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Da es nicht Si-Beschichtet ist, sollte es sich bei Nässe nicht dehnen, was bei dieser Art von Zelten imo ein Vorteil ist und es müsste eigentlich flammhemmend ausgerüstet sein.
Ähm, aber ob sich n Stoff dehnt oder nicht hat in erster Line etwas mit dem Stoof nd nicht mit der Beschichtung zu tun! Mal n HB Stalon Combi m Regen gesehen? Ist auch SI..... PA nimmt einfach mehr Feuchtigkeit auf als PES....
Bene
Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!
Hier dummerweise auch nicht - in kurzen Worten: Alls Stangen sind per Gummizug verbunden, der Teleskopteil wird mittels einer Unterlegscheibe blockiert. Diese verkantet sich, da die eigentliche Stange oben schräg ist und die Scheibe damit beim Gegenstoßen ankippt.
Hier dummerweise auch nicht - in kurzen Worten: Alls Stangen sind per Gummizug verbunden, der Teleskopteil wird mittels einer Unterlegscheibe blockiert. Diese verkantet sich, da die eigentliche Stange oben schräg ist und die Scheibe damit beim Gegenstoßen ankippt.
Hallo!
So, nun ist es mal wieder soweit! Zwei entgegengesetzte Meinungen bzw. Aussagen zum gleichen Sachverhalt
Loon sagt, daß die Belüftung beim Hex gut funktioniert.
GoingSoLite sagt, die Lüftung funktioniert nicht so gut.
Ja was denn nu...?
Der eine hat viel Kondens, der andere wenig.
Schwierig da eine Einschätzung zu bekommen
Vielleicht ist die Lüftung beim IIIer verbessert worden?
Ich will es als Ersatz für mein Niak, mit dem ich bis auf das Gewicht super zufrieden bin. Das Hex bietet halt viel mehr Platz als das Niak, und kann zu zweit auch besser benutzt werden. Geplante Touren gibt es zur Zeit eine Wintertour, bei der das Niak das Zelt der Wahl ist. Im Sommer geht es ins Borgefjell (zumindestens habe ich das vor).
Flieger der gerade seinen 200erdsten Beitrag verfasst hat!
Vllt. fangen wir erstmal mit einer Definition von "viel" Kondens an.
Im Vergleich zu einem Billigeinwandtunnel(eigentlich kein Vergleich ) hat mein Hex auch bei feucht-kühlem Wetter fast keinen Kondens, sprich es war nur ganz leicht feucht. Der Billigtunnel dagegen wurde zu einer wahren Tropfsteinhöhle und bei jeder Bewegung regnete es.
Es kann sein dass bei viel Kondens dicke Tropfen einfach an der Schrägen ablaufen und so nicht mehr da sind, aber auf jeden Fall hab ich es nie als nass empfunden. Auch als es mal fast einen Tag lange geregnet hat. Dazu muss man aber sagen dass immer ein schöner Wind geweht hat. (Dies würde ja für die Lüfter sprechen :wink: )
Wie ich die Funktion der Lüfter beurteilen soll weiß ich nicht... Aber da ich bis jetzt noch nicht so viel Kondens hatte denke ich mal das sie funktionieren.
Eine andere Frage ist die Windstabilität. Ich habe noch keinen Vergelich mit einem Geodäten, oder ähnlichem und konnte die Windstärke bis jetzt auch noch nicht nachprüfen. Ich war auch noch nicht im Fjäll und kenne die Winde dort nicht. Will aber nächstes Jahr nach Jotunheimen und würde es ihm zutrauen. Es stand aber schon mal in starkem Küstenwind und hat gehalten .
Was dafür spricht sind die Bilder auf einer (schönen) schwedisch/deutschen Website. Der Typ war damit im Sarek und hats überlebt, bzw auch das Hex. Kannst ihm ja mal ein Mail schreiben, vllt. kann er dir weiter Erfahrungen nennen.
Gruß Loon
"Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky
Hallo!
So, nun ist es mal wieder soweit! Zwei entgegengesetzte Meinungen bzw. Aussagen zum gleichen Sachverhalt
Loon sagt, daß die Belüftung beim Hex gut funktioniert.
GoingSoLite sagt, die Lüftung funktioniert nicht so gut.
Ja was denn nu...?
Der eine hat viel Kondens, der andere wenig.
Schwierig da eine Einschätzung zu bekommen
Vielleicht ist die Lüftung beim IIIer verbessert worden?
Ich will es als Ersatz für mein Niak, mit dem ich bis auf das Gewicht super zufrieden bin. Das Hex bietet halt viel mehr Platz als das Niak, und kann zu zweit auch besser benutzt werden. Geplante Touren gibt es zur Zeit eine Wintertour, bei der das Niak das Zelt der Wahl ist. Im Sommer geht es ins Borgefjell (zumindestens habe ich das vor).
Flieger der gerade seinen 200erdsten Beitrag verfasst hat!
Vllt. fangen wir erstmal mit einer Definition von "viel" Kondens an.
Im Vergleich zu einem Billigeinwandtunnel(eigentlich kein Vergleich ) hat mein Hex auch bei feucht-kühlem Wetter fast keinen Kondens, sprich es war nur ganz leicht feucht. Der Billigtunnel dagegen wurde zu einer wahren Tropfsteinhöhle und bei jeder Bewegung regnete es.
Es kann sein dass bei viel Kondens dicke Tropfen einfach an der Schrägen ablaufen und so nicht mehr da sind, aber auf jeden Fall hab ich es nie als nass empfunden. Auch als es mal fast einen Tag lange geregnet hat. Dazu muss man aber sagen dass immer ein schöner Wind geweht hat. (Dies würde ja für die Lüfter sprechen :wink: )
Wie ich die Funktion der Lüfter beurteilen soll weiß ich nicht... Aber da ich bis jetzt noch nicht so viel Kondens hatte denke ich mal das sie funktionieren.
Eine andere Frage ist die Windstabilität. Ich habe noch keinen Vergelich mit einem Geodäten, oder ähnlichem und konnte die Windstärke bis jetzt auch noch nicht nachprüfen. Ich war auch noch nicht im Fjäll und kenne die Winde dort nicht. Will aber nächstes Jahr nach Jotunheimen und würde es ihm zutrauen. Es stand aber schon mal in starkem Küstenwind und hat gehalten .
Was dafür spricht sind die Bilder auf einer (schönen) schwedisch/deutschen Website. Der Typ war damit im Sarek und hats überlebt, bzw auch das Hex. Kannst ihm ja mal ein Mail schreiben, vllt. kann er dir weiter Erfahrungen nennen.
Gruß Loon
"Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky
Hallo!
Kondens: ich hatte mal in meinem Virga eine windstille Nacht auf einer feuchten Wiese verbracht. Beim umdrehen kam ich mit dem Schlafsack an die Zeltwand und er war naß. Das verstehe ich unter viel Kondens. Allerdings habe ich bei meinem Niak bei ähnlichen Bedingungen immer mit einem Schwamm vor dem Abbauen das Zelt innen trocken gewischt. Also auch hier viel Kondens. Allerdings gibt es da ja noch ein Innenzelt :wink:
Was sagt uns dies? Ich denke, daß es unter bestimten Bedingungen zu starker Kondensbildung kommt, dies aber in der Praxis eigentlich nichts ausmacht, da ich ja (zumindestens) im Hex genügend Platz habe, um nicht an die Zeltwand zu stoßen. Und wenn die Wassertropfen innen ablaufen, dann muß ich ja nur noch den Zeltboden perforieren, damit das ganze Wasser ablaufen kann... 8)
Zur Windstabilität denke ich, daß es mindestens genauso stabil wie mein Tarptent ist. Und damit habe ich ja auch schon so einiges erlebt. Da brauch man sich keine Sorgen zu machen.
Der einzige noch verbleibende Nachteil ist das fehlende Moskitonetz im Eingangsbereich. Das ist beim Lavulight besser gelöst. Wenn das nur leichter wäre...
@jackknife: Danke! Das erste Bier steht schon neben mir!
Flieger
"Unser Ziel ist nie ein Ort, sondern stets eine neue Betrachtungsweise" - Henry Miller
Hallo!
Kondens: ich hatte mal in meinem Virga eine windstille Nacht auf einer feuchten Wiese verbracht. Beim umdrehen kam ich mit dem Schlafsack an die Zeltwand und er war naß. Das verstehe ich unter viel Kondens. Allerdings habe ich bei meinem Niak bei ähnlichen Bedingungen immer mit einem Schwamm vor dem Abbauen das Zelt innen trocken gewischt. Also auch hier viel Kondens. Allerdings gibt es da ja noch ein Innenzelt :wink:
Was sagt uns dies? Ich denke, daß es unter bestimten Bedingungen zu starker Kondensbildung kommt, dies aber in der Praxis eigentlich nichts ausmacht, da ich ja (zumindestens) im Hex genügend Platz habe, um nicht an die Zeltwand zu stoßen. Und wenn die Wassertropfen innen ablaufen, dann muß ich ja nur noch den Zeltboden perforieren, damit das ganze Wasser ablaufen kann... 8)
Zur Windstabilität denke ich, daß es mindestens genauso stabil wie mein Tarptent ist. Und damit habe ich ja auch schon so einiges erlebt. Da brauch man sich keine Sorgen zu machen.
Der einzige noch verbleibende Nachteil ist das fehlende Moskitonetz im Eingangsbereich. Das ist beim Lavulight besser gelöst. Wenn das nur leichter wäre...
@jackknife: Danke! Das erste Bier steht schon neben mir!
Flieger
"Unser Ziel ist nie ein Ort, sondern stets eine neue Betrachtungsweise" - Henry Miller
...Leider ist man bei Woick noch nicht auf die Idee gekommen, dass es Kunden gibt, die nicht nur die schon ausgestellten Zelte sehen wollen - irgendeine Art von Häringsersatz ist dort Fehlanzeige, dementsprechend also nur ein erster Eindruck...
Wo warst du? In S oder in Filderstadt? Als ich in Filderstadt das letzte Mal Zelte gucken war (OK, ist ca 3 Jahre her...) gabs da ne Riesenkiste Klettbänder um die aufm Teppichboden als Heringsersatz zu verwenden hat perfekt funktioniert... Und es gab ne schön große Fläche um nach Herzenslust Zelte auf- und abzubauen. Genug Platz für mindestens 2 3-Personen-Zelte...
Nich schön, wenn die jetzt so nachgelassen haben
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