Hallo Forum,
ich lese zwar schon eine ganze Weile begeistert mit, aber gepostet habe ich bisher nicht. Das lag vielleicht daran, dass ich lange Zeit in verblendeter Pauschal-Touri war (nicht die allerschlimmste Sorte, ich schwöre
)... Und nun, mit 36 Jahren, scheine ich doch noch meine Liebe zum "Outdooren" zu entdecken... Naja, besser spät als nie...
Ich habe zwar noch sehr sehr wenig Erfahrung (einige wenige Trips im Baumarkt-Zelt, mit Billig Iso und Gammel-Schlafsack), aber das soll sich nun ändern.
Gesucht wird also erst einmal ein 2-Personen-Zelt (ich suche eigentlich auch noch ein 1-Personen-Zelt, aber da meine Freundin beleidigt wäre, wenn ich mir erst die Variante „ohne Sie“ kaufe, liegt die Priorität schon auf dem 2-Mann-Zelt)
Grob geplant sind in den nächsten Jahren eine Reihe von Touren, die dann auch durchaus schon mal 2-3 Wochen dauern sollen. Meine Freundin hat durchaus Lust, so etwas mal zu probieren, auch wenn sie noch nicht annähernd so begeistert ist, wie ich es gerne hätte
Aber egal, ich hoffe, es kommt dann im Urlaub spätestens...
Gesucht wird also zuerst einmal ein 2-Personen-Zelt, das für Radwanderungen, aber auch für Kurztrips und 2-3 Wochen Trekking-Trips benutzt werden kann. Insofern spielt das Gewicht wohl auch eine kleine Rolle (weniger auf dem Rad als auf dem Rücken).
Was mir spontan sehr wichtig ist an meinem neuen Zelt (vielleicht schränkt das schon mal etwas ein):
- unbedingt die richtige Größe! Ich bin 1,96 cm und möchte ungern im Zelt durch Kondenswasser naß werden
- Innenzelt aus Moskito-Netz, da ich die romantische Vorstellung habe, auch mal in tropischen Gefilden am Strand zu zelten (sollte dies völlig unvernünftig sein, bitte ruhig schreiben "Schwachsinn")
- ich möchte es an zumindest einer Seite sehr weit öffnen können, um schöne Aussicht zu haben oder mich mal im Zelt sonnen zu können
- Farbe sollte nach Möglichkeit Grün/Erdfarben sein, da ich ungern durch eine Signalfarbe gleich auf mich aufmerksam machen will (auch hier: keine Erfahrungswerte. Falls also kompletter Blödsinn: Bitte um Nachricht...)
Hier einmal der Fragenkatalog:
* 1. Für wie viele Personen soll das Zelt sein? Wie groß sind diese Personen?
-> Für 2 Personen (beide schlank; Freundin ca. 1,80m; ich ca. 1,96 m)
Vielleicht gibt es auch leichte Varianten, die ich anfangs auch noch für Solo-Trips stemmen kann? Auf Dauer wird es bei mir irgendwann auch ein 1-Personen-Zelt geben.
* 2. Soll das Zelt notfalls auch mal mehr Personen beherbergen können
-> Nicht nötig, 2 Personen Maximum. Wäre natürlich prima, wenn man die Rucksäcke noch im Inneren aufbewahren könnte, aber das wäre dann wohl mit den anderen Faktoren zusammen die eierlegende Wollmilchsau
* 3a. Wie viele Apsiden soll das Zelt haben?
-> Schwer zu sagen, kenne mich hier nicht gut genug aus. Schön wären sicher Eingänge auf beiden Seiten.
-> Es sollte Platz sein zum Kochen.
-> Es wäre schön, die Möglichkeit zu haben, das Zelt über die Apsis an einer Seite wirklich weit zu öffnen, um sich z.B. mal zu sonnen, oder eine schöne Aussicht zu genießen. Oder halt um bei schlechtem Wetter nicht im eigenen Mief zu ersticken.
* 3b. Wieviele Eingänge soll das Zelt haben?
-> 2 Wäre gut, nur ein Eingang wäre aber nicht zwingend ein Knock-Out-Kriterium, falls alles andere passt
* 4. Soll das Gepäck ins Zelt oder in die Apsis/Apsiden?
-> auch das ist nicht entscheidend (Innenzelt wäre schön, aber wenns nicht geht, dann geht’s nicht)
* 5. Welche Arten von Touren möchtest Du mit dem Zelt machen und wie wird das Zelt transportiert? Wie lange sollen diese Touren dauern?
-> es soll eigentlich für beliebige Touren verwendet werden können. Ich weiß, das ist nicht besonders konkret, aber so ist es leider. Es soll also in Skandinavien zum Einsatz kommen, aber auch in Schottland oder Irland, es soll an der Westküste der USA ebenso gut stehen, wie vielleicht einmal bei einem Trip in die Alpen.
-> Es werden sicher mehr 1-Wochen-Touren, aber auch 2-3 Wochen sollten möglich sein, ohne dass es gleich zusammenbricht
* 6. Wünscht Du eine bestimmte Zeltform? Kuppel, Tunnel, Geodät, Firstzelt, andere Form?
-> Am liebsten ein Kuppelzelt, da ich die freistehende Variante spontan einfach besser finde als ein Tunnelzelt, das womöglich noch aufwendig abgespannt werden muss (aber auch hier: bin Laie)
-> Gegen Geodät spricht wohl das Gewicht und der Preis
* 7. Zu welchen Jahreszeiten soll das Zelt benutzt werden?
-> Hmm, gibt es Vierjahreszeiten-Zelte? Eher nicht, was? Naja, ich denke, für die erste Zeit „tut“ es ein Zelt für Frühjahr, Sommer, Herbst. Mein Traum ist es aber auch mal eine Wintertour zu machen. Aber ich vermute, die Anforderungen an ein Zelt sind hier ganz anders…. Auch mit dem eher geringen Gewicht wird es dann wohl nichts...
* 8. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
-> Ist nicht so wichtig. Aber es muss nicht unbedingt ein Hilleberg sein (preislich meine ich)
* 9. Wie wichtig ist Dir die Qualität des Zeltes?
-> Sehr wichtig. Ich möchte keinen Ramsch kaufen, sondern etwas, was auch in 10 Jahren vielleicht noch hält
* 10. In welchen Gebieten soll das Zelt eingesetzt werden?
-> ganz gemischt. Vorwiegend vermutlich im nördlichen Raum (Skandinavien/Schottland/England)
-> da es aber auch mal für wärmere Gefilde reichen soll, wäre es klasse, wenn man das Innenzelt freistehend und alleine aufbauen könnte (Moskitonetz). Ich schätze, das spricht schon gegen Wintertauglichkeit, oder?
* 11. Bevorzugst Du ein Einwandzelt oder ein Doppelwandzelt?
-> Hier kenne ich mich leider gar nicht aus
* 12. Hast Du Vorstellungen bzgl. des Materials? Sind Alternativen in Ordnung oder muss es dieses Material sein?
-> Keine Vorstellungen, hier verlasse ich mich auf Euer Urteil
* 13. Zum Aufbau: Soll das Innenzelt oder das Außenzelt zuerst aufgebaut werden?
-> Spontan würde ich sagen, das Außenzelt zuerst, da ich ja gerne eine Variante mit Moskito-Netz-Innenzelt hätte. Das würde bei Regen ja sonst ganz schön naß werden.
* 14. Wie schwer darf das Zelt maximal sein?
-> schwer zu sagen. Auf dem Rad darf es etwas mehr wiegen, zum Tragen wäre natürlich weniger gut. Spontan hatte ich an etwa 3 kg gedacht. Allerdings habe ich hier vor einigen Tagen einen Bericht über das Hubba Hubba (?) gelesen, das als 2-Personen-Zelt nur etwa 1,7 kg wiegen soll. Daher weiß ich nicht, was jetzt „Standard“ ist
* 15. Soll der Schwerpunkt eher auf geringem Gewicht oder Komfort liegen?
-> Auch hier: Schwierige Frage (weiß ich nicht).
* 16. Möchtest Du bestimmte Marken ausschließen?
-> Nein
* 17. Welche Farbe soll das Zelt haben?
-> Vermutlich ist das reines „Anfängerdenken“. Aber da ich gerne auch außerhalb von Skandinavien wild zelten möchte, würde ich spontan zu einem Grün-Ton greifen. Aber – wie gesagt – das ist wohl eher Anfängerdenken, da man in der Praxis vermutlich feststellen wird, dass man auch mit einem Orange-farbenen Zelt wild zelten kann…
Woran ich schon denke:
- Keine Vorstellungen: Vielleicht seit dem Bericht über das Hubba Hubba, dieses Zelt schon einmal. Dann habe ich was von einem Kuppelzelt von Exped gelesen, welches klasse sein soll? Venus? Extrem?
Wenn der Preis nicht wäre
- Am ehesten ein Hilleberg
Eventuell auch
- Vor langer Zeit habe ich auf diversen Fotos mal das Vaude Mark Snow gesehen. Gefiel mir schon klasse, aber da muss man mal realistisch sein. Ich werde ja kaum Expeditionen im Tiefschnee machen, sondern viel viel häufiger wohl bei wärmeren Temparaturen zelten..
Es wäre aber schade, jetzt viel Geld auszugeben, mit dem Hinweis "man ist ja Anfänger", um dann in 1-2 Jahren schon mit einem Neukauf zu rechnen. Daher hätte ich natürlich lieber gleich das richtige Zelt, auch wenn es vielleicht nicht besonder "anfängertauglich" sein sollte (aus was für Gründen auch immer)
Viele Grüße & vielen Dank
Jürgen
ich lese zwar schon eine ganze Weile begeistert mit, aber gepostet habe ich bisher nicht. Das lag vielleicht daran, dass ich lange Zeit in verblendeter Pauschal-Touri war (nicht die allerschlimmste Sorte, ich schwöre

Ich habe zwar noch sehr sehr wenig Erfahrung (einige wenige Trips im Baumarkt-Zelt, mit Billig Iso und Gammel-Schlafsack), aber das soll sich nun ändern.
Gesucht wird also erst einmal ein 2-Personen-Zelt (ich suche eigentlich auch noch ein 1-Personen-Zelt, aber da meine Freundin beleidigt wäre, wenn ich mir erst die Variante „ohne Sie“ kaufe, liegt die Priorität schon auf dem 2-Mann-Zelt)

Grob geplant sind in den nächsten Jahren eine Reihe von Touren, die dann auch durchaus schon mal 2-3 Wochen dauern sollen. Meine Freundin hat durchaus Lust, so etwas mal zu probieren, auch wenn sie noch nicht annähernd so begeistert ist, wie ich es gerne hätte

Gesucht wird also zuerst einmal ein 2-Personen-Zelt, das für Radwanderungen, aber auch für Kurztrips und 2-3 Wochen Trekking-Trips benutzt werden kann. Insofern spielt das Gewicht wohl auch eine kleine Rolle (weniger auf dem Rad als auf dem Rücken).
Was mir spontan sehr wichtig ist an meinem neuen Zelt (vielleicht schränkt das schon mal etwas ein):
- unbedingt die richtige Größe! Ich bin 1,96 cm und möchte ungern im Zelt durch Kondenswasser naß werden
- Innenzelt aus Moskito-Netz, da ich die romantische Vorstellung habe, auch mal in tropischen Gefilden am Strand zu zelten (sollte dies völlig unvernünftig sein, bitte ruhig schreiben "Schwachsinn")
- ich möchte es an zumindest einer Seite sehr weit öffnen können, um schöne Aussicht zu haben oder mich mal im Zelt sonnen zu können
- Farbe sollte nach Möglichkeit Grün/Erdfarben sein, da ich ungern durch eine Signalfarbe gleich auf mich aufmerksam machen will (auch hier: keine Erfahrungswerte. Falls also kompletter Blödsinn: Bitte um Nachricht...)
Hier einmal der Fragenkatalog:
* 1. Für wie viele Personen soll das Zelt sein? Wie groß sind diese Personen?
-> Für 2 Personen (beide schlank; Freundin ca. 1,80m; ich ca. 1,96 m)
Vielleicht gibt es auch leichte Varianten, die ich anfangs auch noch für Solo-Trips stemmen kann? Auf Dauer wird es bei mir irgendwann auch ein 1-Personen-Zelt geben.
* 2. Soll das Zelt notfalls auch mal mehr Personen beherbergen können
-> Nicht nötig, 2 Personen Maximum. Wäre natürlich prima, wenn man die Rucksäcke noch im Inneren aufbewahren könnte, aber das wäre dann wohl mit den anderen Faktoren zusammen die eierlegende Wollmilchsau
* 3a. Wie viele Apsiden soll das Zelt haben?
-> Schwer zu sagen, kenne mich hier nicht gut genug aus. Schön wären sicher Eingänge auf beiden Seiten.
-> Es sollte Platz sein zum Kochen.
-> Es wäre schön, die Möglichkeit zu haben, das Zelt über die Apsis an einer Seite wirklich weit zu öffnen, um sich z.B. mal zu sonnen, oder eine schöne Aussicht zu genießen. Oder halt um bei schlechtem Wetter nicht im eigenen Mief zu ersticken.
* 3b. Wieviele Eingänge soll das Zelt haben?
-> 2 Wäre gut, nur ein Eingang wäre aber nicht zwingend ein Knock-Out-Kriterium, falls alles andere passt
* 4. Soll das Gepäck ins Zelt oder in die Apsis/Apsiden?
-> auch das ist nicht entscheidend (Innenzelt wäre schön, aber wenns nicht geht, dann geht’s nicht)
* 5. Welche Arten von Touren möchtest Du mit dem Zelt machen und wie wird das Zelt transportiert? Wie lange sollen diese Touren dauern?
-> es soll eigentlich für beliebige Touren verwendet werden können. Ich weiß, das ist nicht besonders konkret, aber so ist es leider. Es soll also in Skandinavien zum Einsatz kommen, aber auch in Schottland oder Irland, es soll an der Westküste der USA ebenso gut stehen, wie vielleicht einmal bei einem Trip in die Alpen.
-> Es werden sicher mehr 1-Wochen-Touren, aber auch 2-3 Wochen sollten möglich sein, ohne dass es gleich zusammenbricht
* 6. Wünscht Du eine bestimmte Zeltform? Kuppel, Tunnel, Geodät, Firstzelt, andere Form?
-> Am liebsten ein Kuppelzelt, da ich die freistehende Variante spontan einfach besser finde als ein Tunnelzelt, das womöglich noch aufwendig abgespannt werden muss (aber auch hier: bin Laie)
-> Gegen Geodät spricht wohl das Gewicht und der Preis
* 7. Zu welchen Jahreszeiten soll das Zelt benutzt werden?
-> Hmm, gibt es Vierjahreszeiten-Zelte? Eher nicht, was? Naja, ich denke, für die erste Zeit „tut“ es ein Zelt für Frühjahr, Sommer, Herbst. Mein Traum ist es aber auch mal eine Wintertour zu machen. Aber ich vermute, die Anforderungen an ein Zelt sind hier ganz anders…. Auch mit dem eher geringen Gewicht wird es dann wohl nichts...
* 8. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
-> Ist nicht so wichtig. Aber es muss nicht unbedingt ein Hilleberg sein (preislich meine ich)

* 9. Wie wichtig ist Dir die Qualität des Zeltes?
-> Sehr wichtig. Ich möchte keinen Ramsch kaufen, sondern etwas, was auch in 10 Jahren vielleicht noch hält
* 10. In welchen Gebieten soll das Zelt eingesetzt werden?
-> ganz gemischt. Vorwiegend vermutlich im nördlichen Raum (Skandinavien/Schottland/England)
-> da es aber auch mal für wärmere Gefilde reichen soll, wäre es klasse, wenn man das Innenzelt freistehend und alleine aufbauen könnte (Moskitonetz). Ich schätze, das spricht schon gegen Wintertauglichkeit, oder?
* 11. Bevorzugst Du ein Einwandzelt oder ein Doppelwandzelt?
-> Hier kenne ich mich leider gar nicht aus
* 12. Hast Du Vorstellungen bzgl. des Materials? Sind Alternativen in Ordnung oder muss es dieses Material sein?
-> Keine Vorstellungen, hier verlasse ich mich auf Euer Urteil
* 13. Zum Aufbau: Soll das Innenzelt oder das Außenzelt zuerst aufgebaut werden?
-> Spontan würde ich sagen, das Außenzelt zuerst, da ich ja gerne eine Variante mit Moskito-Netz-Innenzelt hätte. Das würde bei Regen ja sonst ganz schön naß werden.
* 14. Wie schwer darf das Zelt maximal sein?
-> schwer zu sagen. Auf dem Rad darf es etwas mehr wiegen, zum Tragen wäre natürlich weniger gut. Spontan hatte ich an etwa 3 kg gedacht. Allerdings habe ich hier vor einigen Tagen einen Bericht über das Hubba Hubba (?) gelesen, das als 2-Personen-Zelt nur etwa 1,7 kg wiegen soll. Daher weiß ich nicht, was jetzt „Standard“ ist
* 15. Soll der Schwerpunkt eher auf geringem Gewicht oder Komfort liegen?
-> Auch hier: Schwierige Frage (weiß ich nicht).
* 16. Möchtest Du bestimmte Marken ausschließen?
-> Nein
* 17. Welche Farbe soll das Zelt haben?
-> Vermutlich ist das reines „Anfängerdenken“. Aber da ich gerne auch außerhalb von Skandinavien wild zelten möchte, würde ich spontan zu einem Grün-Ton greifen. Aber – wie gesagt – das ist wohl eher Anfängerdenken, da man in der Praxis vermutlich feststellen wird, dass man auch mit einem Orange-farbenen Zelt wild zelten kann…
Woran ich schon denke:
- Keine Vorstellungen: Vielleicht seit dem Bericht über das Hubba Hubba, dieses Zelt schon einmal. Dann habe ich was von einem Kuppelzelt von Exped gelesen, welches klasse sein soll? Venus? Extrem?
Wenn der Preis nicht wäre
- Am ehesten ein Hilleberg
Eventuell auch
- Vor langer Zeit habe ich auf diversen Fotos mal das Vaude Mark Snow gesehen. Gefiel mir schon klasse, aber da muss man mal realistisch sein. Ich werde ja kaum Expeditionen im Tiefschnee machen, sondern viel viel häufiger wohl bei wärmeren Temparaturen zelten..
Es wäre aber schade, jetzt viel Geld auszugeben, mit dem Hinweis "man ist ja Anfänger", um dann in 1-2 Jahren schon mit einem Neukauf zu rechnen. Daher hätte ich natürlich lieber gleich das richtige Zelt, auch wenn es vielleicht nicht besonder "anfängertauglich" sein sollte (aus was für Gründen auch immer)
Viele Grüße & vielen Dank
Jürgen
Kommentar