AW: Einhandmesser
Kein Klappmesser, aber schön handlich klein und doch prima koch- und outdoorgeeignet finde ich immer noch das Wilkins Mytuko Mini (hier ganz rechts unten in der Liste). Davon gibt es inzwischen auch eine weitere Variante namens Mytuko Cobalt; Vergleich auf der Herstellerwebseite.
Eigentlich nehme ich aber ungern ein so doch eher teures Messer mit, d.h. wenn ich weiß, dass ich eher nur eins zum einfachen Nahrungsmittelzubereiten brauche, dann wird es das Yatagan (Vergleichstest hier).
Klappbare Teile findet man auf der verlinkten Seite auch.
Kein Klappmesser, aber schön handlich klein und doch prima koch- und outdoorgeeignet finde ich immer noch das Wilkins Mytuko Mini (hier ganz rechts unten in der Liste). Davon gibt es inzwischen auch eine weitere Variante namens Mytuko Cobalt; Vergleich auf der Herstellerwebseite.
Eigentlich nehme ich aber ungern ein so doch eher teures Messer mit, d.h. wenn ich weiß, dass ich eher nur eins zum einfachen Nahrungsmittelzubereiten brauche, dann wird es das Yatagan (Vergleichstest hier).
Klappbare Teile findet man auf der verlinkten Seite auch.





Für eher schmale Frauenhände finde ich es zu massiv, für ein küchentaugliches Outdoor Klappmesser zu schwer. Griffbreite identisch mit einem gewöhlichen SAK, der Clip jedoch steht 5-6 mm ab. Das unten gezeigte Ranger ist länger, gleich breit, circa gleich schwer ohne nachgemessen zu haben, bietet jedoch für unterwegs deutlich mehr Funktionen (u.a. eine 10 cm lange Säge), die Klinge ist dünner sowie länger, Zweihand und (automatisch) feststellbar. Solche und ähnliche SAK mit den eher großen Klingenlängen würde ich für Touren mit Zelt etc. stets vorziehen, Preis-Leistung ist einfach noch besser, der Verwendungszweck durch den Tool Charakter zugeschnitten. Eine konventionelle Linerlock Variante wäre etwa das Victorinox Centurion.
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