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  • Gersprenzfischer
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    • 04.07.2005
    • 659

    • Meine Reisen

    #21
    @nicht übertreiben

    Weißt Du genaueres über die "Regeneigenschaften" von Etaproof (Ventile). Laut den mir bekannten Informationen dürfte es auf jedne Fall besser sein als die "normalen" Baumwoll", bzw. Baumwollpolyesterzeltstoffe, die übrigens trotz bescheidenster Wassersäulenwerte (meist nur 300-400 mm Wassersäule ) eigentlich 100% dicht sind, und dabei ein überlegenes Innenklima bieten.

    Uwe

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    • Nicht übertreiben
      Hobbycamper
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      • 20.03.2002
      • 6979
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      • Meine Reisen

      #22
      Im Prinzip handelt es sich wohl um sehr hochwertige und besonders dicht gewebte Baumwolle. Das das Zeug Wasser nur sehr schlecht durchläßt, liegt daran, dass die Fäden aufquellen und sich damit quasi selber abdichten (das selbe Prinzip wird auch bei den baumwollummantelten Fäden von Hilleberg & Co verwendet). Durch die Wasseraufnahme wird das Gewebe aber leider schwerer und trocknet im Vergleich zu reinen Kunstfasern schlechter. Kennen tue ich bisher allerdings nur eine russische Variante vom Verdeck eines Segelbootes und eine Probe von pointnorth (dort kann man original Ventile kaufen). Für alle, die Feuer im Zelt machen wollen, ist es aber natürlich gegenüber Kunstfaser die klar bessere Wahl und auch von der Atmungsaktivität ist es sicherlich besser als Epic, mit eVent im Zeltbereich hat ja leider kaum jemand Erfahrungen...

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      • Loon
        Fuchs
        • 20.09.2004
        • 2249
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        • Meine Reisen

        #23
        Danke für die Links.
        Ich glaube mich zu erinnern dass das Zelt das ich gesehen habe eine Kombination aus den Außenstangen und der Mittelstange hatte. Ich nehme mal an die 4-Stangen-Version ist der mit der Mittelstange nicht unbedingt überlegen, oder?
        Gruß Loon
        "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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        • Nicht übertreiben
          Hobbycamper
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          • 20.03.2002
          • 6979
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          • Meine Reisen

          #24
          Doch, ist sie - bei der 4-Stangenversion nehmen die Stangen die Last auf, die z.B. durch Wind auf dem Zelt lastet, die Heringe müssen nur seitlichen Zug aushalten. Bei einer Mittelstangenkonstruktion verhindert die Stange nur dass die Zeltplane zu Boden fällt und leitet einen Teil der Windenergie senkrecht in den Boden ab. Das Problem dabei ist, dass genau der gleiche Teil Energie dadurch an den Heringen senkrecht nach oben zieht. Das ist nicht unbedingt die ideale Belastung für Heringe, daher sollen diese niemals senkrecht in den Boden gesteckt werden und schon ganz gut halten.

          Die bessere Raumausnutzung ist ein weiteres Argument für 4 Stangen, das höhere Gewicht natürlich ein Nachteil.

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          • Gersprenzfischer
            Dauerbesucher
            • 04.07.2005
            • 659

            • Meine Reisen

            #25
            Die Mittelstange wird aber immer nur in Druckrichtung also länghs,belastet, die 4 stangen von der seite. Sie müssten deshalb theoretisch stabiler ausfallen, vielleicht der Grund für die hohen Gewichte?
            Sicher ist das die Belastung der Heringe zimlich minimiert wird.

            Uwe

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            • Ari
              Alter Hase
              • 29.08.2006
              • 2555
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              • Meine Reisen

              #26
              Nicht übertreiben, ich kann nicht so richtig nachvollziehen, wie senkrechter Zug auf die Heringe entstehen soll.

              Ich habe außerdem davon gehört, dass Lavvus umso windstabiler sind, je mehr Ecken (kreisrund das Optimum) sie haben. Wie läßt sich sowas mit 4 Standen realisieren ?

              Gruß,
              Andrej

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              • Nicht übertreiben
                Hobbycamper
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                • 20.03.2002
                • 6979
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Ich würde mal einfach behaupten, dass der Einsatzbereich der Scott-Zelte schon alleine ein Argument für die Windstabilität ist, sonst hier ein weiterer Eindruck:


                (Photo Courtesy of Dr. Bill McIntosh - 2001)

                Sicherlich wären mehr Ecken noch besser, aber es reicht anscheinend auch so :wink:

                Und nun nochmal zur Belastung der Heringe:

                Wenn das Lavvu bei Windstille sauber aufgebaut wird, bildet der Stoff eine gerade Verbindungslinie von der Stangenspitze zu dem Hering, der ihn abspannt. Wenn nun Wind auf das Zelt trifft, wird der Stoff nach innen gebeult und dabei von dem Hering und der Stange stabilisiert und festgehalten. Während der Abstand von Stangenspitze zum Hering bei Windstille genau der Stofflänge entsprach (das Zelt war ja straff aufgebaut), will nun die selbe Stofflänge einen Bogen bilden (ok, ein bisschen wird er sich auch dehnen). Durch diesen Bogen reicht die Länge des Stoffs eigentlich nicht mehr aus, um den Abstand von der Stangenspitze zum Hering zu überbrücken. Was passiert? Die Stoffbahn versucht die Stangenspitze in Richtung Hering und den Hering in Richtung Stangenspitze zu ziehen. Die Stangenspitze also schräg nach unten (ein Teil der Kraft wird dabei vom Boden aufgenommen, der andere von den leeseitigen Heringen, die wiederum über den Stoff mit der Spitze verbunden sind) und die Heringe schräg nach oben. Den Zug parallel zum Boden halten die Heringe im Normalfall locker aus, das ist die ganz normale Belastung bei jedem Zelt. Die Kraftkomponente, die nach oben zeigt, ist aber komplizierter, denn ihr hat der Hering wesentlich weniger entgegen zu setzen.

                Ich hoffe das war verständlich

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                • Loon
                  Fuchs
                  • 20.09.2004
                  • 2249
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Danke. Aber ich bilde mir trotzdem ein eine 4-Stangen+Mittelstangen-Kombination gesehen zu haben. Aber irgendwie bekomme ich langsam Zweifel.
                  Naja, aber eigentlich müsste das ja -abgesehen vom hohen Gewicht- dennoch die beste Stabilität bieten.

                  Trotzdem ist aber doch die Windbelastung für die 4 Stangen, bzw. für diejenigen die gerade im Wind stehen viel größer als für eine Mittelstange und es bedarf auch einer sehr großen Stabilität, da die Belastung ja hauptsächlich von der Seite kommt und die Gefahr eines Bruchs höher erscheint.

                  Der Nachteil mit den Heringen würde sich doch rein theoretisch durch entsprechend große Eisanker/Tote Männer verringern lassen und in Verbindung mit den Snowflaps und den Schneeverwehungen auch recht stabil werden.

                  Aber die Polarfahrer werden schon wissen was sie mitnehmen und daher ist die 4-Stangen-Version anscheinend doch die beliebteste...
                  "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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                  • Nicht übertreiben
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                    • 20.03.2002
                    • 6979
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    Naja, es ist ja schon erwähnt worden, dass die Scott-Zelte irgendwo zwischen 12 und 40 kg wiegen - davon sind 3-4 kg Stoff, der Rest Gestänge. Da kann man dann schon recht stabile Rohre einsetzen. Die Lavvus mit Mittelstange sind für unsereins sicherlich die realistischere Variante. (obwohl ich gerne mal ein Leichtgewichts-Scott-Zelt nähen würde, aber um die 500€ reine Materialkosten sind dann für einen Versuch doch ziemlich heftig )

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                    • Loon
                      Fuchs
                      • 20.09.2004
                      • 2249
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Was hättest du dann als Stangen geplant?

                      OT: Btw: Könnte man das vllt. in einen "Scott-Zelt-Thread" verschieben, hat nämlich mit dem ursprüngl. Thema nicht mehr viel gemein...
                      "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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                      • Ari
                        Alter Hase
                        • 29.08.2006
                        • 2555
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        nicht übertreiben, am Einsatzbereich der Zelte zweifle ich natürlich nicht.

                        Trotzdem ist mir die Sache mit der senkrechten Belastung der Heringe nicht ganz einleuchtend.
                        Vielleicht bin ich aber auch nur begiffsstutzig .

                        Zm einen greift die Kraft meiner Meinung nicht senkrecht, sondern in dem Winkel in dem sie zum abgespannten Stoff stehen, an, selbst wenn Du sie senkrecht in den Boden steckst.
                        Weiterhin ist das nicht die einzige Abspannung, mein Finnmark Lavvu z.B. wird auf drei Ebenen abgespannt.
                        Diese verringert z.B. das "Einbeulen" und verringert die Belastung der leeseitigen Heringe.

                        Gruß,
                        Andrej

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                        • Nicht übertreiben
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                          • 20.03.2002
                          • 6979
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                          #32
                          Die Scott-Beiträge würden hier ganz gut reinpassen

                          Noch ganz gut zur im Winkel angreifenden Kraft: Diese Kräfte lassen sich immer in eine senkrechte und eine waagerechte Komponente aufteilen.

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                          • Gersprenzfischer
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                            • 04.07.2005
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                            #33
                            @ Nicht übertreiben
                            Versuch doch mal eine Kombination. Näh ein viel-eckiges Lavvu, dass sowohl mit MIttelstange als auch mit Seitenstangen funktioniert; es ist eigentlich das gleiche, bis auf eventuelle Schlaufen und der Verspannung oben. Der Hauptgrund für die Stangenkonstruktion dürfte neben einer wahrscheinlich höheren Stabilität auch die Selbsttraqgfähigkeit sein. Es steht ja auch ohne Heringe.
                            Als Stoff Etaproof und Stangen aus Aluminium... Träum...
                            Oder gar die Aluminiumstangen vom Pakboat abends als Zeltstange?

                            Ich glaube übrigens, dass bei starkem Wind die horizontale Belastung die gefährlichere für die Heringe ist. Extrem gedacht bläst der Wind eine soo starke Delle in die Plane, dass die Öse am Hering parallel zum Boden weggezogen wird... Damit wird bei auflaufendem Wind die horizontalkraft immer stärker...

                            Uwe

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                            • Nicht übertreiben
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                              • 20.03.2002
                              • 6979
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                              • Meine Reisen

                              #34
                              Ich bin noch nicht genug von Etaproof überzeugt, eine Wassersäule von 750 mm laut extremtextil klingt zwar erstmal gut, aber bei dieser Wassersäule ist die Atmungsaktivität vom Gewebe dann halt dahin, weil es zugequollen ist. Außerdem wird der SToff bei Frost dann steif und hart.

                              Ich hätte mal en m² zum rumprobieren bestellen sollen... aber wenn dann würde ich auf jeden Fall beide Optionen (4 Stangen, eine Stange) einbauen.

                              Bei 200 g/m² Etaproof und 40 g/m² Frostliner wäre ich dann aber schon bei 240 g/m², macht bei rund 11 m² schon 2,6 kg + Boden + Gestänge + Details, wenn ich Epic verwende sind es nur rund 110 g/m² *grübel*

                              @Corton: Räum doch hier mal auf

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                              • Gersprenzfischer
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                                • 04.07.2005
                                • 659

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Wenn es so regent, dass die Baumwolle naß ist, gibt es kein KOnzentrationsgefälle, so dass der Feuchtigkeitsaustausch durch eine Membran nicht mehr funktioniert, also nutzen dann Goretex und Co nichts mehr.
                                Wenn die Sonne scheint ist Baumwolle wohl das Material was am schnellsten trocknet, insbesondere auch innen.

                                Tja und bei Frost gibts auch kein soo steifes Gewebe, da die Feuchtigkeit ja nicht so gut eindringen kann. Eventuell gibt es dies aber beim Wechsel von Plus zu minusgraden. Bei Kondens am Innenzelt gefriert dies aber auch. Und ausserdem sind die Polarzelte gerade aus Baumwolle...

                                Es spricht also nichts wirklich gegen Etaproof, außer vielleicht noch das Gewicht...

                                Uwe

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                                • pfrinz
                                  Fuchs
                                  • 11.12.2006
                                  • 1440
                                  • Privat

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                                  #36
                                  OT: Also das Baumwolle das Material ist das in der Sonne am schnellsten trocknet ist mir neu. Und Etaproof wird schon recht steif wenns nass und kalt ist, ja schon wenns nur nass ist. Hab aber nur eine Jacke daraus bei Zeltwänden wärs viell. irgendwie anders. Aber das wäre doch alles Stoff für einen Eteproof Thread...

                                  Zum Lavvulight: Hab von Helsport erfahren daß es beim 06er Modell kleine Änderungen/Verbesserungen an den oberen Lüftern gegeben haben soll, im Vergleich zum 04er. Kennt jemand beide bzw. den Unterschied ?

                                  Übrigens gibts das Lavvulight ab heuer nur noch in grün (und heuer gibts keine Veränderungen).

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                                    • 20.03.2002
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                                    #37
                                    Zitat von Gersprenzfischer
                                    Wenn es so regent, dass die Baumwolle naß ist, gibt es kein KOnzentrationsgefälle, so dass der Feuchtigkeitsaustausch durch eine Membran nicht mehr funktioniert, also nutzen dann Goretex und Co nichts mehr.
                                    Wenn man den Berichten glauben darf, trifft das bei eVent nicht mehr unbedingt zu, durch die leichte Luftdurchlässigkeit findet auch bei 100% Luftfeuchte ein Luft- und damit auch Wassertransport statt (natürlich in eingeschränktem Maße)

                                    Wenn die Sonne scheint ist Baumwolle wohl das Material was am schnellsten trocknet, insbesondere auch innen.
                                    Innen vielleicht, aber außen bestimmt nicht.

                                    Tja und bei Frost gibts auch kein soo steifes Gewebe, da die Feuchtigkeit ja nicht so gut eindringen kann. Eventuell gibt es dies aber beim Wechsel von Plus zu minusgraden. Bei Kondens am Innenzelt gefriert dies aber auch. Und ausserdem sind die Polarzelte gerade aus Baumwolle...
                                    Um Wasserdicht zu werden muss das Etaproof erst einen Teil des Wassers aufnehmen, wenn der dann gefriert, wird es sehr wohl steif. UNd gerade weil gefrorenes Kondens am Innenzelt mich so nervt, bin ich da sehr skeptisch, wie es bei einem dickeren Gewebe aussieht, das zudem noch mehr Wasser aufnimmt...

                                    Zu den Polarzelten aus Baumwolle: Es heißt nicht umsonst Scott-Zelt, der war damit nämlich zum Südpol unterwegs - also sehr kalt (kein flüssiges Wasser) und sehr trockene Luft. Ich habe noch keinen Bericht gefunden, in dem so ein Zelt in der klassischen Version z.B. am Nordpol genutzt wurde.

                                    Es spricht also nichts wirklich gegen Etaproof, außer vielleicht noch das Gewicht...
                                    Uwe
                                    Und natürlich, dass es nicht komplett wasserdicht und recht teuer ist + die oben genannten Nachteile. Wenn jemand aber Etaproof mal ein bisschen testen kann, ich lasse mich gerne eines besseren belehren!

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                                    • Gersprenzfischer
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                                      • 04.07.2005
                                      • 659

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Also muss es mal jemand wagen! Da ich aber schon einLavvu aus Baumwoll/Polyester genäht habe, brauch ich eigentlich kein weiteres mehr (Und es ist ja schon ein bisschen Arbeit) Und das Gewicht von meinem ist zum Kanufahren auch tolerabel, insbesondere in der Gruppe.

                                      Aber wenn ich noch eines nähen müsste, würd ich das Etaproof probieren. Und dasThema Baumwolle nicht wirklich wasserdicht halte ich für mehr oder weniger widerlegt. Sonst hätten die z.B. die Tentipi Zelte nicht so einen Zuspruch.

                                      Uwe

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                                      • pfrinz
                                        Fuchs
                                        • 11.12.2006
                                        • 1440
                                        • Privat

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                                        #39
                                        Kann mir meine Frage dank der schnellen und kompetenten Mitarbeiter von www.feuerzelte.de schon selbst beantworten.
                                        Zitat von Rudi von Feuerzelte.de
                                        Die Lüfter bei dem neuen 06er Modell sind wesentlich besser, da sie etwas
                                        enger anliegen und im Winkel des Lufteintrittes verändert wurden. Beim alten
                                        Modell waren die Lüfter nämlich richtige Windfallen, die noch dazu bei einem
                                        Sturm für einen heftigen Gräuschpegel gesorgt haben -- das passiert beim
                                        neuen Modell nicht mehr.
                                        Super nette Leute dort !
                                        Liest sich allerdings ein bißchen so als hätte Helsport die Lüfter verkleinert, oder ?

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                                        • Ari
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                                          • 29.08.2006
                                          • 2555
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                                          #40
                                          Noch ganz gut zur im Winkel angreifenden Kraft: Diese Kräfte lassen sich immer in eine senkrechte und eine waagerechte Komponente aufteilen.
                                          Na klar, im Modell .

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