Hallo Forum,
Ich überlege, ob ich ein Zelt für Übernachtungen in den Bergen anschaffen soll und schicke gleich voraus, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Zelten bzw. mit Übernachtungen in Zelten habe.
Ich habe einige YT-Videos angesehen, auch von Besser K. (Diese finde ich außerordentlich informativ.)
Einsatzzweck: Nächtigungen auf 2000 bis 3000m, um gutes Licht (Abendstunden, Morgenstunden) zum Fotografieren zu haben und um Milchstraßenfotos zu machen.
Im Spätherbst generell, um übernachten zu können, wenn es keine Biwakschachtel oder keine Schutzhütte mit Winterraum gibt.
Das Lanshan 1 muss ja laut vielen Reviews ein exzellentes P/L-Verhältnis haben, ist aber nicht freistehend.
Was mache ich weit oben, wenn der Untergrund felsig ist?
Dass es doppelwandig ist, sagt mir zu, weil ich mit viel Kondenswasser rechne und weil ich, wenns nicht zu kalt ist, einen Teil offen lassen kann. Ich habe ja noch das Innenzelt.
Das Nordisk Telemark 1 z. B. ist semifreistehend, sehr leicht, kostet aber um die 660 EUR. Was mich stört: Weil ich noch keine Erfahrungen mit dem Zelten habe, will ich kein so teures Zelt anschaffen.
Zudem: Das muss ja wieder abgespannt werden. Was mach ich auf komplett felsigem Untergrund?
Also soll es freistehend sein. Das Exped Mira I kostet um die 430 EUR und ist vergleichsweise leicht, ein Footprint wird aber empfohlen, also um die 500. Auch ziemlich teuer für einen Anfänger.
Das MSR Hubba ist ebenfalls freistehend und kostet mit Footprint ebenfalls um die 500.
Mich interessiert, ob ich die Eigenschaft „freistehend“ vielleicht überschätze. Ich gehe zwar seit Jahren viel in die Berge (bis 4000m), habe bisher aber nicht sonderlich darauf geachtet, ob man weiter oben, wo’s felsig wird, auch ein Zelt aufstellen könnte.
Sry, das war jetzt viel Text …
Ich überlege, ob ich ein Zelt für Übernachtungen in den Bergen anschaffen soll und schicke gleich voraus, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Zelten bzw. mit Übernachtungen in Zelten habe.
Ich habe einige YT-Videos angesehen, auch von Besser K. (Diese finde ich außerordentlich informativ.)
Einsatzzweck: Nächtigungen auf 2000 bis 3000m, um gutes Licht (Abendstunden, Morgenstunden) zum Fotografieren zu haben und um Milchstraßenfotos zu machen.
Im Spätherbst generell, um übernachten zu können, wenn es keine Biwakschachtel oder keine Schutzhütte mit Winterraum gibt.
Das Lanshan 1 muss ja laut vielen Reviews ein exzellentes P/L-Verhältnis haben, ist aber nicht freistehend.
Was mache ich weit oben, wenn der Untergrund felsig ist?
Dass es doppelwandig ist, sagt mir zu, weil ich mit viel Kondenswasser rechne und weil ich, wenns nicht zu kalt ist, einen Teil offen lassen kann. Ich habe ja noch das Innenzelt.
Das Nordisk Telemark 1 z. B. ist semifreistehend, sehr leicht, kostet aber um die 660 EUR. Was mich stört: Weil ich noch keine Erfahrungen mit dem Zelten habe, will ich kein so teures Zelt anschaffen.
Zudem: Das muss ja wieder abgespannt werden. Was mach ich auf komplett felsigem Untergrund?
Also soll es freistehend sein. Das Exped Mira I kostet um die 430 EUR und ist vergleichsweise leicht, ein Footprint wird aber empfohlen, also um die 500. Auch ziemlich teuer für einen Anfänger.
Das MSR Hubba ist ebenfalls freistehend und kostet mit Footprint ebenfalls um die 500.
Mich interessiert, ob ich die Eigenschaft „freistehend“ vielleicht überschätze. Ich gehe zwar seit Jahren viel in die Berge (bis 4000m), habe bisher aber nicht sonderlich darauf geachtet, ob man weiter oben, wo’s felsig wird, auch ein Zelt aufstellen könnte.
Sry, das war jetzt viel Text …
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