Hi,
wie viel Kondenswasser-Bildung, speziell von unten ist normal?
Bei meinen bisherigen Touren ("schweres" Zelt, Skandinavien) hatte ich nie Probleme mit Kondenswasser. Klar das Außenzelt ist von innen Nass und mal tropft bei Sturm/Regen was runter, aber das es in Zelt wirklich nass war konnte ich nie beobachten.
Jetzt in Neuseeland, mit einem UL Zelt (Big Agnes Copper Spur, mit zusätzlichem Footprint) haben wir extreme Feuchtigkeit unter zb. den Isomatten. Vielleicht mag Neuseeland klimatisch dafür bekannt sein (zumindest kann man fast dabei zuschauen wie der Rasen klitschnass wird sobald die Sonne weg ist)? Eine geringere Wassersäule der Bodenplane dürfte doch eigentlich keinen Unterschied machen oder?
Im Anhang ein Beispiel, zugeben, nach einer regnerischen Nach. Ähnlich aber selbst bei trockenen Nächten.
wie viel Kondenswasser-Bildung, speziell von unten ist normal?
Bei meinen bisherigen Touren ("schweres" Zelt, Skandinavien) hatte ich nie Probleme mit Kondenswasser. Klar das Außenzelt ist von innen Nass und mal tropft bei Sturm/Regen was runter, aber das es in Zelt wirklich nass war konnte ich nie beobachten.
Jetzt in Neuseeland, mit einem UL Zelt (Big Agnes Copper Spur, mit zusätzlichem Footprint) haben wir extreme Feuchtigkeit unter zb. den Isomatten. Vielleicht mag Neuseeland klimatisch dafür bekannt sein (zumindest kann man fast dabei zuschauen wie der Rasen klitschnass wird sobald die Sonne weg ist)? Eine geringere Wassersäule der Bodenplane dürfte doch eigentlich keinen Unterschied machen oder?
Im Anhang ein Beispiel, zugeben, nach einer regnerischen Nach. Ähnlich aber selbst bei trockenen Nächten.
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