            Man kann auch ein Tunnelzelt im Hochgebirge aufstellen. Steine zum abspannen gibt da ja genug. Auch ein freistehendes Zelt sollte man in den Bergen abspannen, starker Wind und Gewitter sind immer möglich.

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            • codenascher

              Alter Hase
              • 30.06.2009
              • 4977
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Da das Hubbu (Hubba) ja bereits in der Auflistung mit auftaucht. Da brauchts schon noch zwei Heringe, um die Apsiden abzuspannen. Ansonsten super Zelt. Gibt zahlreiche China Klone für kleines Geld.

              Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

              meine Weltkarte

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              • Torres
                Freak

                Liebt das Forum
                • 16.08.2008
                • 30724
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ein Tunnel braucht aber mehr Stellfläche. Ich würde einem Anfänger das Rundumsorglos-Paket empfehlen. Ein kleines Zelt wie das Hogan (oder bei mir das Taurus) kriegt man auch an ungünstigen, schmalen Stellen noch ohne Aufwand aufgestellt. Es flattert weniger, muss nicht immer abgespannt werden und bietet weniger Angriffsfläche. Das Pathfinder geht noch stärker in die Richtung, hat aber keine Sitzhöhe.
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

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                • Gurten
                  Erfahren
                  • 08.02.2022
                  • 103
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  In den Bergen (>2000m) ist mEn eine möglichst kleine Stellfläche klar von Vorteil.
                  Man findet fast überall Grasnarben, welche aber gern uneben und klein sind. Wen man da ein kleines Zelt hat, kann man fast immer eine ebene Stelle finden. Freistehend hilft wen du kein Gras findest.

                  Da du ja fürs Fotografieren wohl primär bei stabilem Wetter unterwegs sein willst, und wahrscheinlich auch nicht im tiefsten Schneegestöber, brauchst du auch nicht zwingend irgend ein Bunker.
                  Ich nutze für mich allein seit Jahren ein MSR Hubba NX 1 (Schweizer Alpen <3000m, Norwegen, Schweden, Schottland) welches eigentlich nur die Fläche der verwendeten Isomatten benötigt, plus die Abside (bei welcher es ja nicht mehr zwingend eben sein muss).
                  Das Hubba ist sicher nicht das stabilste und leichteste Zelt, aber eines das für viele Lagen geeignet ist. Und die Innenzelthöhe reicht für mich (1.8m) mit Isomatte tiptop zum aufrechten Sitzen.
                  Zuletzt geändert von Gurten; 21.09.2023, 08:50.

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                  • wilbert
                    Alter Hase
                    • 23.06.2011
                    • 2978
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Moin,
                    ich würde Dir für die Berge ebenfalls ein einfach und schnell aufzubauendes Kuppelzelt mit kleiner Stellfläche empfehlen. https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...ns-elk-river-1
                    Gutes Material, guter Preis, netter und ehrlicher Verkäufer.

                    VG. -Wilbert-
                    www.wilbert-weigend.de

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                    • Pinguin66
                      Dauerbesucher
                      • 30.12.2018
                      • 770
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      cabernet, für die beschriebene Nutzung, habe ich ein Helsport Trolltind. z.Z. ist es aber leider viel zu teuer.
                      - typisches Bergzelt, - freistehend, -doppelwandig, - kleine Stellfläsche, - für eine Person reichlich Platz, - mit 1,4 kg gut tragbar

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                      • cabernet
                        Anfänger im Forum
                        • 04.09.2022
                        • 47
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Gurten Beitrag anzeigen
                        … Da du ja fürs Fotografieren wohl primär bei stabilem Wetter unterwegs sein willst, und wahrscheinlich auch nicht im tiefsten Schneegestöber,
                        Ja, stabiles Wetter ist gut, aber ausgesprochenes Schönwetter ist nur dann wichtig, wenn ich in der Nacht fotografiere.
                        Das beste Fotografiewetter ist Mischwetter (Nebel, einige Wolken am Himmel). Das kann jederzeit umschlagen …
                        Aber sobald ich dem Wetterbericht Schneefall entnehme, bleibe ich zu Hause. Winterübernachtungen plane ich auch keine.

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                        • bananensuppe
                          Dauerbesucher
                          • 13.08.2006
                          • 742

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Das hier empfohlene Exped oder das MSR haben im Gegensatz zum Hogan viel Mesh. Als 3 Jahreszeitenzelt würde ich da eher das Hogan nehmen. Das hat nur ein Meshfenster, welches man auch noch zu machen kann.

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                          • Torres
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                            Liebt das Forum
                            • 16.08.2008
                            • 30724
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Längslieger brauchen weniger Stellfläche als Querlieger. Beim Längslieger kannst Du zudem im Schlafsack auf dem Bauch oder Rücken liegend die Kamera im Anschlag haben. Ich finde das besser als im Querlieger, da muss man sich aufrichten oder krümmen. So hat man links, rechts und nach vorne ein gutes Sichtfeld. Zumindest bei meinem Taurus kann man die Apsis auch mit einem Handgriff entfernen, während ich sie bei meinen Querliegern umständlich an den Seiten befestigen muss. Und man kann durch die Vaude - Apsidenlüftung auch bei Regen Fotos machen, es regnet nicht rein, weil der Spalt oben und nicht unten ist.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                            • cabernet
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                              • 04.09.2022
                              • 47
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Besten Dank für die hilfreichen und detaillierten Antworten. Sie helfen sehr, auch wenn sie mitunter in unterschiedliche Richtungen gehen. Das macht aber nichts. Ich will mich ja in mehrere Richtungen informieren …
                              Tolles Forum hier.

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                              • cabernet
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                                • 04.09.2022
                                • 47
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                                Irgendwie abspannen wirst du jedes Zelt müssen, spätestens wenn Wind aufkommt.
                                Das ist eine sehr wichtige Information für mich. „Freistehend“ relativiert sich dann für mich. Das bedeutet: Wo ich keine Heringe in den Boden kriege und auch sonst keine Möglichkeit finde abzuspannen, kann ich das Zelt eben auch nicht aufstellen. Ausnahme: Windstille Nacht. Ich frage mich aber ernsthaft, ob ich dann nicht ohnehin einfach im Schlaf- und Biwaksack übernachte.

                                Das Lanshan 1 könnte damit schon etwas an der Grenze sein.
                                Meinst du im Hinblick auf die Stabilität?
                                Es gibt halt so viele Zelte und die Infos sind so wenig.
                                Ja, ich bin noch nicht so weit, Entscheidungen zu fällen.

                                Budget? Gewicht? Platz?
                                Budget zweitrangig. Wenn notwendig, gebe ich ein paar hundert EUR aus. Wenn nicht, dann muss es zumindest für die ersten 5, 10 Übernachtungen ein günstiges tun.
                                Gewicht ist wichtig, da ich ja schon 3-5 kg Fotoequipment mitschleppe. Kommt auf den Einsatz an.

                                Trotzdem ist das Lanshan vielleicht am Anfang bestimmt nicht die schlechteste Wahl. Ich würde vielleicht sogar die "Pro" - Variante mit dem 4-Jahreszeiten - Inner wählen. Gegen das bisschen Kondes hilft so ein einfacher Tyvek - Biwaksack, den man vielleicht doch immer dabei haben sollte in den Bergen.
                                Ehrlich gesagt, tendiere ich derzeit etwas in diese Richtung.
                                Jetzt sehe ich mir diese Zelte an und finde heraus, wo man die live ansehen kann.

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                                • carsten140771
                                  Dauerbesucher
                                  • 18.07.2020
                                  • 605
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Also irgendwie kriegt man das Zelt schon befestigt.
                                  Das Lanshan braucht halt 6 - 7 Heringe, wenn ich mich nicht verzähle, ein anderes ggf nur 4.
                                  Es gehen aber auch Steine, Stöcke, usw.

                                  ​​​​​​Ich würde halt ggf ein "Bergzelt" nehmen mit einer Kreuzkuppel, wenn es freistehend sein soll, wie das MSR Advance Pro z B oder Mitbewerber. Darauf achten das es auch wasserdicht ist!

                                  Ich persönlich bin mit meinem Hilleberg Niak ganz gut zurechtkommen.

                                  Aber letzten Endes sind deine Vorgaben meiner Meinung nach zu vage.

                                  Es ist die ewige Suche nach einem Zelt das es nicht gibt.

                                  Ich hänge mal das Lanshan an und das Hilleberg Enan. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20230920_182408.jpg
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ID: 3218349

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                                  • cabernet
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                                    • 04.09.2022
                                    • 47
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Frage: Wie ist das mit dem Footprint? Wie stelle ich fest, ob ein Footprint für ein Zelt nötig bzw. empfehlenswert ist und wann überflüssig?
                                    Ich habe den Eindruck, die Hersteller bieten den Footprint deshalb separat an, um auf ein möglichst geringes Gewicht des Zeltes selbst zu kommen.
                                    Manche empfehlen einen Footprint, manche nicht.

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                                      #19
                                      cabernet, es gibt Untergründe z.B. das Lavagestein auf Island oder raue Felsen, die scheuern praktisch jeden Zeltboden in kurzer Zeit durch. Ich opfere lieber eine Tyvek Unterlage für ca. 20 € oder die Verpackungsfolie einer Matratze für 0 €. Ein Austausch des Zeltbodens kostet meist über 100 €.
                                      Auf nassen und schlammigen Untergünden bleibt der Zeltboden sauber. Beim Zusammenpacken bleibt damit auch das Zelt suber. Schmutz scheuert am Gewebe und reduziert die Lebenszeit des Zeltes. Deckt die Unterlage auch die Apsiden ab, reduziert man die Kondensbildung durch aufsteigende Bodenfeuchtigkeit und man schleppt weniger Schmutz mit ins Zelt. Eine Unterlage bietet auch einen gewissen Stichschutz, wenn man einmal einen spitzen Gegenstand (Ast, Stein, Dornen) übersehen hat. Bei sehr günstigen Zelten lohnt der zusätzliche Schutz ökonomisch nicht immer. Wenn jemand Grammzähler ist, ist ein Footprint zusätzliches Gewicht. Im UL-Bereich akzeptiert man aber auch die geringere Haltbarkeit, die dünne Materialien mit sich bringen.

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                                      • cabernet
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                                        #20
                                        Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
                                        cabernet, es gibt Untergründe z.B. das Lavagestein auf Island oder raue Felsen, die scheuern praktisch jeden Zeltboden in kurzer Zeit durch. Ich opfere lieber eine Tyvek Unterlage für ca. 20 € oder die Verpackungsfolie einer Matratze […]
                                        Das klingt einleuchtend. Was mir nicht klar ist: Wie groß sollte die Zeltunterlage zugeschnitten werden? Etwas größer oder gleich wie die Maße des Zeltes (inkl. Apsiden) oder etwas kleiner?

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